Jetzt kostenlose Remixe mit MadPad erstellen

Ein musikalisches Talent haben wir nicht, doch wir möchten euch kurz die nun kostenlose App MadPad (iPhone/iPad) vorstellen.

Leider haben sich die Entwickler dazu entschieden zwei einzelne statt eine Universal-App anzubieten – glücklicherweise sind aber beide Versionen gratis und man spart 79 Cent beziehungsweise 2,39 Euro. MadPad ist seit dem 8. September im App Store vorhanden und wird nun erstmals reduziert angeboten.

MadPad richtet sich an musikalisch Begabte aber auch an kreative Köpfe. In MadPad nimmt man kurze Video-Clips auf, in denen man im besten Fall unterschiedliche Töne hört. Diese werden dann auf dem Soundboard abgelegt und können mit einem Klick abgespielt werden. In dem unteren Video (YouTube-Link) könnt ihr sehen, was man mit MadPad alles anstellen kann. Bis man jedoch solche gute Ergebnisse erzeugt, muss man vermutlich lange üben.

Mit dem iPad 2 macht es besonders viel Spaß, da hier der große Bildschirm und eine Kamera zur Verfügung steht. Natürlich können Töne auch gleichzeitig abgespielt werden, da die App Eingaben bis zu zehn Fingern unterstützt.

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iPhone-App der Woche: Wall of Sound

Wie jede Woche zur gleichen Zeit veröffentlicht Apple die jeweiligen Apps der Woche für iPhone und iPad. Wir haben es bislang zu diesem Ruhm noch nicht gebracht, aber dafür das kürzlich erschienene Wall of Sound (App Store-Link).

Obwohl die App als iPhone-App der Woche deklariert wird, kann sie als Universal-App auch auf den iPod Touch oder das iPad geladen werden, und das sogar gratis. Mit einer verschwindend geringen Größe von nur 1,6 MB ist der Download selbst von unterwegs binnen Sekunden möglich.

Wall of Sound ist, wie der Name schon vermuten lässt, eine große Wand von CD-Covern, die sowohl aus der eigenen Musik des iDevices als auch von zufällig ausgewählten Alben generiert wird. Mit einem Tipp auf das jeweilige Cover öffnet sich ein Player, mit dem in das Album hineingehört werden kann. Somit bietet Wall of Sound eine Möglichkeit, sowohl eigene Alben als auch völlig neue anzuhören.

Natürlich darf nicht unerwähnt bleiben, dass zwar die eigenen Titel in voller Länge zur Verfügung stehen, andere Tracks jedoch wie in iTunes in einer 30-sekündigen Vorschau anzuhören sind. Möchte man diese in voller Länge genießen, gibt es einen direkten Link zu Apples Online-Musikladen, in dem dann die entsprechenden Songs – oder gleich das ganze Album – kostenpflichtig heruntergeladen werden kann. Insgesamt stehen dem Nutzer so etwa 20 Millionen Titel zur Verfügung.

Ein besonderes Feature von Wall of Sound jedoch ist es, die eigenen und vorgeschlagenen Sounds per E-Mail-Link, SMS/iMessage, Facebook oder Twitter mit anderen Freunden zu teilen. Es versteht sich von selbst, dass die Empfänger der Nachricht ebenfalls selbige App installiert haben sollten, um sich den Song anhören zu können. Aber da Wall of Sound damit wirbt, als kostenlose App in 23 Sprachen und 127 Ländern verfügbar zu sein, sollte selbst die Freundin in Shanghai oder der Onkel aus Madrid Zugang dazu haben.

Laut Entwickler Fred Sigal ist es mit Wall of Sound ebenfalls möglich, die Musik via AirPlay mit Apple TV und kompatiblen Lautsprechern abzuspielen. Diese Funktion konnte ich leider nicht testen, da mir die passende Hardware dazu fehlt. Insgesamt ist Wall of Sound aufgrund der hübschen Aufmachung und ihrer Sharing-Funktion auf jeden Fall einen Blick wert – ob sie allerdings den integrierten Musik-Player des iDevices ersetzen kann, muss jeder für sich selbst entscheiden.

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Songineer: MIDI-Musik auf dem iPhone erstellen

Schon oft haben wir über DJ-Apps berichtet. Jetzt haben wir eine frische, neue Idee entdeckt – Songineer.

Wer kennt sie nicht, die guten alten MIDI-Sounds? Mit Songineer (App Store-Link) kann man solche Klänge nun auch ganz einfach auf dem iPhone erstellen. 20 verschiedene Instrumente, 5 Drumkits und jede Menge Werkzeuge gibt es für schlanke 79 Cent.

Ich möchte an dieser Stelle noch einmal erwähnen, dass mein melodisches Taktgefühl weiterhin gegen Null tendiert, aber das YouTube-Video der Entwickler sieht wirklich sehr interessant aus. Dort wird in wenigen Minuten ein ganzer Soundtrack erstellt, was ich wirklich beeindruckend finde.

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Filtatron: Noch ein Moog-Tool für 79 Cent

Es ist mal wieder Spiele-Donnerstag, die Musik-Fans unter uns wollen wir aber nicht ganz außer Acht lassen.

Animoog, den neuesten digitalen Synthesizer von Moog Music, haben wir euch bereits kurz nach dem Release vorgestellt. Passend zur Neuvorstellung hat die Firma eine andere App auf 79 Cent reduziert: Filtatron (App Store-Link), ziemlich exakt seit einem Jahr für das iPhone und iPad erhältlich.

Nach dem Einführungspreis von 3,99 Euro ist man im März auf 5,99 Euro nach oben geklettert, nun ist der Preis auf eben 79 Cent gefallen. Das macht sich auch in der Chartposition bemerkbar, die Universal-App ist im iPad-Bereich schon unter den Top-20 zu finden, dazu gibt es viereinhalb Sterne von den Nutzern.

Die Entwickler sagen ganz klar, dass es sich um kein Spielzeug handelt. Es handelt sich um einen Echtzeit-Audio-Filter, der zum Beispiel über den Line-In im Kopfhöreranschluss mit Musik versorgt werden kann. Während die Musik abgespielt wird, kann man diverse Werkzeuge zum Einsatz bringen – unter anderem diverse Presets, Loops, Soundeffekte und so weiter und so fort.

Da wir eher die App-Experten und keine Musik-Junkies sind, überlassen wir den professionellen Eindruck lieber den anderen. Folgendes Video (YouTube-Link) veranschaulicht die Funktionen von Filtatron sehr gut.

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FunDJ: Musik mit Bewegung mixen

Mittlerweile gibt es einige DJ-Apps für das iPhone. Ist das noch Platz für neue Ideen?

FunDJ wurde im französischen App Store bereits als „Neu und beachtenswert“ eingestuft und ist seit wenigen Wochen in Version 1.1 für das iPhone verfügbar. Der Preis liegt seit der Veröffentlichung im Juli stabil bei 2,99 Euro – aber was kann FunDJ, was die Konkurrenz nicht kann?

Natürlich verfügt FunDJ (App Store-Link) über alle notwendigen Standard-Funktionen, um Musik zu mixen. Neu ist hingegen die Bewegungssteuerung über den Gyroskop-Sensor im iPhone. Fünf verschiedene Effekte können über einfache Hand- und Armbewegungen ausgeführt werden.

Damit ihr euch besser vorstellen könnt, wie sowas überhaupt funktioniert, haben die Entwickler ein Video (YouTube-Link) erstellt, das wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen.

Zu den weiteren Funktionen von FunDJ zählen unter anderem eine automatische Synchronisation der Geschwindigkeit von zwei aufgelegten Platten, ein direkter Zugriff auf die Musikbibliothek und die Möglichkeit, mehr als eine Stunde lang gemixte Musik aufzunehmen.

Ich selbst habe FunDJ zwar ausprobiert, bin aber einmal mehr an meinem fehlenden Talent gescheitert (eigentlich kann ich nur Flight Control…). Wie sieht es bei euch aus? Vielleicht lädt ja der ein oder andere einen kleinen Mix hoch?

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Isle of Tune HD: Die musikalische Insel

Isle of Tune HD (App Store-Link) ist eine neue Applikation, die man auf den ersten Blick niemals in die Kategorie Musik stecken würde.

Der Download ist gerade einmal 13 MB groß und Isle of Tune gibt es nur als iPad-Version. Im Video habe ich am Ende erwähnt, das es wohl auch eine iPhone-Version gibt – dem ist nicht so.

Mit Isle of Tune kann man wirklich schöne Sounds erzeugen, wenn man genug Zeit, Geduld und ein musikalisches Talent mitbringt. Aber es ist schwer in Worte zu fassen, wie die App das ganze bewerkstelligt und aus diesem Grund haben wir ein kleines Video (YouTube-Link) angefertigt, was nun nachstehend eingebunden ist.

Unser Fazit: Isle of Tune HD bekommt von uns auf jeden Fall eine Empfehlung, denn nicht nur die Idee ist super, sondern auch die Umsetzung. Für 2,39 Euro kann man so viele Songs komponieren wie man möchte.

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iMaschine: Musik mixen mit dem iPhone

Mit der iMaschine hat es gestern eine interessante Musik-App in den digitalen Handel geschafft.

Grooven, mixen, Sketchen – mit der iMaschine (App Store-Link) soll das kein Problem sein. Die iPhone-App lässt sich seit Mittwoch laden, ist 143 MB schwer und kostet 3,99 Euro. Für ein paar Extras gibt es noch einige In-App-Käufe, diese sind aber nicht zwingend notwendig.

Insgesamt stehen 16 Felder zur Verfügung, die man mit Beats versehen kann. Selbst kleine Audio-Schnipsel lassen sich über den integrierten Rekorder einspielen. Fertige Sounds können natürlich direkt exportiert oder in der Cloud mit Freunden geteilt werden.

Ich selbst bin ja leider musikalisch eine absolute Niete und kenne mich da gar nicht so wirklich aus, die iMaschine hinterlässt aber einen wirklich gelungenen Eindruck. Wer von Musik nicht genug bekommen kann, findet nämlich auch Mixer, kann verschiedene Spuren anlegen und Beats in einem bestimmten Takt wiederholen lassen.

Bilder und vor allem Töne sagen in diesem Fall aber mehr als 1.000 Worte. Wir haben ein Video (YouTube-Link) gefunden, in dem ein Profi sein können mit der iMaschine zeigt. Schon beeindruckend, irgendwie…

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Hound: Sprachgesteuerte Musiksuche

Die Applikation Hound (App Store-Link) ist nicht neu im App Store, doch bisher ist sie unerwähnt geblieben.

Wer jetzt direkt an SoundHound denkt, liegt nicht 100 prozentig falsch, da Hound aus der gleichen Entwicklerschmiede kommt, doch die Funktionalität ist geringfügig anders.

Hound kann gratis auf das iPhone geladen werden und erkennt Song und Künstler, indem man den Titel und Künstler in das Mikrofon spricht. Hound möchte einem die Arbeit abnehmen, dass man die Name umständlich über die Tastatur eingeben muss und das funktioniert auf Anhieb richtig gut.

Die App schlägt direkt einige Vorschläge vor wie zum Beispiel: Try saying „The Cave by Mumford & Sons“. Natürlich kann jede andere Band und jeder andere Song gewählt werden, doch die Kombination sollte wie vorgeschlagen aufgesagt werden. Danach analysiert die App kurz das Gesprochene und findet fast immer den richtigen Eintrag.

In den Ergebnissen befindet sich natüriche eine Möglichkeit den Song direkt über iTunes zu kaufen, aber auch die Lyrics oder Videos werden angezeigt, wie man es schon aus SoundHound kennt. Zusätzlich gibt es Einträge zu aktuellen Tourdaten, sofern vorhanden. Außerdem können ähnliche Künstler angezeigt werden, um villeicht eine neue Band zu finden, die man vorher noch nicht kannte, aber ähnliche Musik macht wie die Lieblingsband.

Zum Schluss bietet Hound noch die Möglichkeit aus der eigenen iPod-Bibliothek Songs abzuspielen, wo zusätzlich die Lyrics zum Song angezeigt werden, so dass man kinderleicht mitsingen kann. Hound ist eine schnelle Suche für Musik ohne umständliche Eingabe. Alles erfolgt durch die Sprachsteuerung.

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MyVideo.tv jetzt als iPad-App verfügbar

Ab sofort gibt es eine neue Appikation in der Kategorie Unterhaltung. MyVideo.tv (App Store-Link) ist jetzt auch als iPad-App zum kostenlosen Download verfügbar.

MyVideo.tv bietet dem Nutzer eine große Auswahl an Filmen, Serien oder Musikvideos. Damit man diese allerdings am iPad ansehen kann, muss das Gerät mit dem Internet verbunden sein. Dabei sollte man darauf achten, dass Videos recht viel Traffic verursachen und ein Datentarif schnell erschöpft sein kann. Wir empfehlen euch daher eine schnelle WLAN-Verbindung.

Die MyVideo-tv App ist völlig kostenlos, man muss jedoch damit leben, dass vor jedem Video ein Werbespot eingeblendet wird. Die App ist in drei Kategorien unterteilt, die wir schon oben genannt haben. Hier kann man sich einfach durchklicken und sich das passende Video ansehen.

Zusätzlich kann man sich eine Wiedergabeliste anlegen, so dass man automatisch und hintereinander gemütlich alle Videos ansehen kann, die man zuvor ausgewählt hat. Unter anderem gibt es Serien wie „Die Harald Schmidt Show“, Galileo oder aber auch taff. In der Kategorie Film stehen derzeit über 250 nationale und internationale Filme zur Verfügung. Musik-Fans können in über 30.000 Musikvideos nach seiner Lieblingsband oder Künstler suchen.

Die Applikation von MyVideo.tv kann kostenlos aus dem App Store geladen werden und nimmt gerade einmal sechs MB Speicherplatz ein. Im Gegensatz zu vielen anderen Apps deutscher Fernsehanstalten scheint MyVideo.tv wirklich etwas auf dem Kasten zu haben – die ersten Bewertungen fallen sehr positiv aus.

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Für Musik-Profis: KORG-Synthesizer zum halben Preis

Musik-Fans aufgepasst: Die KORG-Apps sind derzeit zum Schnäppchenpreis erhältlich, günstiger gab es sie noch nie.

Da ich mich gleich in den wohlverdienten Fernsehabend begebe, fasse ich mich an dieser Stelle kurz. Derzeit sind drei verschiedene KORG-Apps um 50 Prozent reduziert. Es handelt es sich um wirklich gut gemachte Synthesizer, die auf das iPad portiert wurden.

Die wohl meisten Einstellmöglichkeiten hat man mit KORG iMS-20 (App Store-Link), das von 25,99 auf 12,99 Euro reduziert wurde. Mit meinen Musik-Kenntnissen wäre ich mit absoluter Sicherheit überfordert, im unten eingebunden Video (YouTube-Link) könnt ihr die App daher in Action sehen.

Ebenfalls reduziert, nämlich von 15,99 auf 7,99 Euro, sind KORG iELECTRIBE (App Store-Link) und die Gorillaz Edition (App Store-Link). Hier hat man etwas weniger Möglichkeiten, für die meisten Musik-Fans unter uns sollte das aber ausreichen. Es sei auf jeden Fall noch gesagt, dass es sich bei allen drei Apps eher im Profi-Tools handelt. Wer einfach ein wenig auf seinem iPad herumklimpern möchte, greift wohl besser zu GarageBand (App Store-Link)

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Für Gitarristen: UltimateGuitar als App verfügbar

Wer selbst Gitarre spielt und nach geeigneten Tabs sucht ist zwangsläufig sicher schon auf UltimateGuitar gestoßen.

UltimateGuitar ist eine riesige Datenbank an Tabs und Noten. Ist man dort registriert kann man selbst Tabs einstellen und diese anderen zur Verfügung stellen. Zusätzlich gibt es dort Guitar Pro Dateien, die in das gleichnamige Programm eingefügt werden können. Der Zugriff auf die Inhalte ist stets kostenlos.

Sowohl die iPhone- (App Store-Link) als auch die iPad-Version (App Store-Link) gibt es schon etwas länger im App Store, doch bisher hat keine der beiden Apps unsere Aufmerksamkeit bekommen. Zunächst möchten wir die positiven Dinge der App hervorheben. Beide Apps sind perfekt auf die Größe des jeweiligen Gerätes angepasst und alle Tabs werden so dargestellt, dass man sie gut erkennen kann. Zudem gibt es eine Funktion die sich Auto-Scrollen nennt, da man beim Gitarre spielen keine Hand frei hat zum scrollen.

Außerdem gibt es eine Top-100-Liste, sowie eine integrierte Suche. Zusätzlich können Tabs unter den Favoriten abgelegt werden, damit ein schneller Zugriff gewährleistet wird.

Doch die App bringt auch einige Nachteile mit sich. Obwohl der Zugriff auf die Internetseite kostenlos ist, wird für beide Apps Geld verlangt. Die iPhone-App kann für 2,39 Euro erworben werden – zusätzlich können weitere Features wie Stimmgerät, Metronom oder Tab-Datenbank für 2,99 Euro nachgekauft werden. Die iPad-Version darf vorerst kostenlos heruntergeladen werden, doch ohne ein Abo kann man hier rein gar nichts machen. Ein Monat kostet 1,59 Euro, drei Monate 2,99 Euro, sechs Monate 4,99 Euro und ein Jahreszugang gibt es für 5,99 Euro.

Die Apps an sich sind gut gemacht, doch die Preise der iPad-App sind sehr hochgegriffen. Dass die Entwicklung bezahlt werden soll und muss, steht außer Frage, doch alle Inhalte sind sonst kostenlos verfügbar. Ein kleines Endgelt wäre angebracht, aber ein Abo-Modell für sonst kostenlosen Inhalt finden wir überzogen.

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Magic Fiddle: Eine virtuelle Geige fürs iPad

Das wir musikalisch nicht begabt sind, haben wir schon mehrmals zugegeben, dennoch möchten wir euch Magic Fiddle (App Store-Link) vorstellen.

Das von Smule entwickelte Tool ist nur mit dem iPad kompatibel und kann für preisgünstige 79 Cent heruntergeladen werden. Bevor man allerdings wie wild drauf los spielt, sollte man sich das integrierte Tutorial ansehen. Hier werden die grundlegenden Elemente erklärt. Die Fiedel klingt wie eine Geige und wird auch fast so gespielt. Mit der linken Hand spielt man die Saiten, mit der rechten Hand betätigt man den Button, damit überhaupt Töne erzeugt werden können.

Insgesamt stehen nach dem Kauf der App 32 Songs zur Verfügung, die gespielt werden können. Wer weitere Stücke sucht, kann sich eines der vielen Song Packs herunterladen, die preislich jeweils bei 79 Cent liegen.

Folgend haben wir ein Video (YouTube-Link) eingebunden, welches die Magic Fiddle in Aktion zeigt.

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Für Musiker: Tonara verwandelt das iPad in ein Notenbuch

Nein, diesmal geht es nicht um Schulnoten, sondern um Noten fürs Gitarre oder Klavier spielen.

Jeder Musiker wird das Problem kennen: Man schlägt das Notenbuch auf, fängt an zu spielen, erreicht das Ende der Seite und muss dann unterbrechen, um eine Seite weiter zu blättern. Mit Tonara (App Store-Link) gehört das lästige Umblättern der Vergangenheit an.

Die Applikation an sich ist gratis, doch die einzelnen Musikstücke müssen via In-App-Kauf erworben werden. Diese bewegen sich im Preissegment zwischen 79 Cent und 2,99 Euro. Das iPad hört genau zu und blättert zum richtigen Zeitpunkt um. Außerdem erkennt die App, wenn man langsamer oder schneller spielt als angegeben.

Zusätzlich gibt es ein Metronom, die aufgezeichneten Stücke können erneut angehört werden und außerdem kann man sie an Freunde verschicken. Das eingebettete Video (YouTube-Link) zeigt genau, was die App macht und kann.

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MadPad: Digitale Remixe erstellen

Vor gerade einmal drei Tagen ist die App MadPad erschienen. Wir wollen euch das kreative Programm kurz vorstellen.

Im Bereich Musik untergebracht und in zwei verschiedenen Versionen für das iPhone (79 Cent) und iPad (2,39 Euro) erhältlich, richtet sich MadPad vor allem an die kreativen Köpfe unter uns. Unser nicht vorhandenes musikalisches Talent haben wir schon des öfteren zur Schau gestellt, daher gibt es ein Video (YouTube-Link) von den App-Entwicklern selbst.

In MadPad werden kurze Video-Clips aufgenommen, in denen im besten Fall unterschiedliche Töne zu hören sind. Auf dem Soundboard kann man diese Videos dann einfach anklicken, um Musik zu erzeugen. Bis man solch gute Resultate wie im Beispielvideo erzeugt, wird aber einiges an Übung notwendig sein.

Besonders viel Spaß mach MadPad natürlich auf dem großen iPad-Bildschirm, mit dem iPad der zweiten Generation kann man auch direkt Videos aufnehmen. Und wenn mal mehr als ein Ton gespielt werden soll, dann ist das kein Problem – die App unterstützt Eingaben von zehn Fingern gleichzeitig.

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Foo Fighters bringen eigene App heraus

Viele Musiker wagen den Schritt aufs iPhone und wollen Informationen und Videos direkt als App anbieten – so auch die Foo Fighters.

Die Foo Fighters (App Store-Link) sind nun mit einer eigenen App an den Start gegangen, die am 31. August erschienen ist und natürlich kostenlos vertrieben wird.

Wer Fan der Foo Fighters ist, kommt um die App eigentlich nicht drum herum. Unter anderem findet man viele neue Bilder, aber auch alle Songs, die die Foo Fighters herausgebracht haben. Eine kostenlose Hörprobe gibt es auch, danach kann man den Song oder das Album direkt über die App kaufen, in dem man zu iTunes weitergeleitet wird.

In der Video-Sektion werden viele Videos von Live-Auftritten veröffentlicht, aber auch Interviews oder ähnliches. Außerdem gibt es eine Pinnwand, an die man Kommentare posten kann, jedoch muss man sich vorher mit Facebook oder Twitter einloggen.

Die App wurde von Sony entwickelt und wird kostenlos angeboten. Was uns fehlt ist eine News-Sektion, mit schriftlichen Berichten. Ansonsten ist die App für jeden FF-Fan sicher ein Download wert.

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