Kindle Scribe: Erste Verbesserungen für Schreibfunktion angekündigt

Mehr als nur Lesen

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Mit dem Kindle Scribe (Amazon-Link) begibt sich Amazon das erste Mal auf etwas ungewohntes Gebiet: Es ist der erste Kindle, der mit einem Eingabestift ausgestattet ist und sich damit auch zum Schreiben eignet. Im Vergleich zu Produkten wie dem Remarkable hat man also genau den anderen Weg gewählt, denn bisher lag der Fokus beim Kindle ja auf dem Lese-Erlebnis.

Was die handschriftlichen Notizen anbelangt, hat der Kindle Scribe durchaus noch etwas Luft nach oben. Innerhalb der kommenden Monate, so heißt es in der Produktbeschreibung, soll es erstmal neue Funktionen per Software-Update geben.


Diese Neuerungen kündigt Amazon für den Kindle Scribe an

„Mehr Schreibwerkzeuge, einschließlich neuer Pinselarten und Kopierwerkzeuge, zusätzliche Organisationsoptionen für Notizbücher und die Möglichkeit, Dokumente direkt in Microsoft Word an Kindle Scribe zu senden“, heißt es von Amazon.

Bei einem Blick auf die die Rezensionen, aktuell gibt es übrigens 3,7 Sterne im Schnitt, zeigt sich aktuell, dass gerade die Schreibfunktion noch viel Luft nach oben hat. Unter anderem fehlt eine Option, um sich in einem Notizbuch schnell zu einer weiter entfernten Seite zu bewegen, ebenso gibt es keine Objekte wie Kreise, Kästchen oder Pfeile. Hier hat mich ja Apples Freeform-App begeistert, auch wenn diese natürlich auch ein technisch ganz anderes Konzept zurückgreift.

Beim Kindle Scribe liegt der Fokus definitiv noch sehr stark auf dem „Lesen“, beim „Schreiben“ gibt es dagegen noch einiges aufzuholen.

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Ich bin seit dem Start dieses Blogs im Jahr 2010 dabei und schreibe weiterhin gerne informative Artikel über Apps und Gadgets. Besonders freue ich mich neben neuen Smart Home Geräten auch immer wieder über kleine Spiele für iPhone und iPad, mit denen man sich die Zeit vertreiben kann.

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