Für wissbegierige Kids: „Sachaufgaben lösen“ heute zum Sonderpreis

Die Universal-App für iPhone und iPad ist erst vor wenigen Tagen im Store erschienen und wird gleich für nur 89 Cent angeboten.

Das sonst 3,59 Euro teure „Sachaufgaben lösen“ (App Store-Link) richtet sich an Kinder, die lernen möchten, wie man Sachaufgaben versteht und löst. Nach dem rund 190 MB großen Download kann man auf dem iPhone oder iPad aus den verschieden komplizierten Sektionen wählen.

Zu jeder Aufgabe, die übrigens auch von der App vorgelesen werden kann, gibt es dann einige Verständnisfragen, die es mit „Ja“ oder „Nein“ zu beantworten gilt. Zusätzlich gibt es bei falschen Antworten eine Erklärung, die den Sachverhalt richtig aufklärt.

Neben den Verständnisaufgaben gibt es auch Rechenaufgaben. Hier findet man zum Beispiel Aufgaben wie „Tom hat fünf Äpfel dabei. Davon gibt er Lisa zwei ab. Wie viele Äpfel bleiben übrig?“ – dazu gibt es dann die Vorgaben „5-2“ oder „5+2“, hier wäre natürlich „5-2“ richtig.

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(Update) Blitzangebote: Bluetooth-Headset Creative WP-450 im Angebot

In den Amazon-Blitzangeboten gibt es heute Abend noch ein interessantes Bluetooth-Headset aus dem Hause Creative.

Update um 18:45 Uhr: Der Preis ist mit 90 Euro zwar absolut in Ordnung, aber Maeddin hat mich in den Kommentaren darauf aufmerksam gemacht, dass das Headset nicht ohne Adapter mit iOS-Geräten funktioniert. Das war mir zuvor nicht bewusst, liegt aber wohl an der aptX-Technologie, die bei dem Headset zur Datenübertragung per Bluetooth verwendet wird. Falls jemand das Headset schon gekauft hat, sollte die Bestellung gegebenenfalls vor dem Versand storniert werden. Ich bitte die Verwirrung zu entschuldigen.

Wer noch auf der Suche nach kabellosen Kopfhörern für sein iPhone, iPad oder Mac ist, sollte um 18:00 Uhr einen Blick auf die Blitzangebote von Amazon (zur Aktion) werfen. Dort gibt es nämlich das Creative WP-450 Bluetooth-Headset zu einem guten Preis. Momentan kostet es 116 Euro, im Internet-Preisvergleich werden mindestens 110 Euro fällig. Die durchschnittliche Bewertung der Nutzer liegt bei vier Sternen.

Unter dem Artikel gibt es einige sehr ausführliche Rezensionen zum Kopfhörer, die nicht alle positiv ausfallen. Den Creative WP-450 würde ich nicht für Nutzer empfehlen, die viel Musik hören und auf sehr guten Klang wert legen – hier ist Bluetooth vielleicht ohnehin die falsche Plattform. Im Vergleich zu ähnlichen Modellen dieser Preisklasse hat der Kopfhörer aber den großen Vorteil, dass es ein eingebautes Mikrofon gibt.

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Das Jahrbuch: Digitale Zeitreise heute zum Nulltarif

Am heutigen Sonntag kann man es mit „Das Jahrbuch – Geschichte neu entdecken!“ (App Store-Link) ruhig angehen lassen. Die sonst zwischen 89 Cent und 1,79 Euro teure Applikation wird derzeit kostenlos angeboten.

Erst vor zwei Tagen hat die iPhone-Applikation ein Update erhalten, das eine verbesserte Artikelanzeige integriert. Doch was genau hat „Das Jahrbuch“ zu bieten?

Von 500 vor Christus bis 2011 listet das Buch alle wichtigen geschichtlichen Ereignisse auf. Diese findet man entweder über eine Auswahl des Jahres oder die integrierte Suche. Abgesehen von den weiterführenden Artikeln, die auf Wikipedia verlinkt sind, kann man dabei in allen Einträgen der rund 95 MB großen App auch ohne aktive Datenverbindung stöbern. Insgesamt kann man so in stolzen 2511 Jahren der Geschichte suchen – zu entdecken gibt es hier also genug.

Die Aufmachung und Handhabung sind dabei gelungen. Sie ist einem alten Buch nachempfunden – und trotzdem sehr modern. Mit nur wenigen Klicks gelangt man zu dem Ereignis, für das man sich gerade interessiert. Wer nicht nur immer Spiele zocken möchte, kann sich im „Das Jahrbuch“ weiterbilden oder einfach aus Interesse durch die Geschichte blättern.

„Das Jahrbuch – Geschichte neu entdecken!“ ist natürlich für das iPhone 5 angepasst und kommt derzeit auf eine sehr gute Wertung: Bei knapp 200 abgegebenen Bewertungen liegt der Schnitt bei vollen fünf Sternen – auch von uns gibt es an dieser Stelle eine Empfehlung.

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iMediaShare: Videos ganz einfach auf den Fernseher streamen

iMediaShare (App Store-Link) ist schon seit Januar 2010 im App Store zu finden und wird jetzt erstmals kostenlos angeboten.

Die Universal-App für iPhone und iPad streamt Videos an den Fernseher – möglich gemacht wird das ohne Apple TV, ohne Kabel und ohne weitere Apps. Die Einrichtung ist dabei sehr einfach. Beim ersten Start gibt es eine kurze Erklärung, danach kann man eine Verbindung zum Ferseher aufbauen, wobei nur ausgewählte TV-Geräte wie zum Beispiel die Modelle von Samsung mit AllShare, TVs von LG, Sony BRAVIA, Panasonic Viera und weitere unterstützt werden. Zusätzlich werden netzwerkfähige Mediaplayer wie die Playstation 3, die XBox 360, Geräte von Denon, Sonos oder Philips unterstützt.

Nachdem man sein Video oder den entsprechenden Kanal ausgewählt hat, erscheint eine Liste mit allen Geräten, auf denen das Objekt wiedergegeben werden kann. Im Abspielmodus kann man das Video mit einem Klick starten oder pausieren, durchs Scrollen wird die Lautstärke verändert.

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Hackycat für iPhone & iPad: „Hacky Sack“ mit niedlichen Katzen

Hackycat ist ein Überbleibsel des Spiele-Donnerstags. Wir möchten euch das Prinzip hinter der 89 Cent günstigen Universal-App aufzeigen.

Der Name Hackycat (App Store-Link) wurde bewusst gewählt und ähnelt dem so genannten Footbag, auch „Hacky Sack“ genannt. Hierbei handelt es sich um einen kleinen Ball, der möglichst lange und vorzugsweise mit dem Fuß im Spiel gehalten werden muss. Genau das gleiche Spielprinzip wird auch in Hackycat verfolgt.

Zum Start hat man die Auswahl zwischen Toby und Corrine, die beiden verfügen über spezielle Fertigkeiten. Im Spiel muss man durch einfache Klicks die kleinen Katzen immer in der Luft halten, genauso so wie man es mit dem Footbag auch machen würde. Zusätzlich sollte man die auf dem Display zu sehenden Burger einsammeln, indem man die Katze in die entsprechende Richtung katapultiert. Je nach Spielfortschritt kommen einige Power-Ups und weitere Katzen hinzu, so kann es auf dem Display schnell voll und anspruchsvoll werden.

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(Update) Horizon vereint Kalender und Wettervorhersage auf dem iPhone

Eine Wetter-App nutzen wir auf unserem iPhone alle, viele von uns auch einen Kalender. Aber warum sollte man beides nicht miteinander kombinieren?

Update am 17. Februar um 10:45 Uhr: Gestern Abend wurde ein Bugfix-Update für den Horizon Calendar veröffentlicht. Der unten beschriebene Fehler mit den Uhrzeiten im 24-Stunden-Format wurde behoben.

Artikel vom 8. Februar: Das haben sich auch die Entwickler des Horizon Calendar (App Store-Link) gedacht. Die 1,79 Euro (Einführungspreis) teure Neuerscheinung bietet nicht nur eine schicke und schlichte Optik, sondern auch eine Funktion, die wir so noch nicht gesehen haben: Sie zeigt in der Kalender-Ansicht eine Wetter-Vorhersage an. Allerdings funktioniert noch nicht alles ganz perfekt, wie wir in unserem kleinen Test herausgefunden haben.

Das Funktionsprinzip von Horizon Calendar ist jedenfalls denkbar einfach. Die momentan zum Einführungspreis erhältliche App zeigt die aktuellen Wettervorhersagen für den derzeitigen Standort an. Legt man einen Eintrag im Kalender an, kann man aber zusätzlich einen Ort angeben – und bekommt dann natürlich die Wetterdaten für die jeweilige Gegend angezeigt.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW7.13)

Welche Apps hat die Redaktion von Apple diesmal ausgesucht? Wir listen euch die Apps und Spiele der Woche, wie an jedem Sonntag, nachfolgend auf.

iPhone-App der Woche – SoundCloud: SoundCloud ist die passende iOS-Applikation zum gleichnamigen Webdienst. Hierbei handelt es sich um ein soziales Netzwerk für die eigene Musik, Songs und andere Töne. Nach dem erfolgreichen Login lässt sich eigene Musik hochladen, aber auch das Anhören von vielen anderen Musikstücken ist möglich. Wer einfach nur neue Musik entdecken möchte, ist hier genau richtig. (Universal, kostenlos)

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Nur noch heute: Bluetooth-Lautsprecher & Laptop-Stand günstiger kaufen

Jeden Montag weisen wir auf die Amazon-Angebote der Woche an, wenn sich dort etwas interessantes verbirgt. Am heutigen Sonntag wollen wir den Fokus erneut auf zwei der insgesamt neun Produkte werfen.

Letzte Chance für zwei tolle und auch in der appgefahren-Community beliebte Produkte. Den Anfang macht an dieser Stelle der Karcher BT 4160, den es heute noch für 29,99 Euro (Amazon-Link) statt 40 Euro gibt. Es handelt sich um einen kleinen Bluetooth-Lautsprecher, der vor allem aufgrund seiner kompakten Bauweise und dem integrierten Akku überzeugen kann. So kann man sich den kabellosen Sound überall hin mitnehmen.

„Ich habe ihn am Montag bestellt und am Dienstag erhalten und bin sehr zufrieden. Der Sound für die Größe ist echt gut. Einzig die Lautstärke im Bluetooth-Modus könnte ein wenig höher sein“, schreibt uns appgefahren-Leser Jesper in seinem Kommentar. „Mein iPad 3 und iPhone 5 haben sich blitzschnell verbunden. Ich nutze das Gerät in meinem Büro und dafür ist es perfekt und als Sahnehäubchen noch der integrierte Akku!“

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Haze: Wunderschöne Wetter-App mit Farbverläufen und Gyrosensor-Unterstützung

Wer genug hat von den üblichen, teils überfrachteten Wetter-Apps im Store, sollte sich unbedingt das kürzlich erschienene Haze ansehen.

Obwohl die Wetter-Applikation (App Store-Link) erst am 15. Februar das Licht der Welt erblickte, ist sie schon jetzt auf Platz 1 der Wetter-Kategorie im App Store zu finden. Die Nutzer von Haze bewerten das nur 4,4 MB große und derzeit zur Veröffentlichung für 89 Cent zu habende Programm bei knapp 100 Rezensionen momentan mit sehr guten 4,5 von 5 Sternen. Grund genug also für uns, der App für iPhone und iPod Touch einem Test zu unterziehen.

Nach der schnellen Installation des kleinen Programms ist man zunächst gezwungen, die Ortungsdienste zu aktivieren, damit Haze den aktuellen Ort erkennen und dafür die entsprechenden Wetterdaten abrufen kann. Auch wenn es zunächst ein kleines Tutorial gibt, ist die Nutzung der App eigentlich selbsterklärend, und kann auch durch Ausprobieren erkundet werden.

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Smarter Stand: Kabelsalat vermeiden und iPhone aufstellen

Am Freitag haben wir über die neue Kickstarter-App für das iPhone informiert, zum entspannten Unterhaltung am Wochenende wollen wir noch einen Blick auf ein erfolgreich gestarteter Projekt bieten.

Ganz aufmerksame appgefahren-Leser können mit dem Namen Dotan Saguy vielleicht noch etwas anfangen. Der findige Tüftler aus Los Angeles war bereits im vergangen Jahr auf Kickstarter.com aktiv und hat damals den Smarter Stand für iPad ins Leben gerufen, Informationen dazu findet ihr unter anderem in unserem Interview mit ihm. Schon in wenigen Wochen wird es den Smarter Stand auch für das iPhone geben, momentan könnt ihr euch noch ein Modell sichern.

Das neue Kickstarter-Projekt „Smarter Stand for iPhone“ ist bereits erfolgreich angelaufen. Innerhalb weniger Tage sind über 17.000 US-Dollar von mehr als 1.000 interessierten Nutzern gesammelt worden. Wieder einmal ist die Idee einfach, aber durchdacht: Der neue Smarter Stand kombiniert einen Ständer für das iPhone mit einer Aufrollhilfe für Apple-Kopfhörer.

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Kleiner Fuchs: Kinder-App bekommt neue Aufnahme-Funktion

„Kleiner Fuchs Kinderlieder“, eine wirklich schön gestaltete Kinder-App, hat in dieser Woche ein neues Extra erhalten.

Als „Kleiner Fuchs Kinderlieder“ (App Store-Link) vor rund einem Jahr veröffentlicht wurde, war ich wirklich sehr begeistert. Selten hatte ich eine so schicke Kinder-App gesehen, die mit so tollen Animationen und kleinen Überraschungen gespickt war. Mittlerweile hat der ursprüngliche Entwickler seine App verkauft, im Hauptmenü sind bereits einige Links zu den Apps des neuen Besitzers aufgetaucht und ab sofort gibt es auch einen In-App-Kauf.

Bei Apps, die eigentlich für Kinder gedacht sind, bin ich davon ja eher kein Fan. Viel mehr hätte ich mir gewünscht, dass neue Funktionen als kostenloses Update nachgereicht werden. Trotzdem will ich verraten, was es in der 2,69 Euro teuren Universal-App für ein neues Extra gibt.

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(Update) Clear Vision 2: 25 neue Missionen für den Auftragskiller

Lust auf ein bisschen Sniper-Action? Clear Vision liegt jetzt in Version zwei vor und kann für 89 Cent erworben werden.

Update am 16. Februar: Wie ihr schon richtig in den Kommentaren bemerkt habt, ist Clear Vision 2 auch in einer HD-Version für das iPad erhältlich. Wir haben den Link vor einer Woche natürlich absichtlich nicht eingefügt, weil der Preis der App erst an diesem Wochenende von 1,79 Euro auf 89 Cent reduziert wurde.

Artikel vom 9. Februar: Wie bereits im Vorgänger muss man in Clear Vision 2 (App Store-Link) verschiedene Missionen erfüllen – insgesamt sind es 25. Ausgestattet mit einem Scharfschützengewehr müssen verschiedene Personen zur Strecke gebracht werden, dafür gibt es natürlich auch eine gute Entlohnung. Zu Beginn jeder Mission steht der Auftrag, schließlich muss man wissen, welche Zielperson getötet werden muss – in vielen Leveln gibt es auch mehrere Personen, man sollte auf jeden Fall die richtige treffen.

Die Missionen und auch das ganze Spiel, sind leider nur in englischer Sprache verfügbar – man sollte solide Grundkenntnisse haben, um seine Aufträge auch gezielt ausführen zu können. Im Laufe des Spiels kann man sich bessere Gewehre kaufen, außerdem kommt eine höhere Distanz oder Wind als Schwierigkeit hinzu.

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InstaWeather Pro jetzt kostenlos: Urlaubsgrüße mit Wetterdaten verschicken

Die iPhone-Applikation InstaWeather Pro (App Store-Link) wird nur noch für kurze Zeit kostenlos angeboten.

Bereits Ende 2012 haben wir über InstaWeather Pro für das iPhone berichtet. Vor wenigen Tagen hat die iPhone-App aus dem Bereich Wetter ein großes Update erhalten. In Version 2.0 gibt es 14 neue Skins, einige davon sogar mit farblichen Akzenten. Außerdem haben die Entwickler die Navigation verbessert und einen Auto-Save eingeführt, zudem lassen sich (wenn man die Bilder direkt in der App aufnimmt) auch die Originale sichern.

Das Prinzip von InstaWeather Pro ist denkbar einfach: Zuerst nimmt man ein Foto mit der Kamera auf, danach werden automatisch die Wetterdaten und der Ort hinzugefügt. Natürlich werden auch die Temperatur oder je nach Auswahl auch andere Daten, wie der Sonnenauf- oder untergang, angezeigt.

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Tower-Defense „Beat the Beast“ jetzt als Universal-App und kostenlos

Das Tower-Defense-Spiel Beat the Beast (App Store-Link) gab es bisher als einzelne iPhone- und einzelne iPad-Version.

Ab sofort liegt Beat the Beast als Universal-App vor und wird zudem kostenlos angeboten. Beat the Beast kann mit einer Größe von rund 52 MB nicht mehr aus dem mobilen Datennetz geladen werden. Nach dem Download stehen drei Spielmodi zur Verfügung, in jedem Modi muss man versuchen alle Angreifer aufzuhalten, die auf dem Weg zur eigenen Burg sind. Dabei spielt man auf einem Berg, der Weg führt rundherum. Mit einem Fingerwisch nach rechts und links kann man die Perspektive 360 Grad weit drehen, so dass man alle Gegner immer im Blick hat.

Wie es bei einem klassischen Tower-Defense Spiel üblich ist, platziert man seine Verteidigungstürme am Wegesrand. Insgesamt gibt es fünf Basistürme, vier Magietürme und 14 verschiedene Gegner. In der Kampagne spielt man sich durch drei Welten: Wüste, Wald und Pyramiden.

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Dropbox jetzt mit PDF-Anzeiger und Benachrichtigungen

Ab sofort liegt die Dropbox-App (App Store-Link) in Version 2.1 im App Store zum Download bereit.

Mit der kostenlose Universal-App für iPhone und iPad hat man vollen Zugriff auf alle Daten in der Cloud. Mit dem am Freitag veröffentlichten Update gibt es einen PDF-Anzeiger, mit dem sich natürlich PDF-Dateien ganz einfach und komfortabel anzeigen lassen. Was es genau neues gibt, hat uns mxcreator in den Kommentaren verraten: „So wie ich es sehe, gibt es wenn man ein PDF öffnen nun oben rechts einen Button über den man einen Überblick über alle Seiten des Dokuments bekommt. Außerdem gibt es unten in der Symbolleiste Buttons zum Anzeigen des Inhaltsverzeichnisses und eine Suche direkt im Dokument.“

Ebenfalls neu ist die Möglichkeit, über einen Push benachrichtigt zu werden, wenn jemand einen Ordner freigegeben hat. Zudem haben die Entwickler eine weitere Möglichkeit der Sortierung hinzugefügt –  jetzt lassen sich alle Dateien nach Änderungsdatum sortieren.

Dropbox ist eine wirklich klasse Geschichte. Auch wir in der Redaktion nutzen den Dienst, um gemeinsame genutzte Dateien immer sychron zu halten – natürlich kann man auch mit dem Windows-Rechner, dem Mac und auch per App auf alle Dateien, an jedem erdenklichen Ort, zugreifen – vorausgesetzt ist hier nur eine Internetverbindung.

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