AirPort-Dienstprogramm erhält nach 4 Jahren neues Update

Kurz vor der Veröffentlichung von iOS 12 hat Apple noch schnell das AirPort-Dienstprogramm aktualisiert.

AirPort-Dienstprogramm

Mit dem AirPort-Dienstprogramm (App Store-Link) könnt ihr auf iPhone und iPad euer WLAN konfigurieren und eure AirPort-Basisstationen verwalten. Erst vor wenigen Wochen hat Apple ja eine neue Firmware für die zweite Generation der AirPort Express freigegeben, die bekanntlich Support für AirPlay 2 an Bord hat. Das Problem hier: Apple verkauft keine AirPort Basisstationen mehr.


Falls ihr aber noch eine AirPort Express, AirPort Extreme oder AirPort Time Capsule im Einsatz habt, könnt ihr jetzt das erste Update seit 4 Jahren für das AirPort-Dienstprogramm installieren. „Dieses Update enthält allgemeine Verbesserungen zur Stabilität und Sicherheit.“, lässt der App Store wissen.

AirPort-Dienstprogramm ist für das iPhone X optimiert

Und auf den ersten Blick sieht es so aus, als hätte sich kaum etwas getan. Doch das Update passt die Applikation an das iPhone X und an die größeren 10,9″ und 12,9″ iPad-Displays an. Obwohl auf dem iPhone X immer noch schwarze Ränder zu sehen, ist zumindest die Schrift nicht mehr verwaschen und für die neusten Displays angepasst.

Falls ihr eine AirPort Express sucht, solltet ihr mal bei eBay Kleinanzeigen rein schauen. Natürlich sind die Preise nach dem Update mit AirPlay 2 gestiegen, aber vielleicht könnt ihr ja noch ein Schnäppchen machen – und so zum Beispiel eine alte Stereoanlage mit AirPlay 2 nachrüsten.

‎AirPort-Dienstprogramm
‎AirPort-Dienstprogramm
Entwickler: Apple
Preis: Kostenlos
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Kommentare 28 Antworten

      1. Also wer die AirPort Extreme mit WLAN AC im Einsatz hat, wird mit dem FritzBox Mesh keine Geschwindigkeitssteigrungen erreichen – eher das Gegenteil wird der Fall sein. Und das sage ich, als FritzBox Mesh User. Zudem bieten die AirPort Stationen im Gegensatz zur FritzBox auch die Konfiguration eines Mesh Servers an. Soviel zur freien Einrichtbarkeit.
        Letztendlich sind sowohl FritzBoxen als die AirPorts darauf ausgelegt, von Otto-Normal-Anwendern möglichst einfach zu bedienen zu sein. Hier sollte man also nicht erwarten, dass man jedes Fitzelchen genau konfigurieren kann.
        Ich empfehle jedenfalls zur Zeit jedem, der mich nach einer guten Wifi Mesh Lösung fragt, sich auf eBay Kleinanzeigen mit den mittlerweile wirklich günstigen AirPorts mit Wifi AC einzudecken. Extreme bekommt man für 50-60€, TC für 100€.

        1. Danke, aber ich bin auf Fritzbox umgestiegen und habe bereits drei. Die Airport Extreme wird auch getauscht. Ich brauche Zertifikate, Zugriff von außen und einfaches VPN. In all diesen Bereichen ist Airport raus.

          Übrigens, wo konfiguriere ich denn bei Airport das Mesh?

        2. Ich finde nichts zu Mesh mit Airport, woher hast du nur diese Info? Auch kann ich bei Airport keine 80 MHz Bereiche einstellen, die Kanalwahl endet bei 48 bei 5 GHz.

          1. Die AirPorts konfigurierten sich schon ihr Mesh selbstständig, als es den Begriff Mesh noch nicht dafür gab.
            Im Gegensatz zur FritzBox unterstützen AirPorts sogar Roaming: das heißt Sticky-Clients werden automatisch mit dem besten Access Point verbunden.
            Auch einen Zugriff von außen kann man konfigurieren, dieser ist aber leider Apple proprietär für MacOS und nicht Standard. Das ist aber kein Problem, da für AirPorts sowieso ein vorgeschaltetes Modem für den Internetzugang gebraucht wird, und hier sogar ältere und damit günstig erhältliche Modelle (zB 7390) VPN mit an Bord haben. Die Zertifikaterstellung der neuen Firmware bringt einem rein gar nichts, außer, dass man beim Zugriff von außen einen Klick weniger machen muss, um die Warnung wegzuklicken. Komfortgewinn aber kein Sicherheitsgewinn, die die Kommunikation auch vorher schon verschlüsselt ablief. Brauchen tut die Zertifikate auf der FritzBox kein User. Zudem ist es sowieso viel besser, die Oberfläche für Clients aus dem Web abzuschalten und wenn man doch „von außen“ auf die Oberfläche zugreifen will, sich vorher per VPN mit der Box zu verbinden. Ruft man nun die Konfigurationsseite auf, „denkt“ die FritzBox man sei innerhalb des Netzwerks. Die Warnung vor einem ungültigen Zertifikat kommt dann erst gar nicht, aber durch die verschiedenen Sicherheitsschleusen (VPN Schlüssel, VPN PW, FB Passwort) ist ein Angriff schwieriger, als vom Netz aus einfach nur das FritzBox Passwort rauszufinden.
            Und als letztes zum Thema 80MHz Kanäle: besitzen Sie auch nur einen Client, der die unterstützt? Die größte Bremse bei aktuellen Modellen der FritzBox (und ich habe die 7580), ist die furchtbare Anordnung der Antennen und der von Generation zu Generation immer zu schwach ausgelegte Prozessor. Da kann man sich dann die Eier graulen, wenn in der Übersicht dann hohe Datenraten zw FB und Client angezeigt werden, reizt man sie aus, schnell das gesamte Wifi zusammenbricht.

          2. Mesh und Roaming sind natürlich nicht das gleiche.

            Übrigens wäre dabei auch der gleiche WLAN-Funkkanal auf allen Boxen gut, damit die Geräte „leichter“ wechseln können. FRITZ!Mesh macht da aktiv viel mehr, Roaming ist da eher passiv aus FRITZ!Box Sicht.

            Die Hauptvorteile von Mesh sind

            – Selbstorganisierend, selbstoptimierend und selbst „reparierend“.
            – Nahtloser Handover zwischen Bändern und Accesspoints.
            – Mehr Geschwindigkeit und Stabilität.

            Ob MU-MIMO bei dir Sinn macht, kommt halt auf dein Einsatzszenario an.

            Üblicherweise wird im 5 GHz-Frequenzband versucht eine 80 MHz-Kanalbandbreite zu erreichen (abhängig vom WLAN-Gerät). Im 5 GHz-Frequenzband können 802.11ac-Geräte aus 19 Kanälen mit je 20 MHz, neun Kanälen mit je 40 MHz und vier Kanälen mit je 80 MHz wählen. Dabei gilt: höhere Funkkanäle haben eine höhere Reichweite sowie einen besseren Datendurchsatz im 5 GHz-Frequenzband. Es kommt hierbei darauf an welches WLAN-Gerät verwendet wird und wie viele Streams vom Gerät unterstützt und genutzt werden können. 1×1-AC-Geräte schaffen zurzeit maximal 433 MBit/s brutto, 2×2-AC-Geräte schaffen zurzeit maximal 867 MBit/s brutto und 3×3-AC-Geräte erzielen aktuell maximal 1300 MBit/s brutto.

            Ich selbst habe eine 200/100 Leitung und ich erreiche eine Nutzdatenrate mit dem iPhone von ca. 200 Mbit/s, wobei eigentlich mehr möglich sein sollte.

            Airport ist kein Thema mehr, da ich bereits drei Fritzboxen habe, wovon eine Fritzbox an einem GlasfaserModem hängt.

          3. Man merkt schon, dass Sie keine Ahnung von dem Thema haben, an dem Satz „Dabei gilt: höhere Funkkanäle haben eine höhere Reichweite“. Höhe Funkkanäle arbeiten mit höheren Frequenzen, welche viel schneller gedämpft werden und deshalb eine viel geringere Reichweite haben (übrigens auch der Grund für den roten Sonnenuntergang). Das 2,4GHz eines Routers ist deshalb viel länger empfangbar, als das 5GHz Signal (wenn beide Signale nicht durch andere Wifis gestört werden). Welche Stabilität Sie von einem Wifi erwarten, würde mich mal interessieren. Haben AirPorts regelmäßig das WLAN Signal abgeschaltet?
            Außerdem sind gleiche Funkkanäle auf allen Access Points gar nicht erwünscht, weil sie sich dann gegenseitig stören und die Datenrate damit sinkt. Ubiquiti hatte lange Zeit eine mit ZHR eine Mesh Technik, die genau darauf basierte, verzichte mit FR in neuen Routern und APs aus Geschwindigkeitsgründen vollständig darauf.
            Was das Roaming betrifft, so ist es eben der Hauptvorteil von Mesh: Geräte melden sich ohne merkbare Unterbrechung zu stärksten AP. Es ist genau das, was Sie als ‚nahtlosen Handover’ bezeichnen – wahrscheinlich wissen Sie das selbst nicht. Neue Smartphones setzen auf passive Techniken, das heißt im Hintergrund wird immer die Gesamte Umgebung gescannt und wenn ein besserer AP zur Verfüngung steht, sich mit diesem verbunden. Leider sind der Großteil der Wifi Geräte in den Haushalten mit dieser Technik nicht ausgestattet. Dort wird entweder der AP so lange gehalten, wie möglich, oder es wird zu sporadisch nach neuen Netzen gesucht, um Strom zu sparen. Ein gleicher Kanal bringt auch hier keine Vorteile, weil sich APs durch SSID, PW und MAC Adresse auszeichnen. Gibt es zwei APs gleichen Names auf dem selben Kanal, wird das Signal im Fall von Sticky Clients noch schlechter, auf das starke Signal wechselt dieser trotzdem nicht eher. Das FritzBox Mesh bietet diesbezüglich keine Vorteile gegenüber einer Konfiguration ohne Mesh.
            Und natürlich suchen sich Access Points – nicht nur bei Apple – schon seit Jahren das stärkste Signal – ähnlich jedem anderem Client. Die Mesh Reparatur dauert bei AVM bis zu 30 Minuten. Das ist ein Standardwert, in dem stationäre Clients die Umgebung nach stärkeren APs scannen.
            Mesh ist ein reiner Marketingbegriff und bezieht sich bei AVM eigentlich nur auf die nette Ansicht im Konfigmenü und die Übernahme vieler Einstellungen auf alle APs im Mesh. Komfort bringt es – aber keine Geschwindigkeit.
            Letztendlich ist es mir egal, auf welches System Sie setzen, Sie haben die AirPorts verbannt und sind nun glücklich, ich und meine Bekannten profitieren gerade in ungeheurem Maße von Personen, wie Ihnen, die ihre gut Hardware nun gegen vermeintlich bessere eintauschen und sie nun durch ein Überangebot richtig günstig wird. Man mag es kaum glauben, aber das teuerste AirPort Gerät ist zur Zeit die letzte Express und auch erst, seit dem Update auf AirPlay 2. Vorher wurden die gleichen Modelle für ein Drittel der heutigen Preise aus den Haushalten verbannt.

          4. Besten Dank für die ausführliche Zusammenfassung. Die meisten Infos, auch das mit der Reichweite, kommt vom AVM Support, denn eines ist korrekt, dies ist nicht mein Thema.

            Eines aber noch. Um mit Applw ein AC Netz aufzubauen, musste ich mir ja drei Airport Extreme zulegen, da die Express nach meiner Info kein AC kann. Leider gibt es die Dinger nicht ohne die Festplatten, korrekt?

          5. Nachtrag, ich hatte keine Probleme mit der Airport, ich musste aber im Keller das GlasfaserModem über eben Router im Haus über drei Etagen verteilen, da war mir die Airport Extreme einfach zu teuer. Ich habe im jeden Raum einen Homenet Anschluss, dies ist der Grund.

            Aktuell laufen alle Router mit der identischen SSID und dem selben Kanal. Dies wäre dann ja falsch, obwohl dies beim Roaming überall so empfohlen wird?

          6. Single SSID ist auf jeden Fall richtig, gleiche Kanäle kosten Geschwindigkeit und bringen keine Vorteile.
            Das ergibt folgende gleichzeitige Nutzkanäle für das 2,4GHz Band: 1, 6 und 11.
            Im 5GHz Band: 36, 52, 100, 116, 132
            Oder 40, 56, 104, 120, 136
            Oder 44, 60, 108, 124, 140
            Oder 48, 64, 112, 128 (jeweils für 80MHz Kanalbreite)

          7. Danke dafur. Single bedeutet jetzt jede Box eine eigene SSID? Auch lasse ich doch am besten die Kanäle wieder automatisch zuweisen, so wird es von AVM auch empfohlen. Ich dachte immer das nur die hohen Kanäle für 80 MHz sind, also ab 100.

          8. Nein, 80MHz Kanalbandbreite gibt es im gesamten 5GHz Band. Single SSID bedeutet eine SSID für alle Bänder und alle Access Points. Die Clients sollen selbst bestimmen, mit welchem Zugriffspunkt sie am liebsten funken wollen.
            Zwar kann die FritzBox nach Setzen eines Häckchens in den Einstellungen Clients, die 5GHz fähig sind, sich aber im 2,4GHz Netz einbuchen, automatisch umleiten, leider lässt sich die FrittBox aber auch sehr viel Zeit, bevor sie auch nur daran denkt, diesen Vorgang einzuleiten. Also eher was für stationäre Wifi Clients, wie Inet-Radios.
            Für den vom Netzwerk erzwungenen Wechsel des Zugriffspunktes, also vom Netz induziertes Roaming, hat AVM noch keine Antwort. Mit einem neuen iPhone durchs Haus laufen und immer schnell mit dem besten Hotspot verbunden werden, wird klappen. Mit älteren iPhones und älteren Smartphones anderer Hersteller wird es nicht klappen.

          9. Nachtrag: falls Sie unterschiedliche SSIDs für Ihre Access Points nutzen, wird noch nicht mal das ‚Client induzierte Roaming‘ (802.11v) mehr funktionieren. Zwar kann man dann nicht mehr auswählen, mit welchem Zugriffspunkt sich das Gerät genau verbunden soll, die Personen, die Multi SSID verwenden nehmen aber sowieso meist den Stärksten an einem Ort. Den gleichen Effekt kann man aber auch erzielen, indem man das Wifi kurz aus- und wieder anschaltet. Dann suchen selbst ältere Sticky Clients ganz neu nach dem stärksten Zugriffspunkt.

          10. Stimmt diese Info eigentlich?

            Beim neuen WiFi-Mesh sind mehrere WiFi-Access-Points ausschließlich über WLAN-Funk miteinander verkoppelt, anstatt wie bisher zumeist üblich über LAN-Kabel.

            Das wäre ja in meinem Fall ein Schritt zurück, da ich in jedem Zimmer einen LAN Anschluß habe.

          11. Ihr Fritz Mesh unterstützt auch die verkabelte Verbindung der einzelnen Access Points. Sie können natürlich auch alle Kanäle auf Auto stellen, dann regelt den Rest eh die FritzBox.

          12. Also okay, ich habe überall die selbe SSID und seit gestern Kanal auf Auto stehe.

            Die Info, dass Mesh nur über Wlan geht, habe gelesen, die Aussage habe ich kopiert.

            Ich wähle mich.mit den iPhone 7 Plus nur in das 5 GHz Netz ein.

          13. Wenn sich alle Fritz-Mesh-fähigen Geräte im selben Netzwerk befinden – egal ob über LAN oder WLAN – drücken Sie nacheinander die Connect bzw. die WPS Taste an der FritzBox und danach an einem die gleiche Taste an einem der Geräte. Diesen Vorgang wiederholen Sie einfach für jeden Access Point. Am Ende muss in der Mesh Übersicht der FritzBox jeder Access Point mit einem kleinen blauen Dreieck gekennzeichnet sein.

          14. Hier mal Antwort von AVM, wenn es Interessieren sollte.

            „wir greifen Deine Nachricht mal auf:

            Es ist physikalisch korrekt, dass, je höher das Frequenzband angesiedelt ist, die Reichweite geringer wird (bedingt in der schwachen Ausbreitung von hochfrequenten Wellen). Unsere Antwort bezog sich jedoch auf die Kanäle innerhalb des 5 GHz-Frequenzbandes und sollte daher auch in diesem Kontext betrachtet werden, da die Ursprungsfrage sich genau darauf bezog.

            Darüber hinaus hat das 5 GHz-Frequenzband zwar wie beschrieben prinzipiell eine geringere Reichweite als bei 2,4 GHz-Frequenzband. Trotzdem kann 5-GHz-WLAN besser funktionieren, weil das alternative 2,4-GHz-Band in Städten schlichtweg überlaufen ist. Denn Funk ist ein „Shared Medium“, das sich alle auf demselben Kanal arbeitenden Geräte teilen müssen, die zueinander in Funkreichweite liegen. So beeinträchtigen die WLANs bspw. der Nachbarn unweigerlich den Verkehr im eigenen Netz. Auf 5 GHz-Frequenzband können sie sich wegen mehr verfügbarer Kanäle besser ausweichen. Ohne eine Grundsatzdiskussion hierbei führen zu wollen.

            Die Ausführungen zum Thema Ubiquiti haben wir intern weitergeleitet, sodass es an der richtigen Stelle zur Kenntnis genommen und beurteilt wird ?“

          15. Ich fasse unseren Disput an dieser Stelle mal zusammen: AVM Mesh ist das Hard- und Softwaremäßig neuere Produkt und macht auch vieles richtig (zB MU-MIMO). Bei vielen Neuerungen stellt sich (für mich) jedoch die Frage, ob man wirklich etwas damit anfangen kann (zB 80MHz Kanäle).
            Meiner Meinung nach, kann die letzte AirPort Generation technisch immernoch gut mithalten und sollte man ein funktionierendes System aus besagten AirPorts haben und sich durch einen Wechsel Geschwindigkeitsvorteile versprechen, bezahlt man für wenig Geschwindigkeitsschub viel Geld.
            Wer natürlich in bestimmten Konfigurationen mit AirPorts Probleme hat, sollte natürlich wechseln.
            Wem auch im Netzwerk wichtig ist, dass Geräte Out-of-the-Box funktionieren und nicht soviel Wert darauf legt, dass die Geräte die neuesten Techniken beherrschen, der kann mit gebrauchten AirPorts momentan ein System sehr günstig erwerben, welches einen sicherlich noch 4-5 Jahre mit wirklich guten Datenraten im Internet unterwegs sein lässt.

          16. Alles gut, ich danke für die Aufklärung. Das ganze Thema ist sehr undurchsichtig für den normalen User. Ich werde die Airport Extreme erst einmal im Wohnzimmer behalten und die drei Fritzboxen die im Haus verteilt und über LAN angeschlossen sind verrichten ebenso ihren Dienst. Ein Austausch macht jetzt keinen Sinn, da der finanzielle Aufwand in keinem Verhältnis zur Leistung steht.

            Wenn OS 7 für Fritz verfügbar ist teste ich es, dann werde ich ja sehen was mehr Reichweite und Leistung hat, Mesh oder Roaming.

            Aktuell komme ich im WLan auf einen Durchsatz von ca. 180 Mbit/s mit dem Test der Fritz WLAN App, ebenso über Fast.com. Sicher sollte da intern etwas mehr möglich sein, aber ich denke damit kann man gut leben.

            Danke und Grüße

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