Der Kindle Scribe ist im vergangenen November auf den Markt gekommen und der bisher größte eBook-Reader von Amazon. Das Lese-Erlebnis ist beeindruckend, aber der Scribe kann noch mehr: Mit dem mitgelieferten Pencil kann man auch Notizen verfassen. Und genau hier muss der Kindle Scribe im Vergleich zu Geräten wie dem Remarkable 2 noch etwas aufholen.
Für diese Jahr sind einige Software-Updates geplant, das erste wurde jetzt von Amazon veröffentlicht. Damit warten die folgenden Verbesserungen auf euch:
Mehr Pinselarten: Neben den bisherigen Optionen Kugelschreiber und Textmarker bietet der Kindle Scribe nun neue Füllfederhalter-, Filzstift- und Bleistiftoptionen in jeweils fünf verschiedenen Stärken. Alle Schreibwerkzeuge verfügen in Dokumenttypen, in denen auf Kindle Scribe geschrieben werden kann, über verbesserte Druck- und Neigungsfunktionen.
Neue Unterordner: Man kann jetzt Unterordner erstellen, um Notizbücher besser zu organisieren. In einem beliebigen Ordner lassen sich Unterordner mit einem Klick auf das „+“-Symbol hinzufügen. Ordner lassen sich auch verschieben.
Seitennavigation: Innerhalb eines Notizbuchs kann man über das Drei-Punkte-Menü ganz einfach zu einer bestimmten Seitenzahl springen.
In Kürze wird Kindle Scribe zudem Lasso-Werkzeuge zum Kopieren und Einfügen, eine verbesserte Organisation und Navigation in den Notizbüchern sowie die Möglichkeit bieten, Dokumente direkt aus Microsoft Word an Kindle Scribe zu senden.
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