Kindle Scribe: Großer eBook-Reader von Amazon wieder für unter 300 Euro Mit Eingabestift für Notizen und Anmerkungen

Mit Eingabestift für Notizen und Anmerkungen

Den größten Kindle von Amazon, ausgestattet mit einem 10,2 Zoll Display und etwa so groß wie ein iPad, gibt es endlich wieder für unter 300 Euro. Nachdem der Kindle Scribe in den letzten zwei Monaten nicht reduziert war und der reguläre Listenpreis ab 369,99 Euro bezahlt werden musste, gibt es jetzt wieder 19 Prozent Rabatt.

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Kindle Scribe: Verbesserte Synchronisation mit iOS-App Jetzt auch generalüberholt und zertifiziert

Jetzt auch generalüberholt und zertifiziert

Der XXL-eBook-Reader Kindle Scribe ist nicht nur zum Lesen von Büchern gedacht, sondern auch für handschriftliche Notizen. Was anfangs noch recht eingeschränkt war, wird dank Software-Updates immer weiter ausgebaut. Jetzt gibt es wieder Neuigkeiten rund um den Kindle Scribe.

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Kindle Scribe: Neues Update bringt Lasso-Auswahl, bessere PDF-Ansicht und mehr Jetzt die Softwareaktualisierung starten

Jetzt die Softwareaktualisierung starten

Der Funktionsumfang des Kindle Scribe (Amazon-Link) wird durch regelmäßige kostenlose Softwareupdates sukzessive ausgebaut. Nachdem Ende Februar weitere Pinselarten, neue Unterordner und eine verbesserte Seitennavigation eingeführt und Ende April die Notizbücher und die Anbindung an Microsoft Word verbessert wurden, beginnt heute der Rollout für folgende Neuerungen:

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Amazon macht neue Funktionen für den Kindle Scribe per Update verfügbar Das sind die Neuerungen

Das sind die Neuerungen

Der Funktionsumfang des Kindle Scribe (Amazon-Link) wird durch regelmäßige kostenlose Softwareupdates sukzessive ausgebaut. Nachdem Ende Februar weitere Pinselarten, neue Unterordner und eine verbesserte Seitennavigation eingeführt wurden, beginnt heute der Rollout für folgende Neuerungen:

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Kindle Scribe: Erstes Software-Update des Jahres veröffentlicht Neue Pinsel, Unterordner und Navigation

Neue Pinsel, Unterordner und Navigation

Der Kindle Scribe ist im vergangenen November auf den Markt gekommen und der bisher größte eBook-Reader von Amazon. Das Lese-Erlebnis ist beeindruckend, aber der Scribe kann noch mehr: Mit dem mitgelieferten Pencil kann man auch Notizen verfassen. Und genau hier muss der Kindle Scribe im Vergleich zu Geräten wie dem Remarkable 2 noch etwas aufholen.

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Kindle Scribe: Erste Verbesserungen für Schreibfunktion angekündigt Mehr als nur Lesen

Mehr als nur Lesen

Mit dem Kindle Scribe (Amazon-Link) begibt sich Amazon das erste Mal auf etwas ungewohntes Gebiet: Es ist der erste Kindle, der mit einem Eingabestift ausgestattet ist und sich damit auch zum Schreiben eignet. Im Vergleich zu Produkten wie dem Remarkable hat man also genau den anderen Weg gewählt, denn bisher lag der Fokus beim Kindle ja auf dem Lese-Erlebnis.

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Kindle Scribe im Test: Nicht nur Lesen, sondern auch Schreiben Der etwas andere eBook-Reader

Der etwas andere eBook-Reader

Im September hat Amazon zahlreiche neue Geräte vorgestellt. Rund um Alexa und die Echo-Lautsprecher gab es technische Verbesserungen, aber keine wirklichen Neuerungen. Anders sieht es in der Welt der eBook-Reader aus: Hier hat uns Amazon mit einem gänzlich neuen Gerät überrascht, dem Kindle Scribe (Amazon-Link).

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Kindle Scribe: Es könnte knapp werden mit der Lieferung vor Weihnachten Lieferung nicht mehr zum Erscheinungstermin

Lieferung nicht mehr zum Erscheinungstermin

Das günstigste iPad mit 64 GB Speicherplatz kostet derzeit direkt bei Apple 379 Euro. Es hat ein 10,2 Zoll Display und damit die gleiche Bildschirmdiagonale wie der vergangene Woche vorstellte Kindle Scribe. Das neue Gerät von Amazon startet bei 369,99 Euro, bietet dafür aber nur 16 GB Speicher. Je nach Konfiguration zahlt man für den Kindle Scribe sogar mehr als für das iPad.

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Kindle Scribe: Neuer eBook-Reader mit Schreibfunktion vorgestellt Mit 10,2 Zoll Display und Eingabestift

Mit 10,2 Zoll Display und Eingabestift

Bisher war das Kindle-Erlebnis vor allem in eine Richtung ausgerichtet: Auf dem eInk-Display werden Bücher und Geschichten dargestellt, die man lesen kann. Mit dem neuen Kindle Scribe geht Amazon jetzt noch einen Schritt weiter und ermöglichst erstmals auch eine echte Schreibfunktion. Möglich gemacht wird das durch einen Eingabestift, mit dem man auf dem Display kritzeln kann.

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