Elasticam: Kostenlose App zaubert witzige Fotos

Wir sind mal wieder auf eine witzige Foto-App gestoßen: Elasticam.

Wenn ihr euch das kleine Video anschaut, wisst ihr eigentlich schon, was man alles mit Elasticam (App Store-Link) machen kann. Die Neuerscheinung ist zum Start für eine Tage gratis zu haben, danach soll die Universal-App etwas kosten. Mit dem nur 2,8 MB großen Elasticam kann man ganz einfach Fotos öffnen oder schießen und dann mit dem Finger bearbeiten. Man kann bestimmte Bereich stauchen oder strecken, dafür lässt sich das Touch-Werkzeug in Größe und Stärke einstellen. Neben einem Redo- und Undo-Button gibt es nur noch ein Radiergummi und natürlich den Export-Knopf. Das war es, aber für das eine oder andere lustige Foto ist die App auf jeden Fall gut.

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Minecraft Reality: Virtuelle Welten in realer Umgebung ansehen

Die Builder-Community von Minecraft erfreut sich sehr großer Beliebtheit. Doch wie sehen die virtuell geschaffenen Welten und Objekte eigentlich in einer realen Umgebung aus?

Möchte man diese Frage für sich selbst beantworten, hilft ein Blick auf die Minecraft Reality-App (App Store-Link), die für 1,79 Euro auf euer iPhone, iPod Touch oder iPad geladen werden kann. Minecraft Reality ist am 23. November erschienen und nur 3 MB groß – damit kann die erstaunliche Applikation auch von unterwegs im mobilen Datennetz geladen werden.

Zunächst müssen wir jedoch darauf hinweisen, dass die Funktionalität der App auf dem iPhone 4 eingeschränkt ist, und der iPod Touch der 4. Generation sowie niedrigere Modelle nicht von der App unterstützt werden. Dies hängt sicherlich mit den aufwändigen Rechenleistungen und Hardware-Spezifikationen der verwendeten Geräte zusammen.

Mit Minecraft Reality lassen sich – der Titel deutet bereits darauf hin – die eigenen Werke, sowie bereits vorkonfigurierte Objekte, oder auch Welten von anderen Minecraft-Nutzern über Augmented Reality-Funktionen in eine reale Umgebung einbinden. Dazu sind, anders als bei einigen anderen AR-Apps, keine vorher auszudruckenden Marker oder ähnliche Vorbereitungen nötig.

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Für Foto-Künstler: Glaze heute kostenlos laden

Auch für kreative und wissbegierige Nutzer haben wir heute zwei interessante Apps angeboten, die für kurze Zeit kostenlos angeboten werden.

Den Anfang macht die Kunstfilter-Sammlung Glaze (App Store-Link), wir bereits Ende Juli genauer unter die Lupe genommen haben. Zuletzt wurden hier 2,69 Euro gefordert, derzeit wird die Universal-App kostenlos angeboten. Mit Glaze lassen sich, wie das mit einem Farbkleks versehene App-Icon schon andeutet, sehr ansprechende Kunstwerke aus euren Fotos herstellen.

Dazu stehen über 30 verschiedene Filter zur Verfügung, 24 weitere kann man sich optional per In-App-Kauf freischalten. Die Entwickler der App halten so unter anderem Effekte für Landschaftsbilder, Porträts oder Nahaufnahmen bereit. Letztendlich kann jedoch jeder Filter für jedes beliebige Foto verwendet werden. 

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Plex 3.0 kann Inhalte vom Media-Server offline speichern

Plex ist mittlerweile nicht mehr nur ein Media-Server für den eigenen PC, sondern schon fast ein eigener Streaming-Server.

Mit der Aktualisierung auf Version 3.0 hat die Universal-App Plex (App Store-Link) wieder etwas dazugelernt. Zahlreiche neue Funktionen sind hinzugekommen, die nicht nur den Zugriff auf den eigenen Media-Server erleichtern, sondern ihn auch unabhängig von einer Verbindung mit ihm machen. Um es kurz zu machen: Plex (zur Webseite) ist das ideale Programm für alle Plattformen, wenn man den Computer als Fernseher nutzen will, um zum Beispiel in iTunes gekaufte Serien und Filme einfacher zu verwalten.

Letztlich spielt es natürlich keine Rolle, aus welcher Quelle die Medien stammen. Plex spielt sie unabhängig vom Format ab und bringt sie auch ohne Probleme drahtlos auf das iPhone oder iPad. Auf Wunsch sogar über das Internet und ab sofort auch zum Mitnehmen in Regionen, in denen ihr überhaupt kein Internet habt.

Sofern man einen PlexPass besitzt (lässt sich auf der Webseite für einige Dollar im Monat freischalten) profitiert man ab sofort von einem weiteren Vorteil. Man kann Videos direkt vom Media-Server auf dem iOS-Gerät speichern. Bei der Übertragung werden die Dateien gleich im richtigen Format platzsparend abgelegt und können dann unterwegs auch ohne Internetverbindung angesehen werden. In einem ersten Test hat das bei uns gestern Abend leider nicht funktionieren wollen, sowohl auf dem iPhone als auch am iPad mini trat ein Fehler bei der Synchronisierung auf. Offiziell ist diese Option aber auch noch in der Beta-Phase.

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Action Movie FX: Jetzt noch mehr Effekte und iPad 4-Support

Action Movie FX liegt jetzt in Version 2.1.2 vor und steht weiterhin als Gratis-Download zur Verfügung.

Mit Action Movie FX (App Store-Link) lassen sich in kleinen Videoclips wirklich atemberaubende Effekte einfügen. So kann man nicht nur einen Anschlag auf ein Auto verüben, sondern auch weitere Katastrophen hervorrufen.

Auf dem iPad der vierten Generation profitiert Action Movie FX von der erhöhten Rechenleistung: Die Effekte lassen sich hier in Echtzeit ausprobieren und müssen nicht extra gerendert werden. Außerdem sind gleich vier neue Effekte hinzu gekommen, die man per In-App-Kauf für je 89 Cent erwerben kann. Weiterhin haben die Entwickler im Hintergrund gearbeitet, so dass die Videos jetzt schneller gerendert und fertiggestellt werden.

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Plex Touch: Einfache Steuerung des eigenen Media-Servers

Diese App kommt mir wie gerufen. Plex Touch hilft dabei, Medien am Fernseher einfacher zu steuern.

Plex Touch (App Store-Link) ist eine 1,79 Euro teure iPhone-Applikation, die sich an alle Nutzer des Plex Media Center (Webseite) richtet. Es handelt sich um eine alternative Benutzeroberfläche, die das Verwalten und Abspielen von Filmen und TV-Serien am Computer (Mac, Windows oder Linux) erleichtert. Ich nutze Plex beispielsweise auf einem Mac Mini, den ich am Fernseher im Wohnzimmer angeschlossen habe. Das große Problem: Die wirklich dünnen Fernbedienungen von Apple machen sich immer mal wieder selbständig (so wie aktuell bei mir).

Die Nutzung von Plex Touch ist wirklich einfach. Beim ersten Start sucht die iPhone-App automatisch nach Plex Servern im Netzwerk und verbindet sich mit diesen. Danach kann man über die vom Fernseher gewohnten Menüs in Filmen und Serien stöbern und diese dann ohne Umwege über die Fernbedienung direkt starten.

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Z.app: Dienst für Ende der TV-Werbung stark ausgebaut

Falls ihr heute wieder vor dem Fernseher hängt und ihr euch über die Werbung ärgert, haben wir einen Tipp für euch.

Z.app (App Store-Link), eine bisher kostenlose App für iPhone und iPad, wird nach einem großen Update nur noch heute für 79 Cent angeboten – schon morgen wird der Preis auf 1,59 Euro erhöht. Grund für das neue Bezahl-Modell sind zahlreiche neue Funktionen der App, auf die bisherige Nutzer aber weiterhin zugreifen können.

Zunächst wollen wir aber noch einmal auf die Funktionsweise von Z.app eingehen. Die App überwacht derzeit sieben verschiedene deutsche TV-Sender (ProSieben, RTL, VOX, kabel eins, RTL II, Sat. 1 und Super RTL) auf Werbeblöcke. Wenn gerade Werbung läuft, wird ein rotes Icon angezeigt. Zudem hat man die Möglichkeit, einen ausgewählten Sender zu beobachten und sich automatisch per Push-Nachricht informieren zu lassen, wenn sich die Werbung dem Ende neigt.

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Action Movie FX: Neue Effekte & iPad-Unterstützung

Action Movie FX gehört zu den beliebtesten Programmen für das iPhone. Nun gab es ein großes Update.

Die wohl beste App für Spezial-Effekte für eigene Videos hat gestern ein großes Update erhalten. Action Movie FX (App Store-Link) liegt ab sofort in Version 2.0 vor und kann nicht mehr nur auf dem iPhone, sondern jetzt auch auf dem iPad installiert werden. Der Download der Universal-App ist weiterhin kostenlos.

An der Technik haben die Entwickler jedenfalls ordentlich geschraubt: Alle Effekte liegen nun in HD-Qualität vor. Auf dem iPad kann man zudem in Videos hineinzogen und die Effekte verschieben. Außerdem ist die Applikation jetzt für das iPhone 5 optimiert.

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Tweek: Neues Futter für TV-Junkies

Was wären wir ohne Fernsehen? Man weiß es nicht. Für TV-Junkies gibt es jetzt eine weitere interessante App.

Seit wenigen Tagen kann man Tweek (App Store-Link) auch auf dem iPhone nutzen. Mit dem Update auf Version 2.0 ist die nur 0,6 MB große App zur Universal-App geworden und kann weiterhin kostenlos geladen werden. Zur Nutzung ist allerdings ein Facebook-Konto notwendig – warum, das wollen wir euch natürlich erklären.

Tweek liefert dem Nutzer personalisierte Empfehlungen für Film und Fernsehen. Im Handumdrehen kann man sich zum Beispiel die Tipps der eigenen Freunde anzeigen lassen – hier wird der Facebook-Login verwendet. Alternativ kann man sich auch die Empfehlungen aller Nutzer anzeigen lassen, hier wird es aber schnell sehr unübersichtlich.

Nett gemacht finde ich das integrierte TV-Programm, das alle üblichen Sender integriert. Hier kann man nicht nur auf die Schnelle nachschauen, was überhaupt läuft, sondern auch Sendungen auf die Watchlist packen oder die mit „Gefällt mir“ markieren, um sie Freunden zu empfehlen.

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Tube+ ersetzt fehlende YouTube-App

In Deutschland gibt es keine YouTube-App mehr. Was gibt es für Alternativen?

Wie wir bereits im Laufe der Woche berichtet haben, gibt es unter iOS 6 keine Möglichkeit mehr, eine native YouTube-App zu nutzen. Apple hat sie nach Ende der Lizenzlaufzeit entfernt und Google will oder kann die App nicht im deutschen Store zum Download zur Verfügung stellen. Wer 79 Cent investiert, kann sich seit gestern aber mit einer gelungenen Alternative bestücken.

Die Neuerscheinung hört auf den Namen Tube+ (App Store-Link) und ist bisher nur für das iPhone verfügbar. Der 1,7 MB große Download bietet einen aufgeräumten und schnellen Zugriff auf die weltweit wohl größte Video-Plattform. Dabei sind sogar noch ein paar mehr Funktionen eingebaut, die es in der Standard-App nicht gab.

Natürlich kann man einfach nach Videos suchen und diese dann abspielen. Tube+ bietet aber weitaus mehr, so kann man nach einer Anmeldung mit seinem Google-Konto beispielsweise auf Abos, Favoriten oder seine eigenen Uploads zugreifen. Auch das Herunterladen von Videos stellt kein Problem dar, auch wenn man sich hier in einer rechtlichen Grauzone bewegt.

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Einbürgerungstest D-Quiz: Kennt ihr euch in Deutschland aus?

Seit einiger Zeit ist es Pflicht für Menschen, die die deutsche Staatsbürgerschaft beantragen wollen, einen Einbürgerungstest zu machen.

Dieser kann an verschiedenen Prüfstellen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge absolviert werden und enthält 33 Fragen, von denen mindestens 17 richtig sein müssen, um den Test zu bestehen. Insgesamt hat der Prüfling 60 Minuten Zeit, um aus den jeweils vier Antworten zu einer Frage die richtige anzukreuzen.

Das gesamte Prüfwerk umfasst jedoch 460 Fragen, darunter zu Themen wie „Leben in der Demokratie“, „Geschichte und Verantwortung“ oder „Mensch und Gesellschaft“. Einige der Fragen richten sich auch nach dem jeweiligen Bundesland, in dem man zu leben gedenkt. Mit der iPad-App Einbürgerungstest D-Quiz (App Store-Link) kann man nun auch als deutscher Staatsbürger diesen Fragenkatalog durcharbeiten und sich einem imaginären Einbürgerungstest unterziehen. Für die 6,7 MB große App werden im deutschen App Store derzeit 1,59 Euro fällig. Trotz einiger Konkurrenz auf diesem Gebiet kann die App im Durchschnitt bislang 4,5 Sterne-Bewertungen von App Store-Nutzern einfahren.

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ServusTV: Interessanter Österreich-Sender jetzt auch fürs iPhone

ServusTV gehört wohl zu den in Deutschland eher unbekannten Sendern. Ein Blick ins Programm kann sich aber lohnen.

Mittlerweile ist man auch nicht mehr auf eine Satellitenschüssel angewiesen, man kann ServusTV (App Store-Link) auch einfach per App verfolgen. Mit einem vor zwei Tagen erschienenen Update kann man das Programm sogar auf dem iPhone installieren, dann mittlerweile handelt es sich bei dem kostenlosen Download um eine Universal-App.

Neben der iPhone-Kompabilität ist auch eine Favoriten-Funktion hinzugekommen, mit der man Sendungen als favorisiert markieren kann und dann eine Übersicht der anstehenden Sendetermine bekommt. Außerdem gibt es eine Bewertungsfunktion und die Möglichkeit, Sendungen via Mail, Facebook oder Twitter zu teilen.

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Road Inc.: Sehenswerte Sammlung klassischer Autos

Autoliebhaber aufgepasst: Die wirklich gelungene Applikation Road Inc. ist erstmals zum Nulltarif zu haben.

Über Road Inc. (App Store-Link), eine reine iPad-Applikation mit einem Umfang von über 200 MB, haben wir schon mehrfach berichtet. Im Frühjahr war das interaktive Sammlung klassischer Autos schon für 79 Cent zu haben, derzeit bekommt ihr das sonst 4,99 Euro teure Werk sogar kostenlos. Aber Achtung: Die Entwickler haben zuvor die Preise immer wieder recht zügig erhöht.

Gerade für Autoliebhaber lohnt sich der Download deutschsprachigen App. Es handelt sich um eine interaktive Bibliothek über Autos, enthalten sind über 50 3D-Rekonstruktionen legendärer Automodelle, sieben Stunden Videomaterial (Filme, Interviews, Reportagen, etc.), 500 Fotografien, 4.000 Archivdokumente und 150 Audiodateien.

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Sketchpod: Lustige Cartoons mit eigenen Gesichtern erstellen (Update 2)

Ihr stellt gerne Unsinn mit euren Fotos an? Dann sollte ihr einen Blick auf Sketchpod werfen.

Update: Leider ist die App kurz vor der Veröffentlichung dieses Artikels wieder auf den regulären Preis erhöht worden.

Update 2: Mittlerweile hat sich der Entwickler in den Kommentaren zu Wort gemeldet, die App ist jetzt wieder kostenlos zu haben.

Sketchpod (iPhone/iPad) ist erst Anfang des Monats erschienen und wird bereits jetzt kostenlos angeboten. Zuvor hat die App immerhin 1,59 Euro gekostet, die man sich jetzt sparen kann. Es handelt sich um eine App, mit der man wirklich lustige Cartoons zeichnen kann.

Künstlerisch begabt muss man dafür übrigens nicht sein. Man kann zwar auch selbst zeichnen, alternativ ist es jedoch auch möglich, auf eine Vielzahl von Cliparts zurückzugreifen. Richtig interessant wird es aber erst durch die Import-Funktion von eigenen Fotos…

Mit wenigen Handgriffen hat man auch einem zuvor aufgenommenen Bild das Gesicht herausgeschnitten und in eine Comic-Grafik verwandelt. Damit kann man eigene Gesichter in seine Cartoons importieren und für den einen oder anderen Lacher in Familienkreisen sorgen.

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Phantombild: Kriminal-Arbeit auf dem iPad

Phantombild ist bereits Ende Juli erschienen, gestern wurden wir mit einer Pressemitteilung auf die App aufmerksam gemacht.

Ein eigenes Phantombild mit dem iPad erstellen? Für mich klang das wirklich spannend, also habe ich mir Phantombild (App Store-Link) gestern Abend auf mein iPad geladen und bereits ein wenig herumgespielt. In dem 0,1 MB großen Download habe ich Potential gesehen, ob es für 79 Cent auch genug Potential gibt, will ich euch verraten.

Nach dem ersten Start müssen zunächst die einzelnen Gesichtselemente geladen werden, derzeit sind das 40 an der Zahl. Man startet dann mit einem vorgegebenen Gesicht und kann es nach Lust und Laune verändern, zwischendurch gibt es immer wieder kleine Popups mit wertvollen Hinweisen. So lernt man schnell, wie man einzelne Elemente markiert, verschiebt, rotiert oder in der Größe anpasst.

Doch schon nach nicht einmal fünf Minuten verschwand jeglicher Spaß. Die App bietet einfach zu wenig Möglichkeiten, ein vernünftiges Phantombild zu erstellen. Sechs verschiedene Frisuren sind einfach viel zu wenig, lange Haare oder Frauengesichter sucht man sogar vergeblich. Für ein halbwegs passendes Phantombild sind die derzeitigen 40 Elemente einfach viel zu wenig.

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