ASUS ProArt Display PA32UCG: 4K-Monitor als Ersatz für Apples Pro Display XDR

Das Display wird auf der IFA in Berlin vorgestellt

Apple hat für den Herbst ein eigenes neues Display geplant, das die mittlerweile arg in die Jahre gekommene Monitor-Sparte ablösen soll. Beim Apple Pro Display XDR wird man allerdings auch wieder mit Apple-typischen Preisen rechnen müssen. Eine Alternative für Pro-Anwender könnte daher das neue ASUS ProArt Display PA32UCG sein, das der Hersteller erstmals auf der diesjährigen IFA in Berlin ausstellen wird, und im Rahmen einer Pressemitteilung vorgestellt hat.

Einen großen Unterschied gibt es im direkten Vergleich allerdings auf Anhieb: Während Apples neuer Flaggschiff-Monitor Auflösungen bis zu 6K unterstützt, bringt es die ASUS-Alternative „nur“ auf 4K UHD mit 3.840 x 2.160 Pixel. Beide Displays kommen jedoch mit einer Bildschirmdiagonale von 32 Zoll daher.


Veröffentlichung im ersten Quartal des nächsten Jahres

ASUS preist das ProArt Display PA32UCG darüber hinaus auch als weltweit ersten professionellen Monitor mit HDR 1600, 120 Hz und einer variablen Bildschirmwiederholrate an. Weitere Features sind eine echte Farbtiefe von 10 Bit, ein großer Farbraum mit Support für DCI-P3, Adobe RGB, sRGB, Rec 709 und Rec 2020. Über einen „dreistufigen werkseitigen Farbvorkalibrierungsprozess liefert der ProArt Display PA32UCG unglaublich genaue Farben (Delta-E < 1) sofort nach dem Auspacken und die integrierte ProArt Hardware-Kalibrierungstechnologie mit color profile write-back sorgt für kontinuierliche Genauigkeit und dauerhaft zuverlässige Leistung“, berichtet ASUS in der Pressemitteilung.

Auch eine flexible Konnektivität wird geboten: Zwei Thunderbolt 3-Anschlüsse, ein DisplayPort und drei HDMI-Ports sowie ein integrierter USB-Hub ermögliichen es Power-Usern, eine Vielzahl von Geräten anzuschließen und schnelle Übertragungsgeschwindigkeiten mit externen Speichermedien genießen zu können. Zum Verkaufspreis schweigt sich der Hersteller bisher noch aus, das ASUS ProArt Display PA32UCG soll aber im ersten Quartal 2020 in den Handel kommen. 

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