French Girls: Portraits malen und gemalt werden

Eine App wie French Girls haben wir so im App Store noch nicht gesehen. Die kostenlose App kann man sich auf jeden Fall ansehen.

Was genau French Girls (App Store-Link) bietet, kann man so genau eigentlich gar nicht sagen. Einen wirklichen Nutzen hat die App nicht, lustig ist es trotzdem. Der nur 3,3 MB große iPhone-Download bietet euch die Möglichkeit, Portraits zu zeichnen.

Als Vorlage nehmt ihr allerdings keine Bilder von euch selbst, sondern bekommt zufällig Fotos von anderen Nutzern zugeschickt. Danach stehen Stifte in 30 verschiedenen Farben zur Verfügung, mit denen man das Gesicht des anderen Nutzers zeichnen kann. Viele Werkzeuge gibt es nicht, die App beschränkt sich aufs wesentliche.

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RTL NOW: Neues Abo-Modell & Rote Karte für bisherige Nutzer

Die Universal-App RTL NOW hat heute ein umfangreiches Update erhalten und wird ab sofort kostenlos angeboten. Das ist aber nur die Spitze des Eisbergs.

Vor allem bisherige Kunden der bis zuletzt 3,59 Euro teuren RTL NOW-App (App Store-Link) dürfte das jüngste Update ganz und gar nicht gefallen. Wir machen uns bereit für den nächsten Shitstorm, denn ab sofort setzt RTL bei seiner mobilen Applikation auf ein Abo-Modell und stößt damit bestehenden Nutzern vor den Kopf.

„Testen Sie die App 30 Tage lang kostenlos: Der Livestream sowie viele kostenlose Folgen aus dem aktuellen RTL-Programm warten auf Sie! Anschließend können Sie die App-Nutzung monatlich (1,79 €), halbjährlich (8,99 €) oder jährlich (15,99 €) verlängern, ganz einfach mit Ihrem iTunes-Account per ‚In App Purchase'“, heißt es in der iTunes-Beschreibung. Aber auch das war es noch nicht.

Bestehenden Nutzern verspricht man als Entschädigung (RTL dreht den Spieß um und spricht von „schenken“) eine sechs Monate lange Gratis-Phase, von der auf meinem Gerät weit und breit jede Spur fehlt – mein App-Abo soll bereits in 30 Tagen enden. Zudem muss man sich neuerdings registrieren, um die App überhaupt nutzen zu können.

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Vier Gratis-Apps für Kinder: Die Abenteuer von Philipp, der Maus

Wir haben mal wieder etwas für eure Kids ausgegraben. Heute gibt es gleich vier Lern-Apps für Kinder, die gerade mit der Grundschule beginnen.

Von „Philipp die Maus“ gibt es gleich vier Apps für das iPad, die kostenlos aus dem App Store geladen werden können: Schulstart 2012, Herbst 2012, Winter 2012 und Im Einsatz. Mit einer Größe zwischen 30 und 50 MB sind die einzelnen Apps mit einer DSL-Verbindung zudem schnell geladen.

Stellvertretend für die vier Gratis-Apps haben wir uns Schulstart 2012 genauer angesehen. Auf dem Willkommens-Bildschirm hat man hier die Wahl zwischen fünf verschiedenen Bereichen, die sich aus Geschichten und kleinen Spielen zusammensetzen.

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Ein erster Blick: Das Erste für iPhone und iPad

Das Erste ist jetzt auch mobil. Nachdem die Mediathek schon vor einiger Zeit iOS-tauglich gemacht wurde, gibt es jetzt auch eine passende Universal-App.

Das Erste (App Store-Link) kann kostenlos auf iPhone und iPad geladen werden. Wir haben die App bereits ausprobiert, unsere ganz ersten Eindrücke seht ihr im oben eingebundenen Video. Gerade auf dem iPad fällt schnell auf, dass die Optimierung sehr suboptimal ist – hier hätte man den vorhandenen Platz besser teilweise besser nutzen können, das ganze macht einen eher lieblosen Eindruck.

Letztlich kommt es aber auf die Videos an: Der Zugriff auf den Live-Stream und maximal sieben Tage alte Sendungen funktioniert auf allen Geräten ohne Probleme. Praktisch: Im integrierten Programmführer kann man Erinnerungen für eine bestimmte Sendung im Kalender hinterlegen.

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Nette Neuerscheinung YOU FM: Finanziert mit Rundfunkgebühren

GEZ, Gebühren, Abzocke. Diese drei Wörter haben Deutschland in den letzten Monaten immer wieder beschäftigt. Mittlerweile gibt es im App Store aber viele Apps, die mit diesen Geldern finanziert wurden.

Nach der kürzlich aktualisierten Tagesschau-App und der Neuerscheinung ZDFheute folgt mit „YOU FM“ (App Store-Link) ein Vertreter des Hessischen Rundfunks. Bei der kostenlosen iPhone-App handelt es sich um den digitalen Vertreter des gleichnamigen Radiosenders. Auch wenn wir nicht im Zielgebiet liegen, haben wir uns die App angesehen und mussten feststellen: So viel Mühe dürfen sich die anderen auch gerne geben.

In „YOU FM“ wird nämlich nicht einfach lieblos Musik abgespielt, sondern auch eine Fülle an Inhalten und interaktiven Möglichkeiten geboten. So hat man zum Beispiel die Möglichkeit, das aktuell gespielte Lied zu bewerten und damit selbst zu bestimmen, wie oft es am Tag gespielt wird. Die aktuellen Bewertungen kann man sich dabei jederzeit in Form einer Top-100-Liste ansehen.

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Akinator the Genie: Ein Klassiker wird aktualisiert

Was, ihr kennt den Akinator noch nicht? Dann wird es Zeit für ein kleines Update.

Das Update gibt es natürlich nicht nur für bisher unwissende appgefahren-Leser, sondern auch für die App selbst. Den Akinator (App Store-Link) hatten wir zum letzten Mal 2011 in den News, doch seit dem hat sich bei der 1,79 Euro teuren Universal-App einiges getan. Mittlerweile handelt es sich um eine Universal-App, die durch das heutige Update zudem an das iPhone 5 angepasst wurde.

Wer den Typen mit dem Turban noch nicht kennt, hat definitiv etwas verpasst. Es handelt sich nämlich um ein allwissendes Personen-Lexikon, das durch Ja-Nein-Fragen und ein immer weiter wachsendes Archiv quasi alle Personen erkannt, die man sich vorstellen kann. Dabei spielt es keine Rolle, ob man an eine berühmte Persönlichkeit, ein Familienmitglied oder eine fiktive Figur kennt – der Akinator kennt sie alle.

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Kunst für Kinder: Streichelzoo zeigt geniale Animationen

Vorhin habe ich im App Store noch eine wirklich schöne App für eure Kinder gefunden. Streichelzoo ist auf jeden Fall einen Blick wert.

Seit wenigen Tagen ist Streichelzoo (App Store-Link) für 1,79 Euro zu haben. Die 52,1 MB große App bringt insgesamt 21 verschiedene Tiere und zahlreiche lustige Animationen auf euer iPhone oder iPad. Im Gegensatz zu den vielen Apps, die auf wahnsinnig tolle 3D-Grafiken oder Sounds in einem halben Dutzend Sprachen setzen, begnügt sich Streichelzoo mit einigen einfachen Zeichnungen und Fotos.

Das macht die App aber wirklich hervorragend. Nach und nach kann man die insgesamt 21 Seiten (mit wirklich tollen Effekten beim Umblättern) entdecken und bei Löwe, Fisch, Elefant oder Giraffe zahlreiche verschiedene Animationen auslösen. Das macht man ganz einfach, in dem man mit dem Finger über den Bildschirm streicht oder bestimmte Objekte antippt.

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Skyfall Gun Barrel: Mach dich selbst zum Bond

Am Wochenende darf es bei uns auch mal eine kleine Spielerei sein. Wie wäre es mit ein wenig Bond?

Aktuell lässt sich der neueste Bond bereits als DVD oder Bluray vorbestellen (zum Beispiel bei Amazon), los geht es dann am dem 1. März. Klappe und Action ist aber schon jetzt auf eurem iPhone angesagt, zumindest wenn ihr Skyfall Gun Barrel (App Store-Link) installiert.

Die Gratis-App nimmt gerade einmal 13,5 MB auf eurem iPhone ein und gibt es die Chance, die berühmte Eröffnungssequenz der Bond-Filme selbst zu drehen. Wer also immer schonmal durch einen Gewehrlauf zu sehen sein wollte, kann das nun tun. Vorraussetzung ist lediglich ein Gerät mit iOS 6. Die fertigen Clips werden in der Foto-Bibliothek abgelegt und können per Facebook oder Twitter geteilt werden.

Deutlich mehr Animationen und Effekte bietet Action Movie FX (App Store-Link), das wir euch ja bereits vorgestellt haben. Einige Funktionen der App sind nach dem Download auf iPhone und iPad bereits freigeschaltet, zudem lassen sich zahlreiche Effekte per In-App-Kauf individuell freischalten.

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Audible: Hörbuch-Angebot jetzt als Universal-App nutzbar

In Sachen Hörbücher zählt Audible in Deutschland ganz sicher zu den Marktführern. Heute Vormittag gab es ein großes Update für die Audible-App.

Bisher war die Nutzung von Audible (App Store-Link) lediglich für iPhone-Besitzer möglich. Klar, man konnte sich die Gratis-App auch auf dem iPad installieren, im 2x-Modus macht es meiner Meinung nach aber deutlich weniger Spaß. Ab sofort liegt Audible allerdings als Universal-App vor und lässt sich damit auch uneingeschränkt mit dem iPad nutzen.

Gleichzeitig dürfen sich iPhone-Nutzer über ein neues, frischeres Design freuen. Neben den optischen Anpassungen wurden aber auch Punkte wie die Navigation oder die Anmeldung (jetzt mit dem Amazon-Konto möglich) verbessert. Sehr praktisch ist auch die Tatsache, dass man nun 50 MB eines Hörbuchs unterwegs laden kann, falls man über eine entsprechend dimensionierte Internet-Flat verfügt. Außerdem kann die App mit einigen interessanten Extras wie Abzeichen, Lesezeichen, Schlafmodus oder Statistiken der Hörgewohnheiten überzeugen.

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Kleiner Fuchs: Kinder-App bekommt neue Aufnahme-Funktion

„Kleiner Fuchs Kinderlieder“, eine wirklich schön gestaltete Kinder-App, hat in dieser Woche ein neues Extra erhalten.

Als „Kleiner Fuchs Kinderlieder“ (App Store-Link) vor rund einem Jahr veröffentlicht wurde, war ich wirklich sehr begeistert. Selten hatte ich eine so schicke Kinder-App gesehen, die mit so tollen Animationen und kleinen Überraschungen gespickt war. Mittlerweile hat der ursprüngliche Entwickler seine App verkauft, im Hauptmenü sind bereits einige Links zu den Apps des neuen Besitzers aufgetaucht und ab sofort gibt es auch einen In-App-Kauf.

Bei Apps, die eigentlich für Kinder gedacht sind, bin ich davon ja eher kein Fan. Viel mehr hätte ich mir gewünscht, dass neue Funktionen als kostenloses Update nachgereicht werden. Trotzdem will ich verraten, was es in der 2,69 Euro teuren Universal-App für ein neues Extra gibt.

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Minecraft Papercraft Studio: Pixel-Figuren zum Leben erwecken

Bastel-Apps kommen ja derzeit echt in Mode, wir haben euch schon Foldify und Tiny Paper Zoo vorgestellt. Nun gibt es speziell eine App für Minecraft-Fans.

Für mich ist Minecraft ja ein echtes Phänomen, mit dem ich persönlich nicht ganz so viel anfangen kann. Durch unsere Berichte und die vielen Mails weiß ich aber, dass das Sandbox-Spiel wirklich populär ist. Ab sofort gibt es sogar eine Möglichkeit, kleine Männchen aus Papier zum Leben zu erwecken. Möglich gemacht wird das durch das Minecraft Papercraft Studio (App Store-Link), das von den offiziellen Machern des Spiels genehmigt wurde.

Die 2,69 Euro teure Universal-App für iPhone und iPad steht seit wenigen Tagen zum Download bereits und ermöglicht derzeit das Bauen einer Figur in mehreren Farben. Richtig interessant wird das dann durch die verschiedenen Skins, 350.000 verschiedene stehen bereits zur Auswahl.

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123D Creature: 3D-Charaktere selbst entwerfen und teilen

123D Creature ist eine neue Applikation für das iPad, die von Autodesk entwickelt wurde. Was man mit der Applikation alles machen kann, verraten wir euch in unseren Bericht.

Die nur in englischer Sprache vorliegende iPad-Applikation 123D Creature (App Store-Link) kostet 1,79 Euro, wobei es sich hier um einen Einführungspreis handelt. 123D Creature richtet sich an kreative Menschen, die mit etwas Geschick wirklich tolle 3D-Modelle erstellen können.

Dazu durchläuft man verschiedene Abschnitte. Gestartet wird mit einem Skelett, dessen Gelenke an die richtige Stelle und neue Gliedmaßen an die richtige Position gezogen werden können. Im nächsten Schritt lässt sich die Skelettdichte des Lebewesens anpassen. Durch einfache Wischgesten werden ausgewählte Bereiche vergrößert oder verkleinert.

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Pönis Filmclub: Ein absolutes Muss für Kinogänger

Heute Vormittag war er noch im Fernsehen, heute Abend bei uns in den News. Film-Kritiker Hans-Ulrich Pönack hat eine eigene App bekommen.

Vor wenigen Wochen habe ich noch Pönis Webseite aufgerufen und mich ein wenig über das altbackene Design geärgert. Das ist jetzt nicht mehr nötig, denn mittlerweile ist der aus dem SAT1-Frühstücksfernsehen bekannte Film-Kritiker mit einer eigenen iPhone-App im App Store vertreten. Pönis Filmclub (App Store-Link) kann kostenlos geladen werden und ist eine perfekte Alternative des eher unpersönliche Online-Portal IMDB.

Pönis Filmclub unterteilt sich in vier Bereiche: Aktuelle Kritiken, ein alphabetisch geordnetes und durchsuchbares Archiv, sowie Tops und Flops. Die von Pönack am besten bewerteten Filme sind beispielsweise „The Dark Knight“, „Django Unchained“ und „Das Leben der Anderen“. Meiden sollte man seiner Meinung dagegen „Otto’s Eleven“, „Resturlaub“ und „Conan der Barbar“.

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Foldify (jetzt 89 Cent): Tolle Bastel-App bekommt Foto-Import

Es ist Sonntag und die Familie steht im Mittelpunkt. Wie wäre es da mit einer kleinen Bastelstunde?

Update am 13. Februar um 8:20 Uhr: Jetzt ist der Preis von Foldify auf 89 Cent gefallen. Das sollten sich interessierte Nutzer nicht entgehen lassen.

Artikel vom 10. Februar: Als mögliche Hilfestellung haben wir euch bereits im vergangenen Jahr Foldify (App Store-Link) für das iPad vorgestellt. In diesem Video-Artikel basteln wir ein gelbes Taxi, das immer noch bei uns auf dem Schreibtisch zu finden ist. Mittlerweile hat Foldify einige Updates erhalten, seit dem letzten kann man endlich auch eigene Fotos importieren.

Aber was kann man mit der iPad-App eigentlich anstellen? Wer die Eintrittskarte für 2,69 Euro löst, bekommt Zugriff auf zahlreiche Vorlagen, mit denen man im Handumdrehen kleine Figuren basteln kann. Neben den integrierten Modellen gibt es dank einer Online-Anbindung und einer immer weiter wachsenden Community auch zahlreiche sehenswerte Werke, die von anderen Nutzern erstellt worden sind. Diese muss man nur noch ausdrucken, ausschneiden und natürlich zusammenkleben – das macht der ganzen Familie Spaß, garantiert.

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Anything After: Was passiert nach dem Kinofilm?

Zum Glück gibt es für alles eine App. Zum Beispiel auch zur Klärung der Frage, ob man das Kino schon während des Abspanns verlassen kann.

Geld würde ich dafür nicht unbedingt ausgeben, aber zum Glück wird die im Januar erschienene Universal-App Anything After (App Store-Link) derzeit noch gratis angeboten. Auch wenn das Angebot in englischer Sprache gehalten ist, kann man sich die App durchaus in einem Ordner auf dem Homescreen ablegen – um im „Notfall“ schnell klären zu können, ob man den Abspann nach einem Kinofilm lieber abwarten sollte oder den Saal direkt verlassen kann.

Nehmen wir als Beispiel zwei aktuelle Filme, die auch ganz oben auf meiner Liste stehen. Glaubt man den Angaben der Nutzer, die Anything After bereits nutzen, passiert in „Flight“ nach dem Abspann nichts mehr – obwohl 50 Prozent hofften, dass man noch etwas sieht.

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