hike messenger: Version 2.0 des WhatsApp-Konkurrent erschienen

Ab sofort steht der hike messenger in Version 2.0 zum Download bereit – im erstaunlichen neuen Funktionen.

Hier hat wirklich jemand Gas gegeben. Der hike messenger (App Store-Link) wurde in Version 2.0 komplett umgekrempelt und bietet zahlreiche Interessante Funktionen an, um sich noch weiter vom großen Konkurrenten WhatsApp abzusetzen. Auch wenn es in Sachen Nutzerzahlen kaum einen großen Umschwung geben wird – wenn ihr zumindest euren Freundeskreis von hike überzeugen könnt, macht ihr nichts verkehrt.

Im Vordergrund steht natürlich weiterhin der Versand von kostenlosen Kurzmitteilungen über das Internet – im Gegensatz zu WhatsApp funktioniert das übrigens auch mit dem iPod touch. Der hike messenger bietet in Version 2.0 zudem einige Neuerungen, die wir euch natürlich vorstellen wollen.

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Umfrage: Welcher Messenger macht das Rennen?

Messenger haben derzeit Hochkonjunktur. Aber welche App steht in der Gunst der Nutzer ganz weit vorne?

Das wollen wir heute herausfinden und starten daher eine Umfrage unter appgefahren-Lesern. In dieser Woche hatten wir ja das neue joyn der Telekom und von Vodafone in den News, außerdem den Klassiker WhatsApp. Neben dem Standard-Dienst iMessage tummeln sich im App Store aber noch jede Menge weiterer Kandidaten, wie etwa das Datenschutz-technisch hervorragend aufgestellte Threema.

Wir haben insgesamt zehn Dienste herausgepickt und wollen euch an dieser Stelle fragen: Was ist euer bevorzugter Dienst? Insgesamt könnt ihr zwei Stimmen vergeben. Zudem freuen wir uns über Diskussionen und Meinungen in den Kommentaren.

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joyn-Messenger jetzt für Telekom- und Vodafone-Kunden verfügbar

Nach dem Fehlstart vor wenigen Tagen, steht nun die offizielle Version von joyn im App Store zum Download bereit.

Zum Start können sich lediglich Telekom- und Vodafone-Kunden freuen, ab Sommer 2013 ist auch O2 mit an Bord. joyn (App Store-Link) ist ein Messenger, der kostenlos zum Download zur Verfügung gestellt wird – ähnlich wie bei WhatsApp kann man dann via Internet mit Freunden die joyn auch nutzen, Nachrichten oder Videos austauschen.

Im Gegensatz zu WhatsApp werden bei joyn keine Adressbücher auf externe Server geladen, genau für diesen Aspekt stand der Messenger schon oft in der Kritik. Außerdem wird darauf hingewiesen, dass keine unerwünschte Werbung angezeigt wird, ebenfalls wird die kommerzielle Nutzung Daten ausdrücklich widersprochen. Natürlich erfüllt joyn die europäischen Datenschutzbestimmungen.

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Sense: In diesem iPhone-Messenger wird gemalt

Falls ihr noch nicht von eurer Freundin daran erinnert wurde: Heute ist Valentinstag. Was haltet ihr davon, euren Partner mit einer App zu überraschen?

Sense (App Store-Link) ist definitiv ein etwas anderer Messenger. Für 89 Cent kann man sich die App auf sein iPhone laden, Sense ist sogar für Android verfügbar. Im Gegensatz zu anderen Messengern wird hier allerdings nicht geschrieben, sondern gleichzeitig auf dem Bildschirm gemalt – und das ist definitiv mal etwas anderes.

Zunächst wollen wir uns aber um den Datenschutz kümmern. Der Sense-Anbieter stammt aus Deutschland, das ist bereits ein gutes Zeichen. Der Messenger ist nur nach einer kurzen Registrierung nutzbar, Freunde können optional per Facebook oder Adressbuch gefunden werden. Der klassische Weg über einen Nicknamen innerhalb von Sense funktioniert aber auch. Man kann sein Konto sogar komplett löschen lassen.

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Threema: WhatsApp-Alternative mit vielversprechendem Sicherheitskonzept im Test

Der Großteil der appgefahren-Nutzer wird wohl den ultrabekannten Messenger WhatsApp auf dem eigenen iDevice installiert haben.

Leider fiel der Nachrichtendienst, mit dem sich plattformübergreifend Messages verschicken lassen, immer wieder durch signifikante Sicherheitslecks und Unzuverlässigkeiten auf. Wer seine privaten Unterhaltungen auch wirklich privat halten möchte, sollte sich den seit Dezember 2012 im App Store erhältlichen Messenger Threema einmal genauer ansehen.

Threema (App Store-Link) ist bislang nur für die iOS-Plattform, und dort für iPhone und iPod Touch zum Preis von 1,79 Euro erhältlich. Die Entwickler der App wollen aber in absehbarer Zeit auch noch eine Android-Version nachreichen. Laut Threema-Website befindet sich diese bereits in Entwicklung, weitere Plattformen sollen sukzessive folgen, wenn die Android-Variante bereit steht.

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Adium: Mac-Messenger bekommt Support für Mountain Lion

Adium, der Instant Messenger unserer Wahl, ist ab sofort in einer neuen Version erhältlich.

Auf dem Mac gehört Adium (Download-Seite) zur Grundausstattung, sollte man einen Messenger zur Kommunikation mit Freunden nutzen. Die kleine grüne Ente unterstützt mit Ausnahme von Skype quasi alle Netzwerke wie ICQ, MSN, Yahoo oder aber auch Facebook und lässt sich dabei durch zahlreiche Einstellungen und Skins an den eigenen Geschmack anpassen.

Seit wenigen Tagen ist Adium in Version 1.5.4 verfügbar. Neben einer Unterstützung von Growl 2.0 hat man als Alternative die Mitteilungszentrale eingebaut, um unter Mountain Lion 10.8 Benachrichtigungen in der Ecke des Bildschirms anzuzeigen – etwa bei eingehenden Nachrichten oder neuen Online-Kontakten.

Lange Rede, kurzer Sinn: Solltet ihr einen adäquaten Messenger für euren Mac suchen, kommt ihr an Adium aus unserer Sicht nicht vorbei.

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WhatsApp: 91 Prozent nutzen es trotz Sicherheitsmängel

Wir sind euch noch ein paar Antworten schuldig – nicht nur, wie viele Nutzer den WhatsApp Messenger nutzen, sondern auch wie es um die Sicherheit aussieht.

Quasi zeitgleich mit dem Start unserer kleinen Umfrage am Samstag sind beim WhatsApp Messenger (App Store-Link) erhebliche Sicherheitsmängel bekannt geworden. Ich habe zunächst darauf verzichtet, näher darauf einzugehen – und wollte schauen, ob sich das Ergebnis der Umfrage auf irgendeine Art und Weise verändert. Im App Store sind die Bewertungen mittlerweile auf einen Schnitt von zweieinhalb bis drei Sternen gefallen, hier scheint man also durchaus registriert zu haben, wie es steht.

Kommen wir aber zunächst einmal zum Ergebnis der Umfrage. Knapp 5.000 appgefahren-Nutzer haben sich an der Umfrage beteiligt, 91 Prozent von ihnen nutzen laut eigenen Angaben WhatsApp – das ist schon eine Hausnummer, mit der ich selbst nicht gerechnet hätte. Für mich spielt WhatsApp seit der Einführung von iOS 5 und iMessage ohnehin keine Rolle mehr – genau wie die SMS.

Im Gegensatz zur bis vor einigen Wochen umverschlüsselten Übertragung der Nachrichten, scheint das aktuelle Sicherheitsproblem deutlich gravierender zu sein. Es ist, laut einem Bericht von Heise-Security, nämlich möglich, ganze Accounts zu übernehmen – ohne, dass der eigentliche Nutzer davon etwas mitbekommt und später etwas dagegen tun kann.

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Skunkit: Neuer Messenger, der private Daten schützt

Mit Skunkit ist ein neuer Messenger im App Store erschienen. Warum das eine Erwähnung wert ist, wollen wir euch natürlich mitteilen.

In Sachen plattformübergreifenden Messengern ist WhatsApp ohne Zweifel am weitesten verbreitet. Allerdings speichert der Dienst das Adressbuch auf amerikanischen Servern, um Freunde zu finden, die ebenfalls WhatsApp nutzen. Das ist – sicherlich nicht ganz unbegründet – nicht jedermanns Sache. Besser will es Skunkit machen.

Skunkit (App Store-Link) ist am gestrigen Sonntag erschienen und kann kostenlos geladen werden. Der Dienst finanziert sich ausschließlich durch Spenden und Sponsoren, als Nutzer kann man freiwillig per In-App-Kauf einen kleinen Betrag spenden. Doch viel wichtiger: Die aus Deutschland stammenden Entwickler versprechen, dass keine persönlichen Daten gespeichert werden.

So wird das Adressbuch nicht auf ihre Server übertragen, auch gerätebezogene Daten werden nicht gespeichert. Ebenfalls klasse finde ich, dass die werbefreie App die übertragenen Daten sofort von ihrem (Zwischen-)Speicher löscht, sobald der Empfänger sie erhalten hat.

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Multi-Messenger IM+ Pro jetzt zum Schnäppchenpreis

Zu diesem Angebot brauchen wir eigentlich nicht mehr viel sagen: IM+ Pro ist so günstig wie wohl noch nie.

IM+ Pro (App Store-Link) zählt zu den besten Multi-Messengern im App Store und wird auch von der gesamten appgefahren-Redaktion zum mobilen Chatten mit ICQ, MSN und anderen Diensten verwendet. Im Dezember ist der Preis zunächst auf 2,39 Euro gefallen, später dann sogar auf 1,59 Euro. Jetzt gibt es IM+ Pro für 79 Cent und damit kaum mehr einen Grund, nicht zuzuschlagen.

Der Multimessenger kommt auf eine durchwachsene Bewertung von dreieinhalb Sternen. Das hat vor allem zwei Gründe: Skype ist nicht richtig integriert, Anrufe funktionieren nicht wirklich. Außerdem dauert es beim Öffnen der App einige Momente, bis alle Verbindungen wieder korrekt hergestellt werden.

Wer mit den kleinen Macken leben kann, bekommt für 79 Cent aber ein fast unschlagbares Programm mit allen erdenklichen Funktionen wie Push-Benachrichtungen (man kann bis zu einer Woche „online“ bleiben), Tippbenachrichtigungen und verschiedenen Themes. Zudem wird IM+ Pro mit ständigen Updates immer weiter erweitert.

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IM+ Pro so günstig wie schon lange nicht mehr

Über IM+ Pro haben wir in diesem Monat schon berichtet. Nun ist der Preis weiter gefallen.

Mit einem Normalpreis von 7,99 Euro wollen die Entwickler von Shape Services ihren Messenger IM+ Pro (App Store-Link) eigentlich im Premium-Segment ansiedeln, es gibt aber immer wieder kleinere Preissenkungen. Jetzt gibt es wieder eine Möglichkeit zu einem richtigen Schnäppchen, denn momentan ist der Preis auf 1,59 Euro gefallen – so tief wie schon seit einem Jahr nicht mehr.

IM+ Pro ist ein Messenger für alle bekannten Netzwerke, darunter natürlich auch ICQ, MSN und Skype. Mit der heute erschienenen Version 6.0 ist auch Beep integriert, ein eigenes Netzwerk in der App. Damit soll man SMS sparen können, seit der Einführung von iMessage aber eigentlich überflüssig, solange man iOS-intern bleibt.

Auf mehr Begeisterung, zumindest bei den Fans der bösen Vögel, sollte das neue Angry Birds-Theme sorgen, das man direkt in den Einstellungen aktivieren kann. Leider scheint sich das ganze auf ein einfaches Hindergrundbild zu beschränken, aber immerhin…

IM+ Pro hat zwar einige kleinere Macken (durchschnittliche Bewertung von dreieinhalb Sternen), lief bei uns in der Redaktion aber eigentlich immer recht zuverlässig. Daher können wir euch die App zu dem Preis wirklich empfehlen, wenn ihr auch unterwegs mit iPhone und iPad Zugriff auf ICQ & Co. haben wollt.

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Multimessenger IM+ Pro jetzt nur noch 2,99 Euro

Erst vor wenigen Wochen ist IM+ Pro (App Store-Link) schon einmal im Preis gefallen, jetzt kann man allerdings einen weiteren Euro sparen.

Wir hatten fast gedacht, dass der Preis nicht mehr unter 3,99 Euro fallen würde, da die App ein ganzes Jahr nicht günstiger zu haben war. Auch wenn die Bewertungen im Store durchwachsen sind, stufen wir IM+ Pro als besten Multimessenger im App Store ein.

Die Universal-App kann zu einem Preis auf zwei Geräten installiert werden und unterstützt die wichtigsten Protokolle und Netzwerke. ICQ, AIM, MSN, Twitter, MySpace und viele weitere. Natürlich ist auch ein Gruppenchat möglich und die wichtigen Push-Meldungen sind bei einer neuen Nachricht ebenfalls integriert.

Auch bei uns in der Redaktion wird der Messenger genutzt und hat bisher immer gute Dienste geleistet, auch wenn durch iMessage die App ein wenig in den Hintergrund geraten ist.

Wie lange die Preisaktion gilt können wir nicht sagen – günstiger gab es die App vor knapp einem Jahr, danach lag der Preis stabil zwischen 4,99 Euro und 7,99 Euro.  Die derzeitigen 2,99 Euro sind jedenfalls ein fairer Preis für eine gute Applikation.

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Multimessenger IM+ Pro heute zum halben Preis

Am Black Friday gibt es auch IM+ Pro wieder zu einem guten Preis.

Auch wenn die Bewertungen im App Store momentan wieder sehr durchwachsen ausfallen, ist IM+ Pro wohl der beste Multimessenger für iPhone und iPad. Bei einzelnen Nutzern scheint es immer mal wieder Probleme mit dem Verbindungsaufbau zu geben, die Konkurrenz macht es aber leider auch nicht besser.

IM+ Pro (App Store-Link) ist eine Universal-App für iPhone und iPad und kommt mit allen wichtigen Funktionen daher: Alle wichtigen Netzwerke, Push-Meldungen, Gruppenchats und so weiter uns sofort. Selbst Twitter ist integriert, falls das für irgendjemanden von Belang sein sollte.

In der appgefahren-Redaktion ist IM+ Pro auf allen Geräten installiert, auch wenn ich persönlich die App gar nicht mehr so häufig nutze, dank iMessage und SMS-Flatrate erreiche ich die Leute auch so recht gut.

Der Preis von IM+ Pro wurde heute um 50 Prozent reduziert, statt 7,99 Euro zahlt man nur 3,99 Euro. Das klingt zwar immer noch viel, günstiger gab es die App aber seit einem Jahr nicht mehr.

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Neuer Messenger GroupTime, besser als WhatsApp?

Vor wenigen Tagen wurde die App GroupTime (App Store-Link) von Apple zugelassen und kann seither kostenlos aus dem App Store geladen werden.

GroupTime ist ein weiterer Messenger, der ähnlich wie WhatsApp funktioniert. Natürlich läuft ohne Registrierung rein gar nichts. Der App muss man ebenfalls die Genehmigung erteilen, dass auf das eigene Adressbuch zugegriffen werden darf, damit Kontakte gefunden werden können, die ebenfalls GroupTime nutzen. Schon hier gibt es den Hinweis, dass keine Adressdaten gespeichert werden.

GroupTime erinnert mich an Google+ und WhatsApp. Hier werden nämlich zwei Funktionen vereint. Mit GroupTime kann man Gruppen erstellen, zum Beispiel Familie, Freunde, Arbeitskollegen und so weiter, und kann dann auswählen an welche Gruppe die Nachricht gesendet wird. Ein Chat mit nur einer Person ist jedoch auch möglich.

Zusätzlich kann man Status-Updates, so wie es in sozialen Netzwerken üblich ist, posten und Freunde können diese kommentieren. Im Chat selbst können Fotos, Orte, Videos und natürlich Text versendet werden. Push-Benachrichtigungen sind hier natürlich Pflicht.

Um die im Titel gestellte Frage zu beantworten: Nein. Bisher gibt es nur sehr wenige Nutzer von GroupTime, so dass man Freunde erst einmal dazu auffordern muss, sich dort anzumelden. Wer schon den WhatsApp-Messenger (App Store-Link) besitzt, kann auf GroupTime verzichten.

GroupTime wird kostenlos vertrieben, ist allerdings mit Werbebannern bestückt. Eine Option zur Deaktivierung gibt es derzeit noch nicht, soll aber bald eingeführt werden.

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Messenger WhatsApp bekommt Update

Der Dauerbrenner: Fast immer auf Platz eins der meistverkauften iPhone-Apps – zurecht wie wir finden.

Die Funktionalität von WhatsApp (App Store-Link) brauchen wir eigentlich nicht mehr erklären, doch es verweilen bestimmt auch neue iPhone-Besitzer unter uns die vielleicht noch nichts von dem Messenger gehört haben. Deswegen kurz und knapp: Mit WhatsApp kann man kostenlose Nachrichten an andere WhatsApp-Nutzer schicken. Außerdem ist der Dienst plattformunabhängig. Ebenfalls möglich ist das versenden von Bildern, Videos oder Standpunkten – ein Gruppenchat kann auch gestartet werden.

Gestern Abend ist das Update erschienen und bringt einige, meist kleinere Verbesserungen mit sich. Zum einen kann man nun die Schriftgröße im Chat Einstellen, die man unter „Font Size“ justieren kann. Zusätzlich gibt es in Gruppenchats weitere Trennelemente, damit man neue beziehungsweise ungelesene Nachrichten besser erkennen kann.

Ab sofort gibt es anpassbare Benachrichtigungen für Gruppen, mit Möglichkeit der Stummschaltung. Des Weiteren wurden kleinere Fehler behoben, die WhatsApp noch schneller und besser machen.

Das Update kann für Käufer kostenlos heruntergeladen werden, wer sich erst jetzt für den Messenger entscheiden, muss 79 Cent dafür zahlen.

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Multi-Messenger Trillian erstmals kostenlos

Viele Windows-User nutzen den Multimessenger Trillian tagtäglich. Nun gibt es die iPhone-Version kostenlos.

Egal ob ICQ, Yahoo, Jabber oder Facebook: Trillian kennt sich mit verschiedenen Chat-Netzwerken aus und verbindet sich nach Eingabe der Account-Daten problemlos zu den einzelnen Servern. Normalerweise muss man für die App 3,99 Euro bezahlen, erstmals seit über einem Jahr ist der Preis aber nun gefallen – Trillian (App Store-Link) kann kostenlos geladen werden.

Das Design der App ist sehr schlicht gehalten, die einzelnen Konversationen sind an die Aufmachung der SMS-App von Apple angelehnt. Natürlich ist es hier auch möglich, Bilder, Buzzes und Links über das Chat-Netzwerk zu versenden.

Damit man keine Nachricht mehr verpasst, ist natürlich auch bei Trillian ein Push-Dienst eingebaut. Im Hintergrund kann man bis zu sieben Tage lang online bleiben, um immer angeschrieben werden zu können.

Wir haben Trillian noch nicht selbst ausprobiert, da wir mit IM+ Pro eigentlich sehr zufrieden sind. Für ein kostenloses Hereinschnuppern oder einem App-Wechsel steht nun aber nichts mehr im Wege, schließlich lässt sich die App gratis laden.

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