myGigs & Best Ticket Price: Apps für Musik-Freunde

Zum Thema Konzerte und Bands haben wir gleich zwei interessante Apps für euch ausfindig machen können.

Nach einer kleinen Auszeit gibt es in dieser Woche wieder Apples App der Woche, für das iPhone ist das myGigs (App Store-Link). Mit der Gratis-Applikation, die mit nur 3,5 MB schnell auf das iPhone geladen ist, kann man sich Konzerte in der Umgebung oder einer Stadt nach Wahl anzeigen lassen.

Da man ja im Normalfall Konzerte von Bands besucht, deren Musik man auch sonst gerne hört, kann direkt nach Künstlern aus der eigenen iPod-Bibliothek suchen. Gerade bei größeren Sammlungen kann das praktisch sein, man weiß ja nie so genau, wer alles in der Umgebung spielt.

Falls man eine Band noch nicht kennt, sind in den meisten Fällen YouTube-Videos verlinkt, um direkt einen ersten Eindruck zu bekommen. Der Eindruck von myGigs fällt durchaus positiv aus – das finden auch die Nutzer im App Store, denn sie Bewerten die App derzeit mit durchschnittlich viereinhalb Sternen.

Wer ein Konzert besuchen will, sollte einen Blick auf Best Price Ticket (App Store-Link) werfen. Mit der ebenfalls kostenlosen iPhone-Applikation kann man das Internet nach dem besten Preis für Konzerttickets durchsuchen. Bei den meisten Anbietern tut sich hier zwar nicht viel, ein extra Blick kann aber sicher nicht schaden, zumal ja oft noch eine Stange Bearbeitungs- und Versandgebühren aufgeschlagen werden.

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Tracks & Clips: Empfehlenswerte Mac-Apps zum kleinen Preis

Spiele, Spiele, Spiele – heute ist wieder einiges los. Zum Glück haben wir noch zwei reduzierte und empfehlenswerte Mac-Applikationen ausfindig machen können.

Über Clips (Mac Store-Link) haben wir vor gar nicht all zu langer Zeit berichtet. Mit dem kleinen Helfer hat man seine Zwischenablage im Griff und kann auf mehr als nur das zuletzt abgelegte Objekt zurückgreifen. Das Tool ist seit Monaten bei Freddy und mir im Einsatz, verzichten wollen wir darauf nicht mehr.

An das Arbeiten mit Clips muss man sich zwar erst ein paar Tage gewöhnen, danach geht es aber deutlich schneller und einfacher, gerade wenn man ständig mit Textblöcken oder anderen Objekten hantiert. Das sonst 7,99 Euro teure Tool ist momentan mal wieder zum halben Preis für 3,99 Euro zu haben, günstiger war es bisher nur am Tag der Veröffentlichung.

Von den gleichen Entwickler stammt auch Tracks (Mac Store-Link), das bei mir allerdings nicht so häufig im Einsatz ist. Für die derzeitigen 79 Cent kann man aber auch hier nicht viel falsch machen, wenn man oft und gerne Musik an seinem Mac hört.

Tracks liefert eine schnelle Suche über die Symbolleiste, die mehr drauf hat als der Spotlight-Standard. Nachdem man einen Suchbegriff angezeigt hat, bekommt man passende Titel, Interpreten und Alben, um schnell auf diese zuzugreifen und sie abzuspielen.

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KORG iKaossilator wird zur Universal-App

KORG hat mal wieder eine seiner Apps auf den neuesten Stand gebracht. Diesmal war der KORG iKaossilator an der Reihe.

Wie ihr im Video (YouTube-Link) sehen könnt, nutzt der musikalisch äußerst fähige Mann auf seinem iPad eine iPhone-App. Das ging vor rund einem Monat auch gar nicht anders, denn den KORG iKaossilator (App Store-Link) gibt es erst seit heute als Universal-App. Neben dem nativen iPad-Support gibt es viele weitere neue Funktionen, darunter auch eine SoundCloud oder Audio Export.

Der Preis des KORG iKaossilator liegt weiterhin unverändert bei 7,99 Euro, aufgrund des Updates hat der Hersteller aber einige seiner anderen Apps im Preis gesenkt: Der KORG iMS-20 (iPad) kostet 12,99 statt 25,99 Euro, für den KORG iELECTRIBE (iPad) zahlt man 7,99 statt 15,99 Euro.

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Für Musik-Freunde: djay und CoverScout im Angebot

Für Musik-begeisterte Nutzer gibt es heute noch ein paar attraktive Angebote. Da wären zum Beispiel djay und CoverScout.

Erst in der vergangenen Woche haben wir über das umfangreiche djay-Update für den Mac berichtet. Nun gibt es die iPad-Version von djay wieder zum vergünstigten Preis, es lohnt sich für alle, die die Aktion im Sommer verpasst haben. Statt 15,99 zahlt man nur 7,99 Euro. Auch die iPhone-Version (79 Cent) und die Mac-App (15,99 Euro) sind weiterhin stark reduziert.

Mit djay kann man sein Gerät in ein virtuelles Mischpult verwandeln, egal ob iPhone, iPad oder Mac. Neben vielen automatischen Effekten kann man auch selbst Hand anlegen und diverse Regler justieren oder selbst auf der Platte scratchen. Dank iCloud, AirPlay und Multitasking sind die Apps auch technisch bestens ausgerüstet.

Schade ist es eigentlich nur, wenn auf den Platten die passenden Cover fehlen. iTunes findet zwar die meisten Artworks selbst, wer aber eine umfangreiche Musikbibliothek mit vielen außergewöhnlichen Platten hat, vermisst aber oft viele Cover.

Hier hilft CoverScout (Mac Store-Link) weiter. Die Mac-Appplikation durchforstet das Internet nach passenden Covern und arbeitet sehr zuverlässig, ich selbst habe meine Musik damit wieder auf Vordermann gebracht. Im Sommer gab es CoverScout zwar schon mal ein paar Euro günstiger, das sonst recht preisstabile Programm kostet heute aber statt 23,99 nur 11,99 Euro.

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Song Mix: Musik-Quiz für zwischendurch

Auf den klassischen iPods kann man ein Quiz mit Titeln aus der eigenen Musikbibliothek spielen. Auf dem iPhone hat man noch mehr Möglichkeiten.

Mit dem kürzlich erschienenen Song Mix (App Store-Link) kann man seine Musikkenntnisse unter Beweis stellen. Das Spiel greift auf die Datenbanken von iTunes und Last.fm zurück und bietet in jeder Spielrunde überraschende Songs, zu dem man den passenden Künstler finden muss.

Song Mix kann zunächst kostenlos geladen werden, in der Basis-Version kann man allerdings nur den Modus Time Attack mit den Genres Pop oder House absolvieren. Zum Hereinschnuppern reicht das aus, wer mehr will, kann sich die Pro-Version per In-App-Kauf freischalten.

Grafisch ist Song Mix nett gemacht, das Spielprinzip ist einfach und verständlich. In Time Attack hat man zum Beispiel drei Minuten Zeit, so viele Lieder wie nur möglich zu erkennen. Punkte gibt es für jedes erkennte Lied, zudem wird ein Multiplikator aufgeladen.

Seinen eigenen Highscore kann man im Game Center mit Freunden oder der ganzen Welt vergleichen. Zusätzlich zu Time Attack gibt es die Spielmodi Arcade und Song Attack. In Arcade hat man drei Leben, in Song Attack muss man aus 20 Liedern möglichst viele erkennen.

Nach jeder Spielrunde kann man sich die gespielten Lieder noch einmal ansehen, während des Spiels kann man Favoriten markieren. Wenn also mal ein absoluter Ohrwurm dabei sein sollte, den man bisher nicht kannte, kann man sich den Titel merken oder direkt in iTunes kaufen.

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Song2Email: Lieder per Mail-Anhang verschicken

Die meisten von uns werden sicherlich das iDevice nicht nur zum Spielen oder Telefonieren nutzen, sondern auch zum Musik hören.

Bislang stellte es jeden Nutzer vor ein großes Problem, wenn aus der Musikbibliothek auf dem Gerät ein bestimmter Song per Mail verschickt werden sollte. Denn: Fotos und Videos lassen sich problemlos als Anhang hinzufügen, Lieder aus der Bibliothek jedoch nicht.

Für diejenigen, denen es wichtig ist, auch mal Musiktracks mit einer E-Mail verschicken zu können, bietet sich seit kurzem die Universal-App Song2Email (App Store-Link) an, die gerade erst erschienen ist, und genau diese Funktion nachreicht. Für 79 Cent kann die nur 2,5 MB große App aus dem Store geladen werden.

Viel zu sagen gibt es zum wirklich einfach zu bedienenden Song2Email-Programm eigentlich nicht. In einem Startmenü findet sich ein Button, der mit einer Musiknote versehen ist. Diesen tippt man an und gelangt daraufhin in die eigene Song-Bibliothek – mit dem Unterschied, dass nun neben jedem Titel ein kleiner „+“-Button angeordnet ist, mit dem sich das jeweilige Lied auswählen lässt. Auch mehrere Titel sind möglich.

Danach wird man in die normale Mail-Eingabemaske weitergeleitet, muss nur noch den Empfänger und die eigene Nachricht eingeben, und das ganze Paket verschicken. Der beigefügte Song wird dabei als normaler E-Mail-Anhang mit versendet. Zwar bindet die App eine kleine Textnachricht „Song attached. Generated by Song2Email.“ in das Mailfenster ein, aber wen diese Tatsache stört, kann den Text auch löschen.

Insgesamt finden Nutzer eine kleine, aber feine Zusatz-App, die nicht nur zuverlässig und schnell arbeitet, sondern es auch endlich ermöglicht, Songs aus der iDevice-Bibliothek unkompliziert per E-Mail zu verschicken. Beachten sollte man lediglich, das lediglich MP3-Anhänge bis maximal 20 MB Größe versendet werden können. Komisch, dass Apple uns diese Möglichkeit bislang vorenthalten hat.

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djay für Mac: Überarbeitet und reduziert

Die algoriddim GmbH hat heute djay 4.0 für den Mac herausgebracht. Die vielen neuen Funktionen werden mit einer Preisreduzierung gefeiert.

Viele von euch werden djay vom iPhone oder iPad kennen. Auf dem Mac ist die App noch viel leistungsfähiger und umfangreicher, dafür aber auch eine Ecke teurer. 39,99 Euro wollen die Entwickler im Normalfall für ihr Werk sehen, momentan ist der Preis allerdings auf 15,99 Euro (Mac Store-Link) reduziert.

Grund für die Reduzierung ist das Update auf Version 4.0 der Software. Es gibt viele neue Funktionen, die das virtuelle Auflegen von Partyhits noch besser machen sollen. Die Musik stammt auf dem Computer natürlich direkt aus eurer iTunes-Bibliothek, aber was könnt ihr damit anstellen?

Auf einer überarbeiteten Benutzeroberfäche, die unter Lion auch einfach im Vollbildmodus angezeigt werden kann, kann man nun sogar auf dem Trackpad „scratchen“. Neben diesem coolen Feature gibt es unter anderem eine iCloud-Integration, eine UI für dunkle und helle Umgebungen und viele weitere Details.

Die komplette Liste der Funktionen könnt ihr im Mac App Store einsehen. Ich tue mich immer etwas schwer mit Fachbegriffen um mich zu werfen, von denen ich nicht ganz so viel Ahnung habe – bei djay ist das ziemlich oft der Fall. Ganz nett gemacht finde ich aber den neuen Trailer (YouTube-Link).

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Instacast: All-in-One-Lösung für Podcast-Hörer

Miriam hat uns gestern Abend auf Instacast aufmerksam gemacht, ein Thema, das wir gerne aufgreifen wollen.

Podcast sind eine tolle Sache. Immer aktuell und immer wieder interessant, egal für welches Thema man sich denn nun interessiert. Gerade auf dem Weg zur Arbeit sind Podcasts eine nette Alternative zur Musik, wenn man sie denn morgens rechtzeitig auf sein iPhone oder iPod bekommt. Apple sieht dazu lediglich die Synchronisation mit iTunes vor, was dann aber doch recht umständlich ist.

Natürlich gibt es auch dafür Apps. Eine davon ist zum Beispiel Instacast (App Store-Link), ein gerade einmal 2,6 MB großes Tool zur Verwaltung der eigenen Podcasts. Das 1,59 Euro teure Programm wird ständig aktualisiert und hat sein letztes Update erst Anfang des Monats erhalten. Von den Nutzern gibt es derzeit volle fünf Sterne.

Der große Vorteil von Instacast ist, dass Podcasts direkt auf das iPhone geladen werden können, der Umweg über iTunes fällt weg. Wer Speicherplatz sparen will, kann sämtliche Inhalte sogar streamen, also nicht dauerhaft auf dem Gerät speichern. Das geht nicht nur über UMTS oder WLAN, sondern auch über das Edge-Netz.

Wer seine Daten für den Weg zur Arbeit (für Zugnutzer sicher interessant) offline verfügbar haben muss, kann sie sogar im Hintergrund laden. Sobald man sich in einem WLAN befindet (etwa nach dem Aufstehen und ausschalten des Flugmodus) bekommt man bei neuen Podcast-Folgen eine Push-Meldung, die man daraufhin im Hintergrund laden kann.

Ganz nebenbei verfügt Instacast über viele weitere interessante Funktionen, zum Beispiel einen integrierten Browser, über den man in den Podcast-Beschreibungen verlinkte Webseiten direkt aufrufen kann, ohne die App verlassen zu müssen. Die komplette Übersicht aller Funktionen könnt ihr im App Store einsehen, für einen kleinen optischen Vorgeschmack haben wir euch noch ein englischsprachiges Video (YouTube-Link) herausgesucht.

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Mal richtig auf die Pauke hauen: JamKit+ heute gratis

Die appgefahren-Redaktion zeichnet sich ja nicht nur durch aktuelle Artikel, sondern auch durch eine hoffnungslose Unmusikalität aus. Auch ich schließe mich – trotz einer Gitarre im Arbeitszimmer – davon nicht gänzlich aus.

Mit einem Schlagzeug habe ich mich trotz eines gewissen Rhythmusgefühls nie anfreunden können. Wer dies allerdings nicht von sich behaupten kann, oder zumindest die eigene Begabung auf diesem Gebiet testen möchte, sollte sich die App JamKit+ Pro Gear ansehen, die momentan gratis angeboten wird. Sonst ist für die App 79 Cent fällig.

Leider ist JamKit+ Pro Gear (App Store-Link) nur auf dem iPhone oder iPod Touch zu installieren – auf einem iPad wäre ein Drumkit aufgrund der Größe des Bildschirms wohl deutlich besser aufgehoben. Trotzdem nimmt die App mit kleinen 13,4 MB nicht viel Platz weg, ist aber dafür leider nur in englischer Sprache gehalten.

Zu Beginn wählt man einen „Stage Name“, sprich einen Künstler- oder Bandnamen. Dieser ist wichtig, denn es lässt sich mit der App nicht nur frei auf einem Schlagzeug herumhämmern, sondern auch Challenges starten, die entweder vorgegeben sind, heruntergeladen werden oder vom Spieler selbst kreiert werden können. In diesen Challenges gibt es einfache Tutorials oder Übungen, aber auch ganze Drum-Wettbewerbe.

In sämtlichen Spielmodi hat man außerdem die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Einstellungen auszuwählen. So gibt es unter anderem ein Anfänger-, Fortgeschrittenen- und Profi-Drumkit mit jeweils unterschiedlich vielen Sounds. Das Spielen an sich macht Spaß, da die Sounds der Drums authentisch sind und ohne großartige Verzögerung aus den Lautsprechern kommen. Wer also bald eine Karriere als Schlagzeuger anstrebt, kann mit JamKit+ Pro Gear schon mal für große Auftritte üben.

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Im Test: Neue Musikbox aus dem Hause Soundfreaq

Nachdem wir euch vor einigen Tagen das teure Zeppelin Air von B&W (zum Testbericht) vorgestellt haben, möchten wir nun mit einer weitaus günstigeren Alternative weitermachen.

Soundfreaq hat vor nicht all zu langer Zeit einige Musikboxen auf den Markt gebracht, von denen wir uns nun das Modell Soundfreaq Sound Step Recharge SFQ-02 ansehen werden. Das Gerät ist komplett in schwarzer Farbe vorhanden und ist sowohl mit dem iPhone als auch mit dem iPad kompatibel.

Nachdem man das gute Stück ausgepackt und platziert hat, kann man das iPhone oder iPad ganz einfach auf den Dock-Connector stecken und bestätigen, dass die Soundfreaq-App (App Store-Link) aus dem Store geladen werden darf. Genau hier gibt es den ersten Minuspunkt. Die Applikation liegt zwar schon in Version 1.6 vor, ist jedoch noch sehr unausgereift. Ist ein iPhone angedockt, zeigt die Applikation ledeglich das Wort „DOCK“ an und Buttons zur Steuerung. Eine Anzeige welches Lied gerade läuft fehlt völlig, der schwarze Hintergrund ist auch sehr gewöhnungsbedürftig. Wir fragen uns an dieser Stelle, warum man als Nutzer die App des Herstellers nutzen soll – die normale Musik-App ist um ein vielfaches besser.

Immerhin verfügt die Musikbox über weitere Anschlussmöglichkeiten, um auch nicht Apple-Geräte zu verbinden. So kann man zum Beispiel ein Bluetooth fähiges Gerät koppeln – hier ist die Anzeige in der Applikation schon deutlich besser. Zusätzlich befindet sich auf der Rückseite ein AUX-Anschluss, um auch von herkömmliche MP3-Playern Musik abspielen zu können.

Ein weiterer Vorteil der SFQ-02 ist der eingebaute Akku, welcher mit dem mitgelieferten Netzstecker aufgeladen werden kann, so dass man auch unterwegs in den Genuss von Musik kommen kann. Zusätzlich verfügt das Gerät über einen Video-Ausgang, womit die kleine Soundanlage zum Beispiel an einen Fernseher angeschlossen werden kann, um beispielsweise ein Film anzusehen. Die Idee ist zwar ganz nett, doch mit einem passenden Adapter kann man das iPhone oder iPad auch direkt an den Fernseher anschließen, hat dann jedoch nur die Boxen des TV zur Verfügung.

An der Verarbeitung kann man nichts aussetzen – das Design ist gelungen. Die Boxen wurden an den beiden Enden eingebaut, so dass ein iPad keinen Ausgang direkt verdeckt. Insgesamt kann man bis zu sechs Stunden mobil Musik hören, wer sein iPhone und iPad gleichzeitig laden möchte, muss dafür das Gerät mit der Steckdose verbinden. Zusätzlich im Lieferumfang enthalten ist eine Fernbedienung, mit der man das Gerät steuern kann. Diese kann man ganz einfach an der Unterseite der Musikbox anbringen – sehr praktisch.

Doch was sagen wir zu dem Sound der kleinen Box? Insgesamt ist die Abstimmung von Höhen, Tiefen und Bässen gelungen, doch ein wenig mehr Bass wäre wünschenswert gewesen. Leider gibt es keinen Equalizer, doch dafür gibt es eine UQ3-Taste, mit der man eine kleine Klangverbesserung erzielen kann. Mit der Klangqualität des Zeppelin Air (Testbericht) kann die Anlage natürlich nicht mithalten, aber wir sind ja auch in einer ganz anderen Preisklasse unterwegs.

Das Soundfreaq SFQ-02 wird mit einer unverbindliche Preisempfehlung von 189 Euro angeboten – auf Amazon (Amazon-Link) findet man die Box für 184,26 Euro inklusive Versandkosten. Gerade der integrierte Akku und der Möglichkeit, Musik über Bluetooth zu streamen, machen dieses System interessant.

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Preisknaller: MP3-Alben bei Amazon für 2,98 Euro

Eigentlich kümmern wir uns ja mehr um Apps, aber bei diesem Knaller-Angebot zum Bereich Musik müssen wir euch einfach informieren.

Über Amazon ist der MP3-Download für Apple-Nutzer ja nicht ganz so komfortabel wie über iTunes, dafür stimmt der Preis in diesem Fall absolut. Amazon bietet heute nämlich 39 MP3-Alben für nur 2,98 Euro an, so günstig kommt man im Normalfall nicht legal an gute Musik heran.

Da wäre zum Beispiel das neue Coldplay-Album Mylo Xyloto, das sich momentan auf dem ersten Platz der iTunes-Charts festgesetzt hat und von Apple-Nutzern mit vier Sternen bewertet wird. Auf der Apple-Plattform wird ein Preis von 9,99 Euro verlangt, das ist rund drei Mal so viel wie derzeit auf Amazon.

Und auch sonst haben sich in den 39 Alben einige bekannte Namen versteckt. Da wären zum Beispiel Roger Cicero oder Michael Bublé, aber auch Namen wie die Red Hot Chilli Pepers, Chris de Burgh oder Peter Maffay. Für die komplette Übersicht aller Angebote nutzt ihr einfach diesen Amazon-Link.

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PokketMixer: DJ-Set für die nächste Party

Die nächste Homeparty kann kommen. Mit dem PokketMixer steht nun das passende DJ-Gadget zur Verfügung.

Wer kennt das Problem nicht: Auf einer Party wird nicht die richtige Musik gespielt, es braucht einen neuen DJ. Oder gleich zwei? Mit dem Pokket Mixer kann man jedenfalls im Handumdrehen Musik von zwei verschiedenen Geräten an eine Musikanlage anschließen und hat damit die volle Kontrolle über die gespielte Musik.

Der PokketMixer funktioniert dabei denkbar einfach. Mit den mitgelieferten Klinkensteckern werden zwei Geräte, die über einen herkömmlichen Kopfhöreranschluss verfügen, mit einem dritten Kabel an die Boxen angeschlossen. Über einen Schieberegler kann man dann bestimmen, welches Gerät Musik abspielen soll.

Interessant wird das ganze durch einen vierten Anschluss, an den man Kopfhörer anschließen kann. Drückt man den „Listen“-Knopf, hört man auf diesem Kopfhörer die Musik des zweiten Geräts. So kann man in aller Seelenruhe den nächsten Song aussuchen und probehören, während die Partygäste weiter in den Genuss von unterbrechungsfreier Musik kommen.

Praktisch ist, dass der PokketMixer ohne Stromanschluss oder Batterien funktioniert. Man muss ihn lediglich aus dem mitgelieferten Beutel nehmen und mit den Kabel verbinden. Auf dem Weg durch das Gerät ging nach unserem Ermessen aber einiges an Lautstärke verloren, man sollte also darauf achten, dass man die angeschlossene Musikanlage entsprechend lauter stellen kann.

Zusätzlich zum Schieberegler, mit dem man zwischen den beiden Geräten wechselt, gibt es auf dem PokketMixer jeweils drei Regler für Bässe, Mitten und Höhen, die allerdings nur wenig Auswirkung auf die Musik haben.

Für die nächste größere Party ist der PokketMixer sicher ein nettes und vor allem nützliches Gadget, wenn mal wieder jeder Gast seine eigene Musik auf dem iPhone mitbringt. Lästige Unterbrechungen durch Umstecken diverser Kabel und unterbrochenen Liedern gehören der Vergangenheit an. Das kleine Gerät gibt es auf der Hersteller-Webseite in verschiedenen Farben für 90 Euro inklusive Versand, bei Amazon zahlt man leider deutlich mehr.

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GarageBand wird zur Universal-App

Apple hat vor wenigen Minuten der eigenen Applikation GarageBand (App Store-Link) ein Update verpasst.

Ab sofort kann man GarageBand nicht nur auf dem iPad installieren sonder auch nativ auf dem iPhone nutzen. Durch das Update auf Version 1.1 wurde die 500 MB schwere Applikation zur Universal-App.

Doch in diesem Update gibt es auch weitere nennenswerte Neuerungen. Ab sofort können benutzerdefinierte Akkorde für die sogenannten „Smart-Instruments“ erstellt werden, zusätzlich werden 3/4- und 6/8-Takten unterstützt. Des Weiteren ist es möglich, ab Version 1.1 zusätzliche Quantisierungsoptionen für Aufnahmen einzustellen. Hier stehen nun gerade Quantisierungen, Triolen und Swing zur Verfügung.

Ebenfalls neu sind die Optionen für einen hochwertigen Export von AAC- und AIFF-Audiodateien, die nicht komprimiert werden. Ab sofort steht ein Arpeggiator im Smart Keyboard bereit, die Geschwindigkeit für die Smart-Instruments können angepasst werden und natürlich wurden auch kleine Fehler behoben, die die Performance der Applikation verbessern.

Alle die die App schon gekauft haben, können diese durch das Update nun kostenlos auf dem iPhone installieren – wer auf die iPhone-Unterstützung gewartet hat, muss für GarageBand 3,99 Euro zahlen.

Über GarageBand haben wir schon in der Vergangehiet berichtet und Fabian hat ein Video angefertigt, welches die iPad-Version zeigt. Wer ein professionelles Video sehen möchte, sollte diesem Link folgen. Danke an die vielen Hinweise per Email.

 

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Musik-Sharing: SoundCloud wird zur Universal-App

SoundCloud ist schon seit dem 4. November 2009 im App Store vorhanden, ist aber erst jetzt zur Universal-App geworden.

Mit dem Update auf Version 2.0.1 kann SoundCloud (App Store-Link) ab sofort nativ auf dem iPad installiert werden. Der Download ist 8,2 MB groß und kann somit auch noch von unterwegs aus getätigt werden.

Einige kennen den Dienst SoundCloud bestimmt. SoundCloud ist ein soziales Netzwerk für eigene Songs, Musik und andere Töne. Nach der Registrierung kann man die eigene Musik hochladen und für andere zugänglich machen. Außerdem genügt ein Klick und das Musikstück wird auf Twitter, Facebook Tumblr oder Foursquare gepostet, so dass man Freunden zeigen kann, was man komponiert hat.

Natürlich kann man auch in der App andere Sounds anhören, diese bewerten oder kommentieren. Ebenfalls ist es natürlich möglich Sounds direkt mit dem Mikrofon des iPhone oder iPad aufzunehmen und es sofort hochzuladen.Das Layout ist nun für das iPad angepasst und man hat ähnlich wie bei Facebook auf der linken Seite eine Timeline, auf der rechten Seite wird ein Eintrag direkt im Großformat angezeigt.

Der Download von SoundCloud kann kostenlos getätigt werden. Gibt es unter den appgefahren-Nutzern auch aktive SoundCloud-Nutzer?

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Jetzt kostenlose Remixe mit MadPad erstellen

Ein musikalisches Talent haben wir nicht, doch wir möchten euch kurz die nun kostenlose App MadPad (iPhone/iPad) vorstellen.

Leider haben sich die Entwickler dazu entschieden zwei einzelne statt eine Universal-App anzubieten – glücklicherweise sind aber beide Versionen gratis und man spart 79 Cent beziehungsweise 2,39 Euro. MadPad ist seit dem 8. September im App Store vorhanden und wird nun erstmals reduziert angeboten.

MadPad richtet sich an musikalisch Begabte aber auch an kreative Köpfe. In MadPad nimmt man kurze Video-Clips auf, in denen man im besten Fall unterschiedliche Töne hört. Diese werden dann auf dem Soundboard abgelegt und können mit einem Klick abgespielt werden. In dem unteren Video (YouTube-Link) könnt ihr sehen, was man mit MadPad alles anstellen kann. Bis man jedoch solche gute Ergebnisse erzeugt, muss man vermutlich lange üben.

Mit dem iPad 2 macht es besonders viel Spaß, da hier der große Bildschirm und eine Kamera zur Verfügung steht. Natürlich können Töne auch gleichzeitig abgespielt werden, da die App Eingaben bis zu zehn Fingern unterstützt.

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