Jelly Reef: Unterwasser-Abenteuer auf 99 Cent gesenkt

Das Indie-Spiel Jelly Reef wird mit 50 Prozent Rabatt angeboten. Was das Game bietet, haben wir für euch zusammengefasst.

Ende April dieses Jahres hat es Jelly Reef (App Store-Link) in den App Store geschafft. Das Premium-Spiel kostet aktuell nur noch 99 Cent statt 1,99 Euro, ist 133 MB groß und relativ unbekannt. Gerne geben wir euch noch einmal alle wichtigen Informationen mit auf den Weg.

Das Ziel des Spiels ist es, kleine Quallen mit Hilfe von Wischgesten durch anspruchsvolle Level mit ihren stetig lauernden Gefahren zu navigieren, um so das Ende der jeweiligen Welt zu erreichen. Man selbst agiert quasi als Meeresströmung und kann mit Hilfe der Wischgesten seine eigenen kleinen Quallen durch das unwegsame Gelände des Meeres vorantreiben. Wichtig dabei ist, dass alle Quallen zusammenbleiben und nicht in die Fänge von fiesen Krabben, Rochen, Seeigeln, Kugelfischen oder anderen hinterhältigen Meeresbewohnern geraten. Denn: Hat man alle Quallen verloren, ist die Partie beendet und man darf von neuem beginnen.

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Vodafone Message+ & Call+ neu, MeinVodafone runderneuert

Der Mobilfunker Vodafone hat neue Apps für iOS vorgestellt. Auch die Kundencenter-App wurde überarbeitet.

Telekom und Vodafone zählen wohl zu den beliebtesten Mobilfunkanbietern. Die Redaktion war zuvor Kund bei Congstar (Telekom-Tochter) und wechselte danach zu Vodafone, da wir auf der Suche nach einem LTE-Tarif waren. Wer ebenfalls Kunde bei Vodafone ist, kann sich jetzt über neue Apps freuen, die es schon länger für Android-Smartphones gibt.

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Anki Overdrive startet heute in Deutschland: Carrera war gestern?

Vor einigen Jahren auf einer Keynote präsentiert, gibt es Anki Overdrive nun in einer neuen Generation auch offiziell in Deutschland.

Eine Frage an die männlichen appgefahren-Leser über 20: Wer von euch hatte früher eigentlich keine Carrera-Bahn im Zimmer oder Keller? Immer wieder hat man überlegt, wie man die verschiedenen Streckenteile zu neuen Bahnen zusammensetzen kann, nur um dann wieder das nächste Auto zu zerlegen. Alleine der Geruch des damals noch mechanischen Steuergeräts – ein Traum. Heute starten wir in die neue Generation: Anki Overdrive ist ab sofort in Deutschland erhältlich.

Anki Overdrive kann tatsächlich als so etwas wie eine neumodische Carrera Bahn bezeichnet werden. Immerhin steuert man die kleinen Fahrzeuge mit dem iPhone oder iPad und kann auf der Strecke Power-Ups einsammeln, die man gegen seine Gegner verwendet. Und selbst wenn mal kein Freund in der Nähe ist: Anki Overdrive kann optional sogar gegen Computer-Gegner gespielt werden.

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YouTube-App mit frischem Layout, 5 neue Apple Watch-Videos

Im Segment „Videos“ gibt es zwei neue Meldungen. Wir fassen zusammen.

Erst gestern haben wir über das funktionale Update von ProTube berichtet, jetzt hat auch die offizielle YouTube-App (App Store-Link) eine Aktualisierung erhalten. Die neue Version mit der Nummer 10.38 liegt kostenfrei zum Download auf iPhone und iPad bereit. Vorweg: YouTube hat nur das Design geändert, Funktionen wie 3D Touch, Apple Watch-Support und Co. sind weiterhin nicht verfügbar.

Ab sofort liegt auch die YouTube-App im Material-Design von Google im App Store bereit. Wer die Android-Version kennt, wird sich schnell mit dem neuen Layout anfreunden. Am oberen Rand befindet sich ein roter Bereich, mit einfachen Wischgesten kann man zwischen der Startseite, den abonnierten Videos und dem eigenen Kanal springen. An der generellen Struktur hat sich nicht viel verändert, alles ist ein wenig flacher geworden, einige Buttons sind an andere Stellen gewandert.

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HomeKit: Kommt Apples Smart-Home-System langsam ins Rollen?

Selten gab es bei einem Dienst von Apple so viele offene Fragen wie bei HomeKit. Wir wollen einige Antworten liefern.

Auf der eigenen Entwickler-Konferenz WWDC hat Apple im Sommer 2014 sein Smart-Home-System HomeKit erstmals vorgestellt. Die Idee war einfach und genial: Es sollte eine Plattform etabliert werden, mit der Produkte von verschiedenen Herstellern einfach miteinander verbunden und gesteuert werden können. Ohne große Bastelarbeiten, mit besonders einfacher Einrichtung und quasi unbegrenzten Möglichkeiten. Auf der diesjährigen WWDC und auch bei allen anderen Apple-Präsentationen spielte HomeKit keine Rolle mehr.

Langsam scheint der Stein aber ins Rollen zu kommen, auch wenn in Deutschland zum aktuellen Zeitpunkt aber weiterhin nur Produkte aus der Eve-Serie von Elgato erhältlich sind. Mit dem Start der neuen Hue Bridge, die HomeKit unterstützen und schon jetzt bei Amazon bestellt werden kann, dürfte die Verbreitung von HomeKit aber weiter zunehmen. Spätestens mit der CES im Januar 2016 dürfte es dann aber losgehen.

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Jawbone UP2 und UP3: Hersteller bietet Fitnessband in sechs weiteren Farben an

Für etwas mehr farbliche Abwechslung am Handgelenk sorgen schon bald die neuen Farben der Jawbone UP2 und UP3 Fitnessbänder.

Auch wir haben das UP3 in einem Testbericht bereits ausführlicher unter die Lupe genommen, mussten aber für diese Zwecke noch mit der relativ schlicht gehaltenen Variante in Grau-Silber Vorlieb nehmen. Per E-Mail teilt uns der Hersteller Jawbone nun allerdings mit, dass pünktlich zum Weihnachtsgeschäft 2015 sechs neue Farbvarianten für die aktuellen Aktivitäts-Tracker UP2 und UP3 verfügbar sein werden.

Aktuell lassen sich die neuen, in vielen Fällen auch farbenfrohen Designs der UP-Modelle bereits bei Amazon vorbestellen. Für das UP2 wird es insgesamt sechs neue Farben – fünf davon zudem mit einem völlig neuen Armband-Design – geben, der große Bruder, das UP3 mit Herzfrequenzsensoren und automatischer Schlaferkennung bekommt insgesamt vier neue Farbvarianten spendiert. Letztere wurden vom Hersteller auf die Namen Ruby Cross, Indigo Twist, Teal Cross und Sand Twist getauft.

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Langenscheidt Schulwörterbuch: Fremdsprachen kombiniert mit Buch und App lernen

Auch ich habe bisher mit den Langenscheidt-Apps schon so einige fremdsprachige Wörter nachgeschlagen – das Langenscheidt Schulwörterbuch geht sogar noch einen Schritt weiter.

Das Langenscheidt Schulwörterbuch (App Store-Link) vereint einzelne Wörterbücher für die Sprachen Englisch, Französisch, Latein, Italienisch und Spanisch in einer einzigen Universal-App, die für jeweils 9,99 Euro per In-App-Kauf erstanden werden können. Die Anwendung selbst ist kostenlos, etwa 36 MB groß und erfordert zur Installation mindestens iOS 8.0 oder neuer.

Langenscheidt bietet mit der Schulwörterbuch-App nicht nur eine fremdsprachen-übergreifende Sammlung an Wörterbüchern an, sondern kombiniert diese auch mit den gedruckten Nachschlagewerken des Verlags, die im Buchhandel separat erhältlich sind. In den Langenscheidt Power Wörterbüchern für Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch sowie in den Schulwörterbüchern Englisch, Französisch und Latein gibt es entsprechende Codes, die sich dann in der App einlösen lassen, um zusätzliche Inhalte abrufen zu können.

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Viewple: Neues soziales Netzwerk zum Austausch über das aktuelle TV-Programm

Zum Fernsehprogramm mag man stehen wie man will – immerhin sorgen Serien und Filme für allerhand Gesprächsstoff. Viewple versammelt diese Diskussionen in einer App.

Viewple (App Store-Link) ist vor wenigen Tagen neu im App Store veröffentlicht worden und lässt sich dort kostenlos auf alle iPhones oder iPod Touch-Geräte herunterladen, die mindestens über iOS 7.0 oder neuer verfügen. Die 62 MB große Anwendung lässt sich, entgegen der Angaben in der App Store-Beschreibung, auch in deutscher Sprache nutzen.

Die Entwickler von Viewple beschreiben das Konzept hinter ihrer App wie folgt, „Mit Viewple kannst du dich mit anderen Zuschauern über das TV-Programm austauschen – live oder zeitversetzt. Wir verleihen dem Fernsehen eine neue, soziale Dimension!“ Die Anwendung setzt in dieser Hinsicht sowohl auf eine interne Möglichkeit, Kommentare zum laufenden Fernsehprogramm abzugeben, als auch aktuelle Tweets und Facebook-Posts zu Fernsehsendungen anzeigen zu lassen. Auf diese Art und Weise wird deutlich, welche Stellen einer Sendung diskussionstechnisch die höchsten Wellen schlugen.

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appgefahren News-Ticker am 5. Oktober (11 News)

Unser News-Ticker fasst alle wichtigen Apple-Infos kurz und knapp zusammen.


+++ 17:32 Uhr – Apple Watch: Hermès Modelle werden verkauft +++

Ab sofort verkauft Apple die Luxus-Modelle seiner Apple Watch in ausgewählten Stores und Hermès Ladengeschäften. In Deutschland sind die über 1.000 Euro teuren Uhren mit den speziellen Armbändern in München und Berlin erhältlich. 


+++ 16:41 Uhr – Video: Apple Campus im Bewegtbild +++

Ein neues Video zeigt den aktuellen Fortschritt des neuen Apple Campus.

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Bring!: Einkaufsliste nun für iOS 9 optimiert und mit Apple Watch-Komplikation

Zu einer der ansehnlichsten Einkaufslisten-Apps auf dem iPhone dürfte wohl Bring! zählen.

Bring! (App Store-Link), eine etwa 19 MB große und ab iOS 7.0 zu nutzende iPhone-Anwendung, ist wohl eine der umfangreichsten und praktischsten Einkaufslisten-Apps im App Store – und das nicht nur aufgrund gemeinsam zu nutzenden Einkaufszetteln und integrierten Push-Mitteilungen. Finanziert wird Bring! seit einiger Zeit über ein Abo-Modell, das für drei Monate 99 Cent, für ein ganzes Jahr 2,99 Euro kostet, Bestandskunden können Bring! für zwei Jahre kostenlos nutzen.

Bring! setzt bei der Erstellung und Verwaltung von Einkäufen nicht auf eintönige Listen, sondern auf kleine Icons, damit im Supermarkt nichts vergessen wird. Die App liefert zudem Vorschläge für eingegebene Produkte, unterstützt gemeinsame Einkaufslisten mit mehreren Personen und sortiert die einzukaufenden Lebensmittel wie sie im Laden vorhanden sind.

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Hue Bridge 2.0: HomeKit-Upgrade bei Philips mit 33 Prozent Preisnachlass

Nach unserer ersten Ankündigung am frühen Morgen hat uns Philips nun mit weiteren Informationen zur neuen Hue Bridge mit HomeKit-Unterstützung versorgt.

„Hey Siri, dimme die Tischleuchte auf 30 Prozent“, „Hey Siri, schalte die Badezimmerbeleuchtung an“, „Hey Siri, Gute Nacht“ oder „Hey Siri, Sunset Modus“. Mit diesen und ähnlichen Befehlen wird man sein Zuhause mit HomeKit steuern können. Möglich gemacht wird das durch Apples HomeKit-Plattform und das intelligente Hue-Lichtsystem von Philips. „Im Zusammenspiel mit Apple HomeKit erhalten Philips Hue-Nutzer faszinierende neue Möglichkeiten, ihre Beleuchtung nahtlos mit anderen Smart Home-Geräten zu vernetzen“, sagt Philips Lighting-Geschäftsführer Roger Karner.

Entgegen erster Vermutungen hat der niederländische Hersteller aber mittlerweile bestätigt, dass für die Integration von Hue-Lampen leider neue Hardware nötig ist. Wie bereits von uns angekündigt, soll die neue Hue Bridge bereits in dieser Woche bei den ersten Händlern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügbar sein. Besitzern der bisherigen Hue Bridge, die Hue gerne mit Apple HomeKit nutzen möchten, bietet Philips die neue Bridge zu einem Preisnachlass von 33 Prozent an. Allerdings ist dieses Angebot erst ab dem 1. November im hauseigenen Online-Shop gültig – wer sparen will, muss sich also etwas länger gedulden. Schade.

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Crossy Road bekommt Figuren aus Monument Valley, Land Sliders & Shooty Skies

Das Highscore-Spiel Crossy Road ist ohne Zweifel ein Phänomen. Mit einem heute veröffentlichten Update bietet die App neue Inhalte.

Neben finanziellem Erfolg ist das wohl der Traum aller Entwickler: Von Apple vorzeitig zum Testen neuer Hardware auserwählt und zu einer Präsentation des eigenen Spiels zur nächsten Keynote eingeladen zu werden. Dem Team rund um Crossy Road (App Store-Link) ist genau das gelungen: Sie durften ihr Spiel im September der Weltöffentlichkeit auf dem neuen Apple TV präsentieren.

Die Idee des Spiels ist einfach und genial zugleich: Mit einer bunten Figur hüpft man durch eine noch kunterbuntere Welt und muss dabei zahlreichen Gefahren ausweichen. Wer nicht aufpasst, wird von einem Auto oder einem Zug überfahren oder ertrinkt im Fluss. Gleichzeitig darf man sich nie zu viel Zeit lassen, denn auch dann ist das Spiel vorbei.

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Photoshop Fix: Adobe veröffentlicht neue Retusche-App für iPhone & iPad

In der Kategorie „Foto und Video“ gibt es Zuwachs. Adobe Photoshop Fix steht ab sofort zum Download bereit.

Ab heute lässt sich Adobe Photoshop Fix (App Store-Link) kostenlos aus dem App Store laden. Die Entwickler haben hier die Expertise von Photoshop integriert, allerdings konzentriert man sich auf den Bereich Retusche. Reparieren, glätten, verflüssigen oder aufhellen zählen zu den Funktionen von Photoshop Fix. Erstmals wurde Fix bei der Präsentation des neuen iPad Pro gezeigt, jetzt könnt ihr es selbst ausprobieren.

Fotos können ganz bequem aus der Creative Cloud, aus der lokalen Bibliothek oder Dropbox geladen und bearbeitet werden. Mit einfachen Handgriffen sind einzelne Bereiche aufgehellt oder verdunkelt, die Sättigung angepasst oder Effekte mit Pinsel und Radierer eingezeichnet. Das Verzerren einzelner Abschnitte ist ebenso möglich wie das Glätten oder Reparieren.

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Neue Emoji Tastatur: Chart-Stürmer ist sein Geld nicht wert

Euch fehlt der Mittelfinger-Smiley und andere? In der „Neue Emoji Tastatur“ gibt es neue Emoticons.

Die Applikation „Neue Emoji Tastatur“ (App Store-Link) ist gerade auf Platz 1 der meistverkauften iPhone-Apps. Die aktuelle Bewertungen liegt bei eineinhalb Sternen, auch wir wollten wissen, warum die Tastatur so beliebt ist und ob sie überhaupt ihr Geld wert ist. Der Download kostet nämlich 1,99 Euro, ist 91 MB groß und funktioniert auf iPhone und iPad.

Ihr vermisst ein paar Smileys? Klar, unter iOS gibt es schon eine große Auswahl, allerdings sind nicht längst alle Emojis verfügbar. Genau diesen Umstand nutzt die Emoji Apps GmbH und möchte mit „Neue Emoji Tastatur“ die Smileys nachliefern, die Apple nicht anbietet. Die Applikation bietet neben den herkömmlichen Symbolen weitere 600 Smileys, Sticker, Textstile und mehr.

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Kubiko: Neues 3D-Puzzle der Blueprint-Erfinder erschienen

Erinnert ihr euch noch an Blueprint 3D? Von den gleichen Entwicklern gibt es jetzt Kubiko.

Vor einigen Jahren ist mit Blueprint 3D ein wirklich tolles Spiel im App Store erschienen, damals noch unter der Flagge von FDG Entertainment. Das Entwickler-Team Zedarus Entertainment versucht es jetzt auf eigene Faust und hat Kubiko (App Store-Link) für iPhone und iPad veröffentlich. Das 3D-Puzzle kann kostenlos geladen werden und bietet zum Start 40 Level, weitere sind bereits angekündigt. Die Finanzierung des Spiels erfolgt unter anderem durch Werbung, die allerdings für schmale 99 Cent dauerhaft deaktiviert werden kann.

Das Spielprinzip von Kubiko ist schnell erklärt: Dreidimensionale Figuren müssen mit dem Finger in die korrekte Position rotiert werden. Bisher gibt es in dem komplett lokalisierten Spiel fünf Themenbereiche mit jeweils acht Leveln: Tiere, Gesichter, Menschen, Transport und Fantasy. Von einem Löwen über Elvis und einem Krankenwagen ist hier so ziemlich alles vertreten.

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