Fantastical 2 im Test: Unser liebster Kalender als neue App für iOS 7

Wer einen Kalender für iOS 7 sucht, sollte sich das neue Fantastical 2 ansehen. Die App wurde rundum erneuert und bietet zahlreiche neue Funktionen.

Vor wenigen Wochen hatten wir Fantastical 2 (App Store-Link) schon angekündigt, ab sofort steht die iPhone-Version als neue App für iOS 7 als 2,69 Euro günstiger Download im App Store bereit.

Fantastical 2 wurde für iOS 7 komplett überarbeitet und mit neuen Funktionen ausgestattet. Neben einem wirklich ansprechenden Design ist die Liste der Neuerung lang. Ab sofort werden auch Erinnerungen unterstützt, es gibt eine verbesserte Texterkennung, ein optional helles Design, einen Querformatmodus für die Wochenansicht, Aktualisierungen im Hintergrund, TextExpander-Support, Erinnerungen für Geburtstage und einiges mehr.

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Slow Fast Slow: Zeitlupen-Enttäuschung der Glif-Macher

Slow Fast Slow ist eine schöne App für Zeitlupen-Aufnahmen, bei der allerdings einige wichtige Funktionen fehlen. Wir haben die iPhone-App getestet.

Ich spiele sehr gerne mit der Zeitlupen-Funktion des iPhone 5s herum, schließlich lassen sich mit 120 Bildern pro Sekunde sehr beeindruckende Momente festhalten. Zwei Apps habe ich ja schon in diesem Artikel vorgestellt, heute folgt eine weitere: Slow Fast Slow (App Store-Link) für 1,79 Euro. Die App stammt von Studio Neat, die mit dem empfehlenswerten Stativ-Adapter Glif auch schon ein tolles iPhone-Zubehör auf den Markt gebracht haben.

Die Handhabung von Slow Fast Slow ist wirklich denkbar einfach: Auf dem Startbildschirm der App klickt man einfach unten auf den kleinen Plus-Button und kann danach mit der Video-Aufnahme beginnen. Beendet man diese, kommt man in den Editor. Hier kann man dank vier kleiner Punkte auf einer Art Graph die Geschwindigkeit des Videos einstellen. Neben der Zeitlupen kann man auch einen schnellen Vorlauf wählen – genau so, wie es die App auch schon im Namen sagt: Slow Fast Slow.

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Crowman & Wolfboy: Düsteres Jump’N’Run-Adventure in Schwarz-Weiß-Optik

Wer sich beim Orkan „Christian“ nicht mehr nach draußen traut, findet mit Crowman & Wolfboy etwas spielerische Abwechslung.

Das etwas unheimlich wirkende Game ist kürzlich im App Store erschienen und kann zum Preis von 2,69 Euro auf eure iPhones, iPod Touch und iPads geladen werden. Die Universal-App Crowman & Wolfboy (App Store-Link) ist 171 MB groß und sollte nach Angaben der Entwickler mindestens auf einem iPad 2, iPhone 4S oder einem iPod Touch der 5. Generation installiert werden.

Die Geschichte hinter Crowman & Wolfboy ist schnell erzählt: Die beiden bizarren Schattenfiguren wollen ihrer feindlich gestimmten, düsteren Umgebung entfliehen. Sie haben von den sogenannten „Menschen“ und ihrer friedlichen Welt gehört – und machen sich damit nicht gerade viele Freunde. Auf ihrer Flucht vor der Dunkelheit sind die beiden Akteure allerhand Gefahren ausgesetzt.

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Katrins bunte Mondgeschichte: Liebevolles Kinderbuch mit 32 illustrierten Seiten

Heute haben wir mal wieder eine Kinder-App für euch: Katrins bunte Mondgeschichte.

Katrins bunte Mondgeschichte (App Store-Link) liegt seit Juni als iPad-App im Store bereit, kann für 2,69 Euro installiert werden und wird zur Zeit von Apple unter „Die besten neuen Apps“ geführt. Hierbei handelt es sich um ein liebevoll animiertes Kinderbuch mit 32 Seiten voller Spaß.

Wie der Name schon vermuten lässt, dreht sich hier alles um den Mond. In der Geschichte wird die Frage beantwortet, warum der Mond auch tagsüber zu sehen ist. In netten Sätzen und kleinen Animationen wurde die Antwort in eine kindgerechte Geschichte verpackt, wobei Katrin von ihrer Katze Clemens begleitet wird.

Die 32 seitige Geschichte kann entweder von einer Erzählerin vorgelesen werden, die Eltern können aber auch selbst als Erzähler fungieren. Die Aufmachung ist dabei wirklich gelungen, auf dem iPad mit Retina-Display sind die Grafiken gestochen scharf. Durch kleine aufleuchtende Punkte, werden auch Objekte gezeigt, die durch einen Klick eine kleine Animation auslösen.

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ORF Ski Alpin Weltcup: News-App für alle Ski-Fans

Eines muss man den Österreichern ja lassen: Vom Skifahren haben sie Ahnung – und beweisen das mit der neuen App ORF Ski Alpin Weltcup.

Am vergangenen Wochenende ist der Ski-Weltcup in Sölden in die neue Saison gestartet, für die Skifahrer vom DSV gab es bereits den ersten Podestplatz. Mit etwas Verspätung gibt es nun auch eine Universal-App für iPhone und iPad, in der sich alles um den Skisport dreht: ORF Ski Alpin Weltcup (App Store-Link) steht als kostenloser Download bereit. Und auch wenn die App gerade im News-Bereich etwas ÖSV-lastig ist, lohnt sich ein Blick.

Die Fülle an Informationen sucht im App Store nämlich ihresgleichen: Neben dem Nachrichten-Bereich gibt es unter anderem einen umfangreichen Rennkalender, der alle Termine listet. Außerdem findet man alle Ergebnisse und Gesamtstände, hier gelangt man schon mit wenigen Klicks ans Ziel.

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Apple-Mix: Nachfrage beim iPad mini Retina, neue Produkte in 2014

Auf der gestrigen Telefon-Konferenz hat Apple-CEO Tim Cook nicht nur die aktuellen Quartalszahlen verkündet, sondern auch ein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert – zum Beispiel über die ungewisse Nachfrage des neuen iPad mini mit Retina-Display.

Um die wichtigste Frage vorweg zu klären: Apple hat immer noch nicht bekannt gegeben, ab wann man das neue iPad mini verkaufen wird. Wir können uns vorstellen, dass man zunächst den Verkaufsstart des neuen iPad Air abwarten möchte, um sich dort einen ungefähren Eindruck der Nachfrage machen zu können. Denn genau das wäre, so Tim Cook in der letzten Nacht, eine sehr ungewisse Geschichte.

Laut Tim Cook weiß Apple natürlich genau, wie viele iPad mini mit Retina-Display man produzieren könne. Allerdings sei es ungewiss, wie viele der neuen Geräte tatsächlich benötigt würden. In den letzten Wochen haben sich gleich zahlreiche Analysten und Marktfortschungsunternehmen in die Diskussion eingeschaltet und eine große Knappheit des neuen iPad mini in 2013 vorhergesagt.

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Pudding Panic Reloaded: Puzzle in der Geisterbahn neu aufgelegt

Lust auf eine Reise durch die Geisterbahn? Pudding Panic Reloaded bietet genau solch ein Szenario.

Die deutschen Entwickler kunst-stoff haben mit „The Great Jitters: Pudding Panic Reloaded“ (iPhone/iPad) eine Neuauflage ihres beliebten Spiels herausgebracht. Installieren lässt sich Pudding Panic Reloaded auf iPhone und iPad, allerdings als eigenständige App für beide Geräte, die mit je 89 Cent entlohnt werden müssen.

Des Weiteren wurde in der Reloaded-Version In-App-Käufe hinzugefügt, mit denen man VIP Tokens kaufen kann. Diese können zum einen dafür verwendet werden, um ein paar Extras zu nutzen, sind aber auch zwingend notwedig für das Freischalten weiterer Welten. Im Spiel selbst sammelt man allerdings genügend Tokens, um alle Welten spielen zu können, ohne weiteres Geld in die Hand nehmen zu müssen. Außerdem sind neue Missionen vorhanden, sowie Spezialzubehör, Waffen und Puddings an sich.

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Infinity Danger: Neuer Dual-Stick-Shooter mit Satelliten-Grafik

Infinity Danger ist ein Überbleibsel vom Spiele-Donnerstag, wir möchten euch den Titel vorstellen.

Mit Infinity Danger (App Store-Link) ist mal wieder ein Dual-Stick-Shooter für iPhone und iPad erschienen. Die Neuerscheinung lässt sich für 89 Cent herunterladen und benötigt 41,8 MB freien Speicherplatz.

Das Spielprinzip ist sicherlich nicht neu. Mit seinem eigenen Luftschiff, ausgestattet mit diversen Waffen, muss man aufeinander folgende Wellen von gegnerischen Angreifern überstehen. Mit dem rechten Daumen kann man sich dabei bewegen, die linke Hand steuert die Waffen, die rundherum im Winkel von 360 Grad eingesetzt werden können.

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Lauras Stern: Der Welterfolg als interaktive Bildergeschichte

Bei der neuen Applikation Lauras Stern, die schon seit zwei Wochen im App Store erhältlich ist, sagt der Namens-Zusatz „der Welterfolg als interaktive Bildergeschichte für Kinder“ eigentlich schon alles.

Wir starten direkt mit einer Kinder-App in die neue Woche – immerhin sind ja in vielen Bundesländern Herbstferien, zudem wird es richtig früh dunkel. Was kann es da besseres geben, als eine absolut kindgerechte Geschichte? „Lauras Stern: der Welterfolg als interaktive Bildergeschichte für Kinder“ (App Store-Link) kann für 2,69 Euro auf iPhone und iPad installiert werden. Im App Store ist Lauras Stern schon seit zwei Wochen zu finden, aktuell gibt es aber nur zwei Rezensionen mit jeweils einem Stern – wie kann das sein?

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Tadaa SLR: Neue Foto-App kreiert Spiegelreflex-ähnliche Unschärfen

Auch wenn die Kamera des iPhone 5s noch einmal verbessert wurde, an die Qualität einer digitalen Spiegelreflex-Kamera kommen die Ergebnisse meist nicht heran – Tadaa SLR versucht, zumindest optisch etwas nachzuhelfen.

Wir alle kennen sie, die schönen Fotos einer DSLR, die über einen gestochen scharfen Fokus und ein wunderbares Bokeh verfügen. Sprich: Je nach eingestellter Blende ist das fokussierte Motiv scharf, und die Umgebung sehr unscharf dargestellt. Mit den eingebauten Kameras der iDevices lässt sich dieses Phänomen so gut wie gar nicht erreichen. Also muss eine App her, die diese Ergebnisse imitiert.

Die Entwickler von Tadaa haben nun mit Tadaa SLR (App Store-Link) eine weitere App in den deutschen App Store gebracht, die sich um eben diese Maßnahme kümmern soll. Tadaa SLR kann gratis geladen werden und nimmt auf eurem iPhone oder iPod Touch nach der Installation knapp 19 MB in Anspruch.

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Dead Trigger 2: Das Zombie-Gemetzel geht in die zweite Runde

Vor wenigen Tagen war Dead Trigger 2 unsere iPad-App des Tages, jetzt möchten wir das Spiel noch einmal genauer unter die Lupe nehmen.

Mit Dead Trigger 2 (App Store-Link) hat Madfinger Games den zweiten Teil des preisgekrönten First-Person-Zombie-Shooters veröffentlicht. Mehr als 22 Millionen Downloads konnte der Vorgänger auf iOS und Android verzeichnen und ist jetzt noch besser geworden. Weiterhin setzt man auf Free-to-play, also das Freemium-Modell, so dass Dead Trigger 2 kostenlos zum Download bereitsteht und sich über In-App-Käufe finanzieren soll.

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Asterix – Totaler Gegenschlag: Pflanzen gegen Zombies-Verschnitt mit den gallischen Helden

Die ewige Fehde zwischen dem kleinen gallischen Dorf und den eroberungshungrigen Römern sollte jedem ein Begriff sein: Auch in Asterix – Totaler Gegenschlag geht es heiß her.

Nun haben die Macher von Bulkypix ein iOS-Game auf den Markt gebracht, das sich dieser Thematik widmet: Asterix – Totaler Gegenschlag (App Store-Link) ist eine 1,79 Euro teure Universal-App, die demnach auf all euren iDevices installiert werden kann. Mit einer Download-Größe von etwa 36 MB kann Asterix – Totaler Gegenschlag auch noch aus dem mobilen Datennetzwerk geladen werden.

War ich nach der ersten Installation noch mehr oder weniger verwundert, welch eine halbfertige App die Entwickler in den App Store gebracht haben, haben sich meine Zweifel nach einem kürzlich erschienenen Update mittlerweile in Luft aufgelöst. In der zuerst veröffentlichten Version von Asterix – Totaler Gegenschlag enthielten viele Sprechblasen und Buttons keinen Text, man wusste also nicht einmal, auf was man sich eingelassen hat. Aber wie gesagt: Nach dem Update auf Version 1.1 wurden diese anfänglichen Bugs beseitigt. Nicht beseitigt hingegen wurde die etwas verwaschene Grafik: Hier sollte es in Zeiten von Retina-Displays doch möglich sein, mehr als eine semi-scharfe Ansicht zustande zu bringen.

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Optical Inquisitor: Der Auftragskiller ist zurück

Im neuen Optical Inquisitor (App Store-Link) können Besitzer von iPhone oder iPad in die Rolle eines Auftragskiller schlüpfen.

Wirft man einen Blick auf die im App Store befindlichen Screenshots, erinnert bei Optical Inquisitor vieles an das schon bekannte Clear Vision. Verbindungen zwischen den beiden Spielen konnte ich auf Herstellerseite nicht ausfindig machen, von daher gehe ich davon aus, dass sich die Entwickler von Optical Inquisitor bei Clear Vision haben inspirieren lassen.

Gespielt wird mit Tommy Rissken, der ganze acht Jahre unschuldig im Gefängnis gesessen hat. Nach seiner Entlassung ist er auf Rache aus, schnappt sich sein Scharfschützengewehr und macht sich auf die Suche nach seinen vermeintlichen „Freunden“.

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Fast Dial: iPhone-App zur einfachen und schnellen Kommunikation mit Kontakten

Kennt ihr noch den Developer Omar Sosa? Vor kurzem haben wir seine App 22 Tage vorgestellt – nun gibt es mit Fast Dial neues App-Futter vom Entwickler.

Vielleicht kennt ihr die Situation ja auch: Man möchte den Liebsten anrufen oder der Frau Mama eine WhatsApp-Nachricht schicken, muss sich aber erst äußerst umständlich durch die ganze Kontaktliste wühlen. Mit der frisch erschienenen iPhone- und iPod Touch-App Fast Dial (App Store-Link), die derzeit zum Preis von 99 Cent im deutschen App Store bereit steht, geht es einfacher und vor allem schneller. Das nur etwa 1 MB große Programm hält eure favorisierten Kontakte zur schnellen Kommunikation bereit.

In Fast Dial lässt sich zu Beginn eine eigene Liste mit bevorzugten Kontakten anlegen. Dazu ist es natürlich notwendig, dass man der App den Zugriff auf die Kontakte-Applikation erlaubt. In der Liste von Fast Dial kann der Nutzer dann mittels spezifischer Gesten direkt auf eine Auswahl von Kontaktmöglichkeiten zugreifen. Ein Wisch nach links beispielsweise öffnet Optionen für native Apps wie Telefon, Nachrichten und Mail, ein Wisch nach rechts über den jeweiligen Namen öffnet eine Auswahl für soziale Apps wie WhatsApp, Skype, Facebook oder Twitter. Natürlich funktioniert letzteres nur, wenn man die entsprechenden Accounts oder Informationen zu den Konten in den Kontakten gespeichert hat. 

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LoryStripes von den Tangent-Machern: Fotos mit effektvollen Streifen verzieren

Die Foto-App Tangent erfreut sich großer Beliebtheit – jetzt legen die Entwickler mit ihrer neuen App LoryStripes nach.

Die mit fünf Sternen bewertete App Tangent sagt euch nichts? Ihr habt sie ganz sicher schon einmal gesehen, zum Beispiel in einem der Werbestops für das iPhone 5s oder auf der letzten Apple-Keynote. Die Entwickler haben jetzt eine weitere App veröffentlicht: LoryStripes (App Store-Link). In der 1,79 Euro teuren App für das iPhone dreht sich alles um Streifen. Wie man auf dem Screenshot und auch im App Store sehen kann, lassen sich damit sehr beeindruckende Effekte erzielen.

Nach meinem ersten Test muss ich aber sagen: Es ist gar nicht so einfach, so gute Effekte zu erzielen. Man braucht schon ein Bild, bei dem man vorher weiß, dass man es danach mit den Streifen aus LoryStripes versehen will. Dann ist jedenfalls die Chance, dass das Bild nachher wirklich so gut aussieht, deutlich höher, als wenn man einfach so in seiner Foto-Bibliothek auf die Suche nach einem Bild geht.

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