Bricks-Hüllen passen auch auf das iPhone 4S

Legostein-kompatible iPhone-Hüllen – auch das gibt es in der weiten Zubehör-Welt.

Heute Nachmittag haben wir eine Pressemitteilung von iCU erhalten. „Spiel, Spaß und Sicherheit in einem gibt’s jetzt auch für das neueste iPhone“, heißt es dort. Für 25,99 Euro bietet der Hersteller nun seine Bricks-Hülle mit Lego-Muster auch für das iPhone 4S an – aber siehe da, die Hüllen sind auch mit dem iPhone 4 kompatibel.

Der Clou liegt im Detail, denn viel hat sich ja am neuen iPhone 4S äußerlich nicht verändert. Der Stumm-Schalter ist ein paar Millimeter nach unten gewandert, bauliche Veränderungen am iCU Bricks scheinen daher nicht notwendig gewesen zu sein.

Das bedeutet im Umkehrschluss: Auch die bereits vorhandenen Hüllen lassen sich problemlos auch mit dem neuen iPhone nutzen. Und statt 26 Euro plus Versand können dann auch die bestehenden Amazon-Angebote genutzt werden, die deutlich preiswerter sind. Transparent, Blau und Grün gibt es für 21,90 Euro, Rot und Gelb sind mit 16 Euro etwas günstiger (Amazon-Übersicht).

Ich selbst habe vor einiger Zeit schon einmal eine ähnliche Hülle getestet, die Möglichkeiten waren wirklich genial. Tag für Tag konnte man die Rückseite farblich verändern, ein neues Muster aufstecken oder sich sogar eine kleine Halterung für den Schreibtisch bauen. Nachteil ist natürlich, dass das iPhone selbst mit den flachen Legosteinen ein wenig dicker wird.

Ein nettes Angebot gibt es noch aus dem Artkis-Lager. Wer keine Hülle möchte, sondern einfach nur einen Stand in Lego-Optik, sollte einen Blick auf den iCU Bricks Stand werfen. Zwei Stück sind noch auf Lager und kosten jeweils 10,90 Euro – Zeit das Lager zu räumen…

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Neue Wolfsrudel-Hüllen: Für iPhone 4 mit Bumper oder iPhone 5

Morgen wird Apple das neue iPhone vorstellen. Die ersten Hüllen gibt es schon jetzt.

So ganz genau weiß man ja nie, was Apple auf einer Keynote alles vorstellen wird. Morgen Abend dreht sich jedenfalls alles um das iPhone, ich persönlich erwarte ja ein iPhone 4S mit besserer Hardware, aber mit einem nahezu unveränderten Design (abgesehen von den Positionen der Antennen). Wobei ich natürlich auch gegen ein iPhone 5 nichts einzuwenden hätte.

Im Arktis-Shop können schon jetzt zwei Hüllen für das iPhone 5 ab Lager bestellt werden. Die Gerüchteküche ist sich ja ziemlich sicher, dass das nächste Modell etwas breiter und flacher wird, ob das wirklich so stimmt, werden wir sehen. Mit der Wolfsrudel-Hülle aus grauem Filz (Amazon-Link) für 14,90 Euro oder dem hellen Leder-Modell (Amazon-Link) für 29,90 Euro wäre man damit jedenfalls bestens ausgestattet.

Eigentlich sind wir ja keine Freunde von Gerüchten und dürften damit auch diese Hüllen gar nicht präsentieren – da gibt es jedoch einen Clou. Bei anderen Hüllen werden wir ja immer wieder gefragt, ob das iPhone auch mit dem Bumper herein passt, was bei vielen Modellen leider nicht der Fall ist.

Auch wenn ich in der freien Wildbahn noch kein iPhone mit Bumper gesehen habe, scheint es ja eine Zielgruppe zu geben. Die beiden Wolfsrudel-Hüllen für das iPhone 5 lassen sich jedenfalls auch prima mit dem iPhone 4 und einem Bumper verwendet. Nur über das Design lässt sich noch streiten – meinen persönlichen Geschmack treffen beide Hüllen nämlich nicht unbedingt.

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BookBook für iPhone: Weiterhin Lieferengpass

Einen ausführlichen Test über das BookBook für das iPhone 4 haben wir schon lange in Planung. Warum es bisher nicht geklappt hat und welche Möglichkeiten ihr habt, lest ihr in diesem Artikel.

Die BookBook-Hüllen für Apple-Geräte sind sicherlich etwas anders, aber gerade das macht sie so besonders. Nach der iPad-Hülle (Amazon-Übersicht) und diversen Macbook-Hüllen (Amazon-Übersicht) hat Twelve South vor einigen Wochen auch eine iPhone-Variante auf den Markt gebracht.

Vom Erfolg der Hülle war selbst der Hersteller überwältigt – und die Produktion anscheinend überlastet. Den Lieferengpass kann man momentan nicht bewältigen, selbst unser Testmuster hat bisher noch nicht den Weg über den Atlantik in Angriff genommen.

Auf der IFA in Berlin haben wir jedoch einen ersten Eindruck erhalten – und wurden nicht enttäuscht. Die BookBook-Hülle ist qualitativ hochwertig, auch wenn ihr aussehen natürlich etwas „schmuddelig“ ist. Neben dem iPhone passen problemlos noch ein paar Kreditkarten und Geldscheine in die Hülle, nur beim Kleingeld wird es problematisch.

Vor dem Kauf sollte auch beachtet werden, dass die Lautstärkeregler schwierig zu erreichen sind und man das iPhone zum fotografieren etwas aus der Hülle schieben muss. Insgesamt ist der Eindruck aber sehr positiv.

Die Bestellung der Hülle ist leider immer noch sehr problematisch. Auf arktis.de kann man das BookBook für 49,90 Euro bestellen, die Lieferzeit beträgt jedoch einige Wochen, wobei einige Nutzer ihre Hülle wohl schon erhalten haben. Bestellbar ist das lederne Modell für ein paar Euro mehr auch bei einigen Marketplace-Händlern, hier liegen uns leider keine Angaben zur Lieferzeit vor.

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BookBook-Hülle bald auch für das iPhone

Mit dem BookBook hat sich Twelve South etwas ganz besonderes einfallen lassen. Demnächst gibt es die außergewöhnliche Hülle auch für das iPhone 4.

Das oben eingebettete Promo-Video (Youtube-Link) verschafft einen guten Eindruck von der Optik und der Handhabung der Buch-Hülle. Neben dem iPhone findet auch problemlos Visiten- oder EC-Karten einen Platz, auch Geldscheine sollte man im Zweifel noch untergekommen – nur mit dem Kleingeld, da sieht es schlecht aus.

Auch das BookBook für das iPhone 4 wird aus echtem Leder handgefertigt. In Deutschland ist das Modell leider noch nicht verfügbar, der Preis wird vermutlich zwischen 50-60 Euro liegen. Sobald wir nähere Informationen zur Verfügbarkeit haben, melden wir uns noch einmal.

Falls der Stil gefallen sollte, kann man schon jetzt Hüllen für das iPad (beide Modelle) und die verschiedenen MacBooks von 13 bis 17 Zoll bestellen. Mit Preisen über 50 Euro sicher nicht ganz billig, aber auf jeden Fall etwas außergewöhnlicher – zudem stimmt die Verarbeitung. Eine Übersicht über die verschiedenen Modelle und Bestellmöglichkeiten gibt es direkt hier auf Amazon.

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germanmade macht das iPad zum Buch

„germanmade. best case scenario.“ Haben die Hersteller der iPad-Hüllen wirklich recht?

Der Look ist ja schon besonders. Die Hüllen von germanmade. erinnern stark an ein klassisches Buch, in das man sein iPad stecken kann. Wir haben uns eine der vielen verschiedenen Hüllen angesehen und wollten wissen, ob sich die Investition lohnt.

Bevor wir uns um die eigentliche Hülle kümmern, wollen wir die Fülle an Konfigurationsmöglichkeiten vorstellen. Im hauseigenen Konfigurator muss man zunächst das iPad-Modell auswählen – kein Problem. Aber was verbirgt sich hinter g.1 und g.2? Während g.1 keine Besonderheiten verbirgt, gibt es in der etwas teureren g.2-Ausführung unter dem iPad verstecke Fächer für diverse Büroutensilien – das ist praktisch.

Aber das war noch nicht alles. Während der Rahmen aus Holz besteht, kann man das Material der Außenhaut frei wählen. Zwischen dem klassischen „English Buckram“, Kunstleder und echtem Leder muss man sich erst einmal entscheiden, zumal man bei jeder Option zusätzlich Innen- und Außenfarbe auswählen kann. Letzteres sogar kostenlos, das gefällt uns besonders gut. Für 10 Euro gibt es eine zusätzliche Namensprägung auf dem Case.

Nun aber genug von Optionen und Auswahlmöglichkeiten. Was kann das Case wirklich? Wir haben uns für das g.1 in der normalen Ausführung entschieden. Das Case kommt in einem einfachen Karton, ist blitzschnell ausgepackt und einsatzbereit. Das „Buch“ wird mit einer Gummilasche geschlossen, das iPad passt perfekt in den speziell angepassten Rahmen.

An den Ecken sind jeweils Kunststoff-Einsätze eingearbeitet, die das iPad fest im Rahmen halten – selbst über Kopf fällt es nicht heraus, trotzdem kann man es einfach herausholen. Auffallend sind die verschiedenen Aussparungen für sämtliche Anschlüsse. Das Dock-Kabel kann zum Beispiel selbst dann angeschlossen werden, wenn die Buch-Hülle verschlossen ist.

Wo wir grad beim Verschließen sind: Hat man sich für das iPad 2-Modell entschieden, ist ein kleiner Magnet im Deckel verbaut, der das Apple-Tablet automatisch an- und ausschaltet. Außerdem fallen zwei Einkerbungen am unteren linken Rand auf – was hat es damit auf sich?

Bei diesen Einkerbungen handelt es sich um eine Standmöglichkeit für das iPad. Bei offener und flach hingelegter Hülle kann man das iPad für Videos oder Präsentation einfach in die Vorrichtung stellen – ob vertikal oder horizontal spielt dabei keine Rolle.

Abschließen kann gesagt werden, dass die Hüllen von germanmade. einen sehr hochwertigen und soliden Eindruck hinterlassen haben, hinzu kommt das konfigurierbare und auf Wunsch einzigartige Design. Die deutsche Handarbeit hat natürlich seinen Preis: 69,95 Euro werden für das einfachste Modell mit frei wählbaren Farben fällig. Die Luxus-Variante mit Echtleder und Prägung kostet 124,95 Euro, wobei ab einem Bestellwert von 100 Euro die Versandkosten in Höhe von 6,90 Euro entfallen.

Wer lieber bei Amazon bestellt, findet hier eine kleine Übersicht der vorhandenen Produkte. Zwar entfällt hier die tolle Konfigurationsmöglichkeit, hat man sich für ein bestimmtes Modell entschieden, spart man hier aber auch ein paar Euro Versandkosten.

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Apples Smart Cover für unter 23 Euro

Bei der Vorstellung des iPad 2 wurde auch das passende Case präsentiert – nun sind die Preise drastisch gesunken.

Das hauseigene Case hört auf den Namen Smart Cover und wurde von vielen iPad 2-Nutzern angenommen, auch wenn es keinen Schutz für die Rückseite bietet.

Wir haben euch schon einen passenden Rückseiten-Schutz namens SmartShell von Cool Bananas (Amazon-Link) vorgestellt, unserer Meinung nach eine wirklich gute Kombination, wenn auch der Rückseite des iPads nichts passieren soll.

Derzeit kann man das Smart Cover in verschiedenen Farben unter 23 Euro bekommen. Das Kunstoff-Cover in grün bekommt man inklusive Versand für 22,99 Euro (Amazon-Link). Wer andere Farben bevorzugt, kann beispielsweise das Cover in grau für  26,50 Euro (Amazon-Link) erwerben. Der Originalpreis von Apple liegt bei 39 Euro, natürlich ohne Versand.

Charger4u (Amazon-Link) bietet vier Smart Cover für unter 20 Euro an – hinzu kommen noch Versandkosten. Man kann also weit über 10 Euro sparen. Auch bei der Leder-Variante kann man Geld sparen, allerdings ist sie derzeit nur in der Farbe „Tan“ (Amazon-Link) und „Black“ (Amazon-Link) erhältlich. Foto: Apple

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Stilvoller iPhone-Schutz: Filzsleeve von redmaloo

Einen passenden Schutz für das liebste Äpfelchen hat sicher jeder von uns, um Kratzer und Schmutz zu vermeiden. Wer dabei auch noch Stilsicherheit beweisen will, greift zu einem Filzsleeve von redmaloo.

Das Berliner Unternehmen redmaloo produziert schon seit einigen Jahren qualitativ hochwertige und klassisch designte Hüllen und Taschen für elektronische Gadgets, seien es MacBooks, iPads, iPhones oder iPods. Uns wurde für diesen kleinen Test ein iPhone-Sleeve zur Verfügung gestellt, das wir euch kurz vorstellen wollen.

Die auf der redmaloo-Website ganz minimalistisch mit „iPhone sleeve felt grey“ beschriebene Hülle wird komplett in Deutschland gefertigt und besteht aus grauem, sehr weichen Wollfilz. Kleine farbliche Akzente setzen die Nähte und ein Gummiband, das als Verschluss dient – bei unserem Modell sind diese aus knalligem orange. Das iPhone Sleeve kann außer in grau auch noch in pink, magenta, schwarz und lime bestellt werden. Zusätzlich gibt es eine invertierte Version mit orangem Filz und grauen Nähten. Wer statt Filz lieber Leder hat, kann eine schwarze oder braune Tasche im selben Stil bei redmaloo bestellen.

Schon gleich beim ersten Auspacken wird klar: Hier hat sich jemand wirklich Mühe gegeben. Die Verarbeitung ist hervorragend, nichts steht über, alles ist sauber vernäht und wirkt insgesamt hochwertig produziert. Um das iPhone in sein Täschchen zu legen, ist es nur notwendig, das orangene Gummiband zur Seite zur schieben, und schon kann das Gerät ins Sleeve eingelegt werden. Durch die weiche Filzoberfläche muss man sich keine Gedanken über Kratzer oder scharfe Kanten machen. Nachdem das iPhone verstaut ist, wird das Gummiband einfach wieder über die Tasche gezogen und das iDevice ist vor dem Herausrutschen geschützt.

In meinem Praxistest konnte mein iPhone 4 problemlos in die Hülle geschoben werden, auch das Gummiband sitzt stramm, aber nicht zu fest. Ein iPhone der 3. Generation passte ebenfalls perfekt hinein. In einem zweiten Schritt prüfte ich, ob in das Sleeve auch noch ein iPhone 4 inklusive Hartschalencase (in meinem Falle ein Case-Mate Barely There) beherbergen kann – auch das funktionierte, allerdings muss man dann schon forscher ans Werk gehen.

Filz ist ja allgemein hin als schlecht zu reinigender, aber sehr wasserabweisender Stoff bekannt. Ein paar Regentröpfchen sollten also schon möglich sein, aber einen großen Gewitterguss würde ich dem Sleeve nicht empfehlen. Zur Reinigung selbst kann ich nichts sagen, da mir bislang noch keine Missgeschicke passiert sind: Mit einem feuchten Tuch sollten aber auch frische Flecken leicht entfernbar sein.

Einziger, in meinen Augen klitzekleiner Designfehler des redmaloo-Sleeves: Das Gerät guckt immer ein Stück aus der Tasche hervor, sei es mit oder ohne angebrachtem Case. Das iPhone kann aber wiederum so auch schneller entnommen werden und ist trotzdem noch durch die höhere Rückseite bei Stürzen und vor Kratzern geschützt.

Wer sich für hochwertige und ansprechend designte Apple-Taschen begeistern kann, sollte nicht lange zögern. Zugegebenermaßen sind die Preise für diese Art von Sleeves nicht gerade billig: Für die iPhone-Tasche werden 29 Euro fällig, die Ledervarianten in schwarz oder braun belasten das eigene Konto mit 69 Euronen. Bestellt werden kann entweder über den redmaloo-Webshop oder auch ganz entspannt über Amazon. Ebenfalls zu empfehlen ist die Amazon-Übersicht über die anderen redmaloo-Produkte.

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Star Wars-Hülle: Steve Jobs in Carbonit

Erinnert ihr euch noch an die guten alten Star Wars-Filme? Eine neue iPhone-Hülle lässt Erinnerungen aufleben.

Wenn uns nicht alles täuscht, wurde Han Solo im zweiten Star Wars-Film in Carbonit gegossen und taute erst im dritten Teil wieder auf – ihr dürft uns in den Kommentaren natürlich gerne eines besseren belehren. Was wir ganz sicher wissen: Nun gibt es auch Steve Jobs in Carbonit.

Zwar nicht in Lebensgröße, dafür aber immerhin als Case für das iPhone 3GS und 4. Eine findige Firma hat Hüllen aus Plastik entworfen, die mit einem dreidimensionalen Effekt dahergekommen: Der Apple-Boss völlig regungslos.

Leider ist der Spaß nicht ganz günstig. Die Hüllen lassen sich lediglich auf dieser amerikanischen Webseite bestellen und kosten inklusive Versand nach Deutschland etwas mehr als 30 Euro. Wer keine Hülle möchte, findet den entsprechenden Look auch in Form von Aufklebern für die iPhone- oder iPod-Rückseite.

Wer es nicht ganz so extrem, aber trotzdem noch außergewöhnlich mag, sollte übrigens einen Blick auf die hochwertigen iPhone-Hüllen von Speck werfen. Eine Übersicht findet ihr hier auf Amazon, einen Testbericht der iPhone 4-Hülle im Schottenrock-Design gibt es direkt bei uns. Foto: Society6

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Smart Cover-tauglich: Hülle schützt iPad-Rücken

Viele iPad-Nutzer werden das Smart Cover im Einsatz haben. Aber wie sieht es mit einem Schutz für die Rückseite aus?

Ausgiebige Untersuchungen verschiedener Experten haben ergeben: Das Smart Cover schützt die empfindliche Aluminiun-Rückseite des iPad 2 nicht. Die große Überraschung ruft natürlich viele Zubehör-Hersteller auf den Plan – Cool Bananas ist eine der ersten Firmen, die ein passendes Backcover zur Verfügung stellen.

Die aus Kunststoff gefertigten Hüllen passen nicht nur auf die Rückseite des iPads und besitzen Aussparungen für alle Anschlüsse und Knöpfe, sie ermöglichen auch die gleichzeitige Nutzung mit dem Smart Cover.

Das SmartShell Cover von Cool Bananas hat eine zusätzliche Aussparung, um das Smart Cover andocken und nutzen zu können. Gerade auf Reisen sollte es Sinn machen, wenn man das iPad im Handgepäck zusätzlich schützt – wer will schon einen dicken Kratzer?

Leider liegen uns momentan noch keine Informationen zum Gewicht der Hülle vor, die sich vermutlich im Bereich um 150 Gramm bewegen wird. Außerdem macht es denn Anschein, als wären die Aussparungen für Kamera, Standy-Schalter und Kopfhörereingang nicht ganz zentral.

Wir hoffen in den kommenden Wochen auf ein entsprechendes Testmuster und verweisen euch bis dahin auf Amazon. Dort kann das Smartshell in vier passenden Smart Cover-Farben für die UVP von 17,95 Euro bestellt werden, im Vergleich zur Herstellerseite spart man sich die Versandkosten.

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Gewinnspiel: Fünf bunte Federkleider

Nach einer kurzen Pause gibt es am heutigen Sonntag unser nächstes Gewinnspiel. Wir haben wieder nettes Zubehör für euch.

Ein paar Tage vor dem Start des iPad 2 wollen wir uns aber noch einmal auf das iPhone 4 konzentrieren. Wer den Glasrücken seines liebsten Handys noch nicht schützt, kann nun auf sein Glück hoffen: Wir verlosen fünf Schutzhüllen im Angry Birds-Stil.

Wer kennt sie nicht, die Vögel aus dem Erfolgstitel. Doch die Angry Birds sind nicht nur im, sondern auch am iPhone zuhause. Die Hüllen kosten rund 20 Euro, wir verlosen gleich fünf: Drei gelbe und zwei rote Exemplare.

In dieser Woche machen wir es euch übrigens nicht besonders schwierig: Ihr müsst einfach einen Kommentar hinterlassen, der am kommenden Mittwoch, den 23. März, um 12:00 Uhr in unserem Lostopf landet. Einen Farbwunsch werden wir versuchen zu berücksichtigen.

Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen und pro Person nur eine Teilnahme erlaubt. Auch ist Apple nicht als Sponsor tätig. Für iPad- oder 3GS-Besitzer werden wir hoffentlich in der kommenden Woche wieder etwas spannendes haben.

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Gut und günstig: iPad-Hülle „Envoy“ von iFrogz

Heute stellen wir euch in einem kurzen Video die iPad-Hülle Envoy von iFrogz vor.

Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 29,99 US-Dollar, was umgerechnet etwas mehr als 21 Euro sind. Der Online-Shop Amazon listet die Hülle in mehreren Farben und ist ab 13,90 Euro zu haben. eBay bietet diese Hüllen ab 29,95 Euro an. Wir empfehlen Amazon.

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Sportliche Hüllen: Zirkeltraining für iPhone und iPad

Erinnert ihr euch noch an euren Sportunterricht? Wir gehen davon aus, dass euch das Turnen besonders gut gefallen hat.

Die Kollegen von Zirkeltraining haben ganz besondere Hüllen und Taschen in ihrem Angebot: Sie recyceln alte Turnmatten und Sportgeräte, auch für iPad und iPhone sind Hüllen mit dabei. Wie sich die iPad-Hülle, Ring XL genannt, geschlagen hat, könnt ihr im Video sehen, das wir am Ende des Artikel eingebunden haben.

Ring, so heißt das Modell für die diversen iPhone- und iPod Touch-Generationen, wollen wir nun genauer unter die Lupe nehmen. Die Hülle ist aus braunem Leder gefertigt, wie man es von Bock, Pferd oder Kasten kennt. Nettes Extra: In einem kleinen Taschenausweis erfährt man Produktnummer und Alter des Leders – unsere Hülle ist tatsächlich schon 23 Jahre alt und sollte einiges durchgemacht haben.

Die Lederhülle ist recht dünn, fühlt sich aber trotzdem sehr wertig an. Auf einer Seite findet sich zudem ein Branding „Zirkeltraining“ wieder, was aufgrund der gewählten Schriftart einen netten Eindruck macht. Der Ring ist weit genug, damit das iPhone leicht darin verstaut und wieder heraus geholt werden kann, aber immer noch so eng, dass das iPhone nicht einfach rausfällt.

Zu Beginn solltet ihr euch nicht über kleine Krümel auf dem iPhone wundern. Aufgrund der rauen Oberfläche sind die zur Beginn nicht vermeidbar, nach kurzer Zeit soll sich dieses Phänomen allerdings legen. Da es sich um ein Naturprodukt handelt, wird außerdem eine regelmäßige Lederpflege empfohlen – sprich einfetten und imprägnieren.

Durch die Überlappung an den Rändern wird nimmt die Hülle in der Hosentasche natürlich deutlich mehr Platz ein als das iPhone alleine. Die Naht sehen wir zudem als kleine Schwachstelle der Hülle, in unserem Testmuster löste sie sich schon leicht. Wir gehen aber nicht davon aus, dass sie in naher Zukunft weiter aufreißt.

Der Ring wird exklusiv bei einigen Partner vertrieben, online zum Beispiel bei Gravis, weitere Anbietern können auf der Hersteller-Seite nachgeschlagen werden. Die Lederhülle ist auf jeden Fall etwas besonderes, der Preis von 30 Euro geht aufgrund der Originalität auch in Ordnung.

Im Zuge unseres Tests haben wir uns auch die Geldbörse „Reck“ angesehen, die außen aus Leder und innen aus einer alten Turnmatte besteht. Auch hier waren wir von der Idee begeistert, für unseren Geschmack hätten es jedoch mehr Fächer sein dürfen, insbesondere ein Fach mit Sichtfenster fehlt uns. Im Video findet ihr im Anschluss an den Test der iPad-Hülle Ring XL einen kurzen optischen Eindruck.

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Gewinnspiel: 7 schräge iPad-Verpackungen

In unserem aktuellen Gewinnspiel wollten wir erfahren, welche verrückten Methoden ihr zum Transport eures iPads entwickelt habt.

Nach einer kleinen Besprechung waren wir uns absolut einig, wer den Gewinn der Boa Folio von booq am dringendsten gebrauchen kann: Niko. Er wickelt sein iPad zunächst in einen dünnen Schal ein und verstaut es danach in einem Druckerpapierkarten (Bild 1, 2 und 3). Wir möchten nicht wissen, wie seine Kollegen in der Berufsschule geguckt haben, als er sein iPad zum ersten Mal ausgepackt hat…

Aber auch einige der anderen Einsendungen haben uns richtig gut gefallen, daher wollen wir sie an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen und zudem mit einer 79 Cent-App belohnen.

Aus der Kategorie Kunst: Anna und ihr selbstgenähtes iPad-Säckchen (Bild 4). Herdis mit der iPad-Socke, genäht von ihrer 87 Jahre alten Oma (Bild 5). Daniel mit zwei handgefertigten Filzhüllen für sich und seine Frau (Bild 6).

Aus der Kategorie Zweckentfremdung: Stefan, der sein iPad in ein Wärmeflaschenüberzug steckt (Bild 7). Susanne, die ihr iPad auf dem Weg zum Volleyball in die Knieschoner schiebt (Bild 8). Besonders sicher finden wir die Transportverpackung eines anderen Stefan, die ihr einsehen könnt.

Alle sieben Gewinner erhalten im Laufe des Tages eine E-Mail mit weiteren Informationen. Die drei Gewinner der App Verbrechen findet ihr am Ende des entsprechenden Facebook-Posts von Sonntag.

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Der letzte Schrei: Das iPhone am Handgelenk

Ab und an fällt uns ja schon die Kinnlade herunter, wenn wir neues Zubehör entdecken. Beim Phubby war das der Fall.

Der angebliche Trendsetter aus den USA wird jetzt auch von einem deutschen Händler angeboten und bietet nicht nur Platz für ein iPhone oder ein anderes Smartphone, sondern bietet auch ein zusätzliches Fach für Kreditkarten oder Geldscheine.

Bis dahin klingt das eigentlich gar nicht so verkehrt oder kurios – doch die Phubbys sind keine Taschen oder Hüllen: Es handelt sich um Handgelenkhalter. In einer Pressemitteilung heißt es, dass man sein iPhone schließlich nicht unbedingt in der Hemdtasche oder in der Hose tragen sollte – der Strahlung wegen.

Achja, bevor wir es vergessen: Modisch sind die Armhüllen auch noch. 23 verschiedene Designs sind zu haben, inklusive Versand zahlt man knapp 15 Euro. Bestellt werden können sie bisher nur über die Webseite des deutschen Händlers, „sichere“ Angebote bei Amazon oder eBay sucht man vergeblich. Zahlungen per PayPal oder Nachnahme sind allerdings möglich.

Unser Fall sind diese Dinger zwar nicht, aber wir finden: Irgendwie schon appgefahren. Deswegen haben die Phubbys auch das Prädikat „Der letzte Schrei“ verdient, wobei wir von einer Kaufempfehlung absehen wollen.

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Boa Folio: Hülle mit eingeschränkter Standfunktion

Erst gestern haben wir euch ein iPad Case vorgestellt. Heute gibt es eine weitere Alternative von der Fimra booq.

Das iPad Case hört auf den Namen Boa Folio und wiegt gerade einmal 380 Gramm. Das Case ist extra fürs iPad optimiert und liegt in verschiedenen Farben vor. Für unseren Test muss die schwarz-rote Hülle herhalten.

Optisch ist das Case nett anzusehen und weist eine gute Verarbeitung auf. Klappt man es auf, findet man das eigentliche Fach fürs iPad. Damit das iPad auch in der Hülle hält, befindet sich auf der rechten Seite ein Rahmen aus Hartplastik. Hier wurden natürlich alle Knopfe und Schalter ausgefräst, damit alle Funktionen erreichbar sind. Außerdem gibt es keine scharfen Kanten, die das iPad zerkratzen könnten. Natürlich ist eine Seite offen, um das iPad hineinzuschieben.

Auf der Vorderseite befindet sich eine weitere kleine Tasche, die für ein iPhone gedacht ist. Doch wenn man dort sein iPhone hinein packt, wird man schnell feststellen, dass es keinen sicheren Halt hat. Die Tasche kann besser für andere Kleinteile, wie zum Beispiel einen USB-Stick, genutzt werden.

Außerdem gibt es zwei weitere Fächer, wo flache Papiere aufbewahrt werden können, wovon lediglich eins sinnvoll ist. Das erste Fach findet man, wenn man das Case aufklappt. Dort kann man schon ein paar Blätter aufbewahren, ohne dass sie zerknicken würden. Das zweite Fach befindet sich auf der Rückseite, was sich unter der Aufstell-Lasche versteckt. Wenn man dort ein paar Dokumente aufbewahren möchte, wird das Blatt zwangsläufig geknickt, da die Lasche störend ist. Leider wurde hier keine gute Lösung gefunden.

Das Boa Folio hat allerdings noch zwei weitere Features. Klappt man die Vorderseite der Hülle um, kann man sie an der genannten Aufstell-Lasche, befestigen. Nun kann man das iPad im Querformat aufstellen und das Schreiben am Gerät fällt deutlich leichter aus. Hat man sich dazu entschieden einen Film zu gucken, kann das Gerät samt Hülle auch Hochkant ausgerichtet werden. Doch genau das funktioniert nicht (Bild 3). Da die Lasche nach außen gewölbt ist, fällt das komplette Case durch das Gewicht des iPad immer nach vorne über. Knickt man die Lasche vorher zurecht bleibt das Case zwar stehen, hat aber einen sehr instabilen Stand.

Der Hersteller bietet das Boa Folio Black-Red für 59,95 Euro an (bei eBay für 58,90 Euro inkl. Versand). Durch die genannten Mängel können wir der Tasche keine Kaufempfehlung aussprechen. Trotzdem macht das iPad Case von Außen einen guten Eindruck und wer mit den Mängeln leben kann, sollte einen Blick in den Amazon-Store werfen. Dort findet man aber nur die Farben grau, berry/black, silber und sandfarbend.

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