AirPods Pro 2: Sechs spannende Features der neuen Generation

Ab dem 23. September 2022 verfügbar

An diesem Freitag erhalten die ersten Personen, die die neuen AirPods Pro 2 vorbestellt haben, ihre Geräte. Auch wer bereits die erste Generation der AirPods Pro oder die Standard-AirPods verwendet hat, kann sich auf einige neue Features freuen. Das Team von MacRumors hat die sechs wichtigsten und spannendsten Funktionen aufgelistet.

Bessere aktive Geräuschunterdrückung

Schon in der ersten Generation der AirPods Pro gab es eine aktive Geräuschunterdrückung. Im neuen Modell soll diese bis zu 2 Mal besser sein. Damit dringen noch weniger Außengeräusche ins Ohr. Erreicht wird dies durch verbesserte Geräuschunterdrückungs-Mikrofone, neue Treiber und optimierte Algorithmen.


Verbesserte Klangqualität mit tieferem Bass

Laut MacRumors arbeiten in den AirPods Pro 2 „speziell entwickelte Treiber und Verstärker, die zusammen mit dem H2-Chip für geringe Verzerrungen, tiefere Bässe und klare Höhen bei Musik, Videos und mehr sorgen“. Der gerade erwähnte H2-Chip soll zudem dafür sorgen, dass der Klang in Echtzeit schneller verarbeitet und für einen originalgetreuen Klang an die Ohren angepasst wird.

Anpassbarer Transparenz-Modus

Zusätzlich zum bekannten ANC-Modus verfügen die neuen AirPods Pro 2 natürlich auch wieder über einen Transparenz-Modus, um beim Tragen der Ohrhörer Umgebungsgeräusche mithören zu können. Dieser Modus wurde nochmals verbessert und soll nun auch laute Geräusche wie Sirenen oder Elektrowerkzeuge minimieren, während man andere Geräusche weiterhin hören kann.

Optimierte Ohr-Erkennung

Die AirPods Pro der ersten Generation verfügen über Infrarot-Sensoren, um zu erkennen, wenn ein Ohrhörer ins Ohr gesteckt wird. Wie auch die AirPods der dritten Generation haben nun auch die AirPods Pro 2 neue Hauterkennungs-Sensoren erhalten, um ein Einstecken ins Ohr noch besser erkennen zu können.

Längere Akkulaufzeit

Waren es bei den AirPods Pro mit aktivierter Geräuschunterdrückung noch 4 1/2 Stunden Akkulaufzeit mit einer Ladung, sind es bei den neuen AirPods Pro 2 nun ganze 1 1/2 Stunden mehr, nämlich eine Hördauer von bis zu sechs Stunden. Über das neue MagSafe-Ladecase ist zudem eine kombinierte Akkulaufzeit von bis zu 30 Stunden möglich – hier gibt es ganze sechs Stunden mehr als bei der ersten Generation.

Case mit Lautsprecher, Wo Ist? und Lanyard-Schlaufe

Auch das Ladecase der AirPods Pro 2 hat ein Update spendiert bekommen. Nicht nur kann das Case (und die AirPods Pro selbst) per MagSafe und den Apple Watch-Puck geladen werden, sondern auch ein Lautsprecher wurde im Case verbaut, um beim Suchen über die Wo Ist?-App auf sich aufmerksam machen zu können. Eine Öffnung an der Seite ermöglicht zudem erstmals das Anbringen eines Schlüsselbands. Hier wird es in den nächsten Wochen bestimmt noch entsprechendes Zubehör für die AirPods Pro 2 geben.

Die AirPods Pro 2 können ab sofort zum Preis von 299 Euro im Apple Online Store vorbestellt werden und sollen ab Freitag, dem 23. September 2022, an die Kunden und Kundinnen ausgeliefert werden.

Angebot
Apple AirPods Pro (2. Generation) ​​​​​​​mit MagSafe Ladecase (2022)
  • Die Aktive Geräuschunterdrückung ist bis zu 2x besser als bei der vorherigen AirPods Pro Generation und reduziert deutlich Geräusche, wenn du auf...
  • Durch die Adaptive Transparenz kannst du problemlos dein Umfeld hören, während die Intensität von lauten Geräuschen wie Sirenen oder Bauarbeiten...
Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 9 Antworten

      1. Yep genau USB-C wird dann von Apple so verkauft als hätten sie‘s erfunden😂 Aber 299,- für diese kleinen Ohrstöpsel ist nun endgültig völlig gaga… und dann noch ohne USB-C tztz…

        1. Kleiner Fun-Fact USB-C wurde zusammen von Apple und Intel entwickelt!
          Also hätten sie nicht ganz Unrecht… 😉
          Die Absicht war damals den Datenstecker und Ladestromstecker „zusammenzulegen“, von Apple damals Primär für die MacBooks verwendet.
          Damals als „Thunderbolt“ bekannt.

          Und Apple wollte das auch für die Smartphones verwenden aber das damalige USB-Konsortium (kein Scherz gibt es wirklich) hat damals den Standard dafür nicht schnell genug freigegeben.

          Aber Apple wollte unbedingt einen beidseitig verwendbaren Ladestecker bei ihren iPhones und KEIN Micro-USB, und das war daraufhin die Geburt von Lightning.
          (überlegt mal zurück wie lange Micro-USB damals noch für Androids verwendet wurde)
          erst seit 2017 benutzt Samsung USB-C in seinen Smartphone’s (Galaxy S8)
          das iPhone 5 von 2012 hatte schon den beidseitig verwendbaren Lightning Anschluss!
          Also hat es mind. 5 Jahre gedauert bis USB-C offiziell für Smartphones freigegeben wurde und das ist mehr als traurig wenn man bedenkt wie lange es den Anschluss da schon gab.

          Das Apple daran so festhält mag kindisch klingen aber sie waren damals ihrer Zeit vor raus und wollten den USB-C ja haben nur waren die „anderen“ nicht soweit.
          Und deshalb wurde eine „eigene“ Lösung entwickelt die keiner genehmigen muss weil es nur für die eigenen Geräte ist und Apple ist stolz darauf wie man ja sieht…

          1. @Ichy
            Schau mal nach auf welchen Stecker Thunderbolt 3 basiert…
            Was denkst du kommt dieses Stecker-Design her?
            Thunderbolt ist ja nur das Protokoll der Strom und Datenübertragung verbindet.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de