Welches Smart Home Gadget erleichtert euch den Alltag?

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Das Thema Smart Home ist auch bei uns im Blog seit einigen Jahren allgegenwärtig. Immerhin profitieren die Gadgets in diesem Bereich besonders von Smartphones, Tablets und Apps. Sei es beispielsweise zur Bedienung, zur Anzeige von Informationen oder für besondere Funktionen wie beispielsweise die Ortsbestimmung via Geofencing.

Heute möchten wir uns in diesem kleinen Artikel um die Frage kümmern, welches Smart Home Produkt euch den Alltag am meisten erleichtert. Eure Antwort auf diese Frage könnt ihr gerne in den Kommentaren teilen, ich lege direkt mal hier los.


Smartes Türschloss und Videotürklingel gewinnen gegen buntes Licht

Ich muss mich hier in meinem Haus nur kurz umgucken und sehe direkt mehrere Gadgets, die ich nicht mehr vermissen möchte. Da wären beispielsweise meine Sonos-Lautsprecher, ein kleiner Echo Dot, zahlreiche Philips Hue Leuchtmittel und Nest-Rauchmelder.

Aber erleichtern sie meinen Alltag? Ich kann das Radio per Sprachbefehl einschalten und muss nicht extra einen Knopf am Gerät drücken. Die Nest-Rauchmelder sind verknüpft und erschallen bei Gefahr im ganzen Haus, mit Alltag hat das aber auch nichts zu tun. Und Philips Hue ist am Ende wirklich toll, aber nicht wirklich eine Erleichterung im Alltag – viel eher ist es ein beeindruckender Spaß, der den Alltag etwas angenehmer gestaltet.

Ein anderes Smart Home Gadget befindet sich auf der Innenseite meiner Haustür und hilft mir immer dann, wenn ich mit Einkäufen in der Hand nach Hause komme oder das Kind auf dem Arm trage. Es hilft mir dabei mich zu vergewissern, ob ich tatsächlich abgeschlossen habe. Und es lässt meine Schwiegereltern herein, selbst wenn die keinen Schlüssel dabei haben und ich noch nicht Zuhause bin. Ein smartes Türschloss ist für mich eines der wenigen Gadgets, die den Alltag wirklich erleichtert. In meinem Fall ist es das Nuki Smart Lock.

Nur ein paar Zentimetern davon entfernt arbeitet meine Google Nest Hello Videotürklingel. Auch hier ist der Zugewinn an Komfort und Funktionen gegenüber einer normalen Türklingel enorm. Ich kann sehen, wenn der Briefträger Post eingeworfen hat oder kann die Klingel ausschalten, wenn das Kind schläft – und bekomme trotzdem mit, wenn der Pizzabote vor der Tür steht. Ich kann dem Paketboten von unterwegs sagen, dass er die Lieferung vor die Tür stellen kann, wenn ich erst ein paar Minuten später nach Hause komme. Und wenn ich am Wickeltisch noch einen Auftrag zu erfüllen habe, kann ich dem Besuch kurz mitteilen, dass ich gleich an der Tür bin – oder sie dank dem Nuki Smart Lock auch gleich hineinlassen.

Nun also noch mal die Frage an euch: Welches Smart Home Gadget erleichtert euren Alltag? Schreibt uns eure Geschichten einfach in die Kommentare.

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Kommentare 20 Antworten

  1. Am meisten hilft mir mein Raspberry Pi 4 mit Home Assistant, da er alle smarten Geräte völlig problemlos steuert.
    Dabei sind smarte Geräte von vielen Herstellern im Einsatz, die entweder per WiFI, ZigBee, Bluetooth oder Infrarot gesteuert werden. Mit Home Assistant ist es keinerlei Problem alles unter einen Hut zu bringen.
    Musik kommt vom Logitech Media Server und wird an Sonos, Airport Express oder auch USB Harman Kardon Soundsticks ausgegeben.

    Alexa, Siri oder sonst etwas hat hier nichts zu tun, da alles automatisch abläuft oder mit Ikea oder Aqara Tastern bedient wird.

  2. Nuki ist die beste Anschaffung überhaupt gewesen bisher. Nur hab ich es immer noch nicht geschafft es so einzustellen das wenn schon jemand Zuhause der Nächste auch noch Schellen kann und der Opener öffnet die Tür. Will nicht klappen.

    1. Ich hab eher das Problem, dass sich das „Ring to open“ nach dem es aktiviert ist, nicht wieder deaktiviert nach der eingestellten Zeit. ?

  3. Neben dem Sonos- und Hue-Komfort ist für mich die Meross-Garagentoröffnung die Nr. 1 in Sachen Erleichterung. Egal, ob bei der Heimfahrt per Auto oder Fahrrad, ist hierbei das Tor bereits bei der Ankunft offen und ich kann ohne Stop direkt hineinfahren. Die Originalfernbedienung vom Torhersteller schaltet erst spät bei Ankunft. Hier war vorher immer ein Zusatzstopp notwendig.

        1. Nein, Spaß beiseite, wir haben das so eingerichtet, dass wir vom Auto aus per Siri das Tor öffnen, also nicht via Geofence. So haben wir die Wahl. Da wir CarPlay nutzen, ist das kein Komfortverlust

  4. Wir haben: Nuki, EVE Room und Weather, mehrere Steckdosen, Lichtbänder von Osram und Smart Switches für die Infrarotheizungen von Merross. Als zentrale HomePod Mini und Apple TV 4.

    1. Welches jetzt das nützlichste ist, ist schwer zu sagen. Aber ich brauche keinen Schlüssel mehr zum joggen mitnehmen, da ich die Tür mit der Watch aufmachen kann.

  5. Unser liebstes Gadget ist die Steuerung selbst. Da wir vor einigen Jahren weg von proprietären Zentralen weggegangen sind und auf NodeRed umgestiegen sind, haben wir eine Vielzahl an Mehrwert im Smarthome schaffen können. Inzwischen steuern und messen mehrere Kleinstcomputer ein großes Haus mit mehreren Anbauten, Terrasse, Wintergarten und Garten. Sogar die Lottozahlen bekommen wir mit der Gewinnsumme per Mail, sobald Zahlen und Quoten vorliegen (das macht ein unterbeschäftigter Pi Zero nebenher, der ansonsten nur Gefrierfachtemperatur überwacht und einspeist.
    Die Krönung ist aber die Poolsteuerung geworden; sie regelt automatisch Wasserstand, Wasserwechsel, Wasserqualität, Temperatur (im Sommer über eine selbstgebaute Solarheizung). Kaum noch Arbeit für viel Entspannung und Spaß.

    Dazu kommen eine Temperatur- und helligkeitsabhängige Rolladensteuerung, die auch mit Wochenenden und Feiertagen umgehen kann.
    Inzwischen mit zustandsabhängiger Steuerung, z.B. Besuchsmodus (ändert die Lichsteuerung während der Nacht, damit z.B. der Weg zum Bad automatisch leicht beleuchtet wird), Partymodus (verhindert zeitgesteuerte Abschaltung von bestimmten Lampen).
    Ach ja, und wer innen und außen Temperatur und Feuchtigkeit misst, kann natürlich auch Taupunkte berechnen und z.B. in Räumen mit automatischen Fenstern zum richtigen Zeitpunkt lüften, ohne Schimmelbildung zu riskieren 😉

    So wird aus vielen Sensoren und Aktoren nach und nach ein Smarthome, finden wir…
    Aber Achtung, Dokumentation nicht vergessen 😉

  6. Garagentor:
    Wenn ich im Regen mit dem Fahrrad nach Hause fahre, sage ich meiner Uhr, dass das Tor geöffnet werden soll und schwupps steh ich im Trockenen.

    Rolladen:
    Sie fahren nach Sonnenuntergang automatisch runter wo man von draußen reinschauen kann und morgens automatisch hoch.

    Ein Türschloss finde ich zwar praktisch, allerdings sind die Batterien für mich das K.O. Kriterium.

    1. Aber es gibt ja das Power Pack? Warum nutzt du nicht das? Ich war auch skeptisch bei den Batterien aber nutz es seit Monaten mit Eneloops komplett problemlos und green, mir passt das gut! Alles andere müsste ja direkt mit Strom betrieben werden (also STrom in der Tür) und da kommst du halt unter paar 1.000 Euros nicht mit rum

  7. Als Elektronik-Nerd baue ich mir mein eigenes Smarthome. Nach einigen Tests bin ich bei 433-MHz Sensoren ‚hängengeblieben‘. Die Zuverlässigkeit und Coverage ist hier am Besten. Ich nutze sie für die Steuerung der Gartenbewässerung (Messung Bodenfeuchte, Temperatur, Pumpenschaltung) und Steuerung von Rolläden. Angesteuert werden die Sensoren/Aktoren über einen Raspberry Eigenbau mit Verbindung zum Apple HomeKit.

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