Mystic*: Vergesst alle anderen Foto-Apps

Eine Neuerscheinung, die ihr euch nicht entgehen lassen solltet: Mit Mystic* lassen sich zauberhafte Fotos kreieren.

Eigentlich ist Mel ja unsere Foto-Expertin. Heute habe ich ihr die Arbeit mal abgenommen und mir Mystic* (App Store-Link) auf das iPhone geladen. Es handelt sich um eine 89 Cent teure App für Foto-Filter und Effekte, die von zwei Künstlern entwickelt wurde. Qualitativ spielt Mystic* jedenfalls in der ersten Liga, da bin ich mir sicher.

Alleine die Aufmachung der App finde ich gelungen. Mystic* ist schlicht aufgebaut, aber trotzdem sehr schick und übersichtlich gestaltet. Während man in der Mitte stets das zu bearbeitende Bild sieht, gibt es unten eine Leiste mit den verschiedenen Filtern und Effekten, ganz oben findet man jeweils einige Werkzeuge für den aktuellen Bereich. Nach und nach arbeitet man sich durch die verschiedenen Kategorien, gerade beim ersten Bild sollte man sich ein wenig Zeit nehmen und alles entdecken, was es zu entdecken gibt.

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Las Vegas: Ravensburger-Brettspiel wird digital

Las Vegas basiert auf dem Brettspiel, das für das beste Brettspiel des Jahres 2012 nominiert war. Nun ist es auch für iPad und iPhone erschienen.

Willkommen in Las Vegas (App Store-Link), hier wird Runde um Runde gewürfelt, um möglichst viele der sechs Casinos auszunehmen. Die App kostet 2,69 Euro und steht für iPhone und iPad als Universal-App zur Verfügung. Las Vegas läuft leider nicht auf dem iPhone 3GS und darunter. Wie bei jedem guten Würfelspiel braucht es ein gutes taktisches Verständnis und natürlich auch ein wenig Würfelglück, um seine Gegner zu schlagen.

Das Spielprinzip von Las Vegas ist recht einfach. Zum Start hat jeder Spieler acht Würfel zur Verfügung. Diese Würfel kann man nach dem Werfen auf die sechs verschiedenen Casinos verteilen. Die Verteilung der Würfel ist abhängig von der gewürfelten Augenzahl. Die Würfel mit der Augenzahl eins kann man dementsprechend auf das erste Casino setzen und so weiter. Jedes Casino hat einen unterschiedlich hohen Jackpot, allerdings muss man immer bedenken, dass alle Würfel, welche man einem Casinos zugeordnet hat, beim nächsten Wurf nicht mehr zur Verfügung stehen. Legt man also bereits zu Anfang vier seiner Würfel mit gleicher Augenzahl auf ein Casino, bleiben nur noch vier weitere übrig.

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Dig!: Buddeln bis der Arzt kommt

In Dig! wird gegraben und gebuddelt was das Zeug hält, um dem Boden wertvolle Schätze zu entlocken.

Dig! (App Store-Link) kostet 2,69 Euro und steht als Universal-App für iPad und iPhone mit einer Downloadgröße von 74,8 MB zur Verfügung. In Dig! spielt man einen Archäologen, der auf einem quadratischen Feld nach Schätzen sucht, die er dem Museum für gutes Geld verkaufen kann. Leider handelt es sich dabei nicht um eine einfache gesellige Suche, sondern man bekommt es auch mit diversen Gegner zu tun, die die Suche nach den Artefakten erschweren sollen und es auch schaffen.

Die Steuerung in Dig! ist recht einfach gehalten. Man kann sich immer um seine quadratische Fläche bewegen, per tappen und durch eine Wischbewegung in der vertikalen oder horizontalen, wird angefangen zu graben. Während man gräbt lässt sich auch die Richtung durch eine weitere Wischbewegung wechseln. Hat man so ein Quadrat bestimmt, fällt der Boden ab und gibt die darunter verborgenen Schätze frei. Falls zufällig noch ein Gegner in diesem Quadrat ist, gibt es noch ein paar Extrapunkte dafür. Der Vorgang lässt sich jederzeit stoppen durch ein einfaches tippen auf das Display.

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Highscore-Spiel Impossible Road: Schummeln erlaubt

In dieser Highscore-Jagd ist abkürzen erlaubt: Impossible Road ist genau das richtige für Hardcore-Gamer.

Ihr wollt immer einen noch besseren Highscore erzielen und eure Freunde übertrumpfen? Dabei ist euch jedes Mittel recht? Dann solltet ihr einen Blick auf Impossible Road (App Store-Link) werfen, das ab sofort als Universal-App zum Download bereit steht, frei von In-App-Käufen ist und für 1,79 Euro auf iPhone und iPad geladen werden kann.

Ich muss euch allerdings vorwarnen: Als ich Impossible Road gestern anspielen konnte, habe ich mein iPad mini nicht mehr als der Hand legen können und war irgendwo zwischen Frust und Erfolgserlebnissen unterwegs. In Impossible Road gilt es, einen kleinen weißen Ball möglichst lange auf einer unendlichen Straße zu halten – oder eben auch nicht.

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Leviathan Warships: Online-Multiplayer-Kämpfe auf hoher See

Von Browser-Games à la Sea Fight halte ich persönlich ja absolut gar nichts. Wie gut, dass es für iOS auch Alternativen in Form von Leviathan Warships gibt.

Die am 29. April neu erschienene Applikation für das iPad kann für 4,49 Euro im deutschen App Store erstanden werden. Aufgrund einer Download-Größe von 212 MB solltet ihr es vorziehen, euch zum Herunterladen von Leviathan Warships (App Store-Link) in einem einigermaßen schnellen WLAN-Netzwerk zu bewegen.

Leviathan Warships ist ein strategisches, rundenbasiertes Actionspiel, bei dem der Gamer seine eigene Kriegsschiffflotte erstellt, aufrüstet, und dann damit entweder gegen Freunde oder in Kooperation mit selbigen antritt. Das Tolle an der Sache ist: Das Spiel kann plattform-übergreifend auf PC, Mac und dem iPad gespielt werden, und bietet dank iCloud-Synchronisation die Möglichkeit, alle Fortschritte auf dem gleichen Stand zu halten.  Die PC/Mac-Variante von Leviathan Warships kann für 9,99 Euro über verschiedene Quellen bezogen werden, unter anderem bei Steam. Eine Übersicht findet ihr hier.

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iMech Online: Neuer Multiplayer-Shooter setzt auf Freemium

iMech Online steht seit wenigen Tagen zum Download bereit und ist ein reines Online-Game.

iMech Online (App Store-Link) ist ein neues Spiel für iPhone und iPad, das schon im letzten Jahr auf der WWDC angekündigt wurde. In dem 127,4 MB großen Download spielt man mit riesigen Kampfrobotern, die natürlich mit verschiedenen Waffen ausgestattet sind.

Es handelt sich um ein Free-to-Play-Game, in dem man natürlich auch In-App-Währung mit echten Geld erwerben kann, um seine Roboter schneller mit neuen Waffen und Objekten auszurüsten. Hat man sich für einen Kampfroboter entschieden, kann man sich noch aussuchen, auf welchen Servern (Europa, USA) spielen möchte. In jedem Spiel treten acht Kreaturen im Deathmatch an.

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Doodle God: Auch am iPad Gott spielen

Den Spiele-Klassiker Doodle God kann man ab sofort auch als HD-Version auf dem iPad spielen.

Die Bewertungen aller Versionen sprechen für sich: Weit über 3.000 Stimmen und vier Sterne allein im deutschen App Store. Ab sofort ist Doodle God nicht nur in zwölf Sprachen verfügbar, sondern auch als separate iPad-Version Doodle God HD (App Store-Link) für 2,69 Euro.

Das Spielprinzip ist schnell erklärt und trotzdem fesselnd: In Doodle God mischt man lediglich die vier verschiedenen Elemente Wasser, Luft, Feuer und Erde miteinander, um mit vielen verschiedenen Kombinationen ein ganzes Universum zu erschaffen. Das ganze geht natürlich nicht von jetzt auf gleich, schließlich fängt man mit einem einfachen Mikroorganismus an…

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Jelly Racing: Lustiger Multiplayer-Spaß auf verrückter Rennstrecke

Jelly Racing ist vor einigen Tagen im App Store erschienen und dürfte sich vor allem bei Multiplayer-Freunden beliebt machen.

Heute Vormittag haben wir ja Asphalt 7: Heat erneut auf den Schirm geholt. Jelly Racing (App Store-Link) ist, wie der Name es schon vermuten lässt, ebenfalls ein Rennspiel. Zu vergleichen sind beide Titel aber trotzdem nicht. In Jelly Racing spielt man mit kleinen bunten Jellys, die man mit gezielten Schüssen zum Ziel bringen muss. Die Universal-App lässt sich für 1,79 Euro auf iPhone und iPad installieren.

Ähnlich wie in Angry Birds werden die kleinen Jellys mit dem Finger aufgezogen und dann über die Strecke geschossen. Insgesamt gibt es 40 verschiedene Strecken, auf denen man gegen bis zu drei Gegner antreten kann. Im Einzelspieler-Modus spielt man die Strecken nach und nach frei.

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Acorn 4: Alternative für Pixelmator und Photoshop

Auf meiner Todo-Liste habe ich noch eine Mac-Applikation gefunden, die ich euch vorstellen wollte: Acorn 4.

Acorn (Mac Store-Link) ist eine günstige Alternative zum Profi-Tool Photoshop und steht im Mac App Store in direkter Konkurrenz zu Pixelmator, das wir euch ja bereits ausführlich vorgestellt haben. Ich habe Acorn schon vor Jahren genutzt, damals noch in Version 2.x. Nun ist die Bildbearbeitungssoftware erstmals direkt in Apples Kaufhaus zu haben, der Kostenpunkt beträgt 26,99 Euro.

Die Umstellung von Pixelmator, das ist zuvor genutzt habe, zu Acorn ist mir sehr einfach gefallen. Pixelmator finde ich mittlerweile etwas zu überladen, zudem wurden die Menüs dort vor einiger Zeit umgebaut. In Acorn dagegen komme ich sofort gut zurecht, finde alle benötigten Elemente schnell wieder und suche nicht verzweifelt.

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Nährwertcheck: Universal-App nimmt Lebensmittel unter die Lupe

Wer gerade eine Diät macht oder danach strebt, sich gesünder zu ernähren, sollte die Nährwerte von bekannten Lebensmitteln wissen. Nährwertcheck hilft dabei.

Die Universal-App (App Store-Link) ist gerade erst im deutschen App Store erschienen, und kann zu einem Preis von 1,79 Euro auf eure iPhones, iPod Touch oder iPads geladen werden. Mit ihren 19,2 MB erfüllt das hilfreiche Programm sogar noch die Voraussetzungen für einen Download aus dem mobilen Datennetzwerk.

Vielleicht hat man sich schon des öfteren die Fragen gestellt, „Welches Obst enthält am meisten Vitamin C?“, oder „Welche Lebensmittel enthalten besonders viel Eisen?“. Gerade, um einer Mangelernährung, die mit der Einnahme von Vitaminpillen kompensiert werden soll, vorzubeugen, empfiehlt sich der Download von Nährwertcheck. 

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Write for Dropbox: Text-Editor mit Dropbox-Synchronisierung im Video

Write for Dropbox ist ab sofort auch für das iPad erhältlich – und bietet in Kombination mit dem iPhone beeindruckende Möglichkeiten.

Die iPhone-Version (App Store-Link) ist jetzt schon seit Februar im App Store zu finden, jetzt hat der Entwickler eine angepasste iPad-Variante (App Store-Link) veröffentlicht. Aufgrund der Neuerscheinung lässt sich die iPhone-App sogar kostenlos laden.

Write ist ein Texteditor für die Dropbox, der einfache Textdateien verarbeiten kann. Zusätzlich verfügt die Applikation über Markdown-Support, wie das ganze funktioniert, lässt sich bei Wikipedia nachlesen. Nachdem man sich einmal verbunden hat, kann die Arbeit direkt losgehen.

Automatisch wird ein neuer Dropbox-Ordner erstellet, in dem neue Dokumente angelegt werden können. Hier kann man seiner Kreativität und Gedanken freien Lauf lassen, alle Texte werden sofort in der Dropbox gespeichert und synchronisiert. Die Tastatur ist natürlich entsprechend angepasst, so dass Markdown-Elemente sofort erreichbar sind. Außerdem kann man in der App schnell die Helligkeit ändern oder in einen Nacht-Modus wechseln.

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Viber jetzt mit Mac-App: Alternative für Skype und WhatsApp?

Über Viber hatten wir bisher noch nicht oft berichtet. Doch eigentlich handelt es sich dabei um ein richtig gutes Programm.

Schon mehr als 200 Millionen Nutzer setzten auf Viber (App Store-Link). Viber ist ein Zusammenspiel aus WhatsApp und Skype. Auch hier registriert man sich mit seiner Runfnummer und kann so sehen, welche Kontakte ebenfalls Viber benutzen. Über das Internet kann man nicht nur chatten, sondern auch telefonieren, und zwar in HD-Sound-Qualität.

Das gute an Viber: Der Dienst steht plattformübergreifend zur Verfügung und hat sein Angebot jetzt durch eine Desktop-Version erweitert. Ab sofort kann man auch zwischen Smartphone und Windows oder Mac-Rechner telefonieren und chatten – solch ein geniales Feature wird es bei WhatsApp leider niemals geben.

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Topple2: Klassisches Block-Stapel-Spiel mit Multiplayer

Topple2 steht ab sofort als 89 Cent teure iPhone-App im Store bereit und richtig sich an alle Puzzle-Spieler.

Den Namen Topple könnte man schon einmal gehört haben, denn das Spiel gab es schon früher. Mit Topple2 (App Store-Link) setzt man auf neue Grafiken und neue Stapel-Elemente – veröffentlicht wurde das Spiel von ngmoco, der Download ist 23,4 MB groß.

Direkt zum Start wird man aufgefordert, sich mit seinem Facebook- oder Twitter-Account anzumelden, wer möchte kann aber auch als Gast spielen, muss dann aber auf einige Funktionen verzichten. In sechs Welten findet der Spieler insgesamt 60 Level, in dem er verschiedene Blöcke so stapeln muss, das sie nicht umfallen und eine bestimmte Höhe erreichen.

Dazu zieht man die Blöcke von oben einfach mit dem Finger nach unten und platziert sie an der bestmöglichen Position, so dass der erbaute Block-Turm nicht aus dem Gleichgewicht gerät. Natürlich gibt es verschiedene Tetris-ähnliche Blöcke, einige verfügen auch über spezielle Fertigkeiten, so dass sie zum Beispiel niemals umkippen. Hat man die 60 Level im Einzelspieler-Modus absolviert, kann man zum Multiplayer übergehen.

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Quargo: Neue Augmented Reality-App vermischt Fiktion mit Realität

Zum letzten Mal war ich von einer AR-App begeistert, als ich mittels eines QR-Codes einen Jumbojet auf dem Bett platziert hatte. Quargo geht noch einen Schritt weiter.

Mit der kürzlich erschienenen kostenlosen Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad lassen sich verschiedene witzige Augmented Reality-Objekte platzieren, QR-Codes ausdrucken und anbringen, eigene Objekte generieren, sowie Fotos aus der App heraus mit dem integrierten AR-Objekt schießen. Solltet ihr unterwegs sein, könnt ihr Quargo (App Store-Link) notfalls auch noch aus dem mobilen Datennetzwerk laden – eine App-Größe von etwa 44 MB macht es möglich.

Waren Augmented Reality-Apps bisher immer nur kleine Spielereien, bei denen man bestimmte Objekte mittels eines ausgedruckten QR-Codes generieren konnte, haben sich die Entwickler von Quargo weitere Gedanken gemacht, und diese zukunftsträchtige Technologie noch ein wenig weiter voran gebracht. Nach der Installation von Quargo sollte der neue Nutzer zunächst die Website von Quargo unter www.quargo.net besuchen, um dort ein eigenes Konto zu erstellen. Denn nur mit einem eigenen Account lassen sich später auch eigene, nutzergenerierte QR-Codes und Objekte erstellen und verwenden.

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GEO Special New York erreicht das iPhone

Bereits Ende der vergangenen Woche haben wir das GEO Special New York für das iPhone entdeckt. Vor unserem Bericht wollten wir jedoch einige Fragen klären.

Das GEO Special New York kennen wir schon vom iPad, nun gibt es auch eine angepasste iPhone-Version (App Store-Link) des digitalen Reisemagazins. Bezahlt werden muss der 231 MB große Download mit 4,49 Euro, das ist etwas weniger als auf dem iPad. Die Inhalte unterscheiden sich dabei kaum, die Aufmachung ist aber grundverschieden.

Als erstes fällt auf: Es gibt noch keine Optimierung für das iPhone 5. Wie wir aber herausfinden können, wird diese bald nachgereicht – als kostenloses Update. „Wir hatten die App schon sehr lange in der Pipeline: Leider hat sich die Entwicklung etwas verzögert, so dass nun erstmal nur die iPhone-4 optimierte Version fertig ist“, berichtete man uns.

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