iPad: Liefersituation in den USA angespannt

Was erwartet Apple-Fans am 2. März? Noch weiß es niemand so genau. Nachrichten aus den USA gibt es trotzdem.

Dass Apple am kommenden Mittwoch um 19:00 Uhr deutscher Zeit das neue iPad präsentieren wird, ist wohl längst kein Gerücht mehr. Immer wieder tauchen neue Einzelheiten auf, auch das eine oder andere Bild ist zu finden. Aber was stimmt und was nicht, werden wir wohl erst in etwas mehr als 24 Stunden erfahren.

Etwas ganz anderes hat 9to5Mac erfahren: Anscheinend wurden einige Apple-Händler davon in Kenntnis gesetzt, dass die Liefersituation der iPads derzeit sehr angespannt sei. Die Tatsache, dass Apple kaum noch aktuelle iPads ausliefert, würde natürlich für eine schnelle Veröffentlichung des Nachfolgers sprechen.

Wir gehen weiterhin davon aus, dass eine Veröffentlichung zunächst exklusiv in den USA geschehen wird. Einen kleinen Einblick in unsere Meinungen zu diesem Thema haben wir euch ja schon in unserem Pro-und-Contra-Blog zusammengefasst.

Zum Schluss noch einmal kurz zusammengefasst, was alles neues im iPad 2 stecken könnte: Schnellere Hardware, insbesondere RAM und CPU. Kameras für FaceTime und Fotoschnappschüsse. Eine leicht veränderte, eventuell flachere Bauform. SD-Kartenslot und ein Thunderbolt-Anschluss/Adapter für die neuen Macbooks.

Was uns wirklich erwarten wird, weiß noch niemand. Wir sind jedenfalls gespannt und werden die Keynote am Mittwoch ganz genau verfolgen.

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Unreal Engine: Gameloft erhält Lizenz für 4 Spiele

Gameloft hat heute ein Lizenzabkommen mit Epic Games bekanntgegeben. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung von vier Spielen mit der Unreal Engine 3.

Zwei der vier neuen Spiele, die mit der Unreal Engine 3 entwickelt werden, erscheinen noch 2011 – genaue Details sind noch nicht bekannt. „Gameloft ist sehr erfreut über die neue Partnerschaft mit Epic, die ihrer Zeit durchgehend voraus sind und den Spieleentwicklern immer wieder die beste Engine Technologie zur Verfügung stellen“, so Julien Fournials, Vice President of Production, Gameloft.

„Die Unreal Engine 3 erlaubt es uns, das visuelle Erlebnis in unseren Spielen dank bemerkenswerter Lichteffekte und atemberaubender Umgebungen weiter zu stärken. Wir sind überzeugt davon, dass die Spieler unsere neuen, von der Unreal Engine 3 angetriebenen Spiele lieben werden.“

„Die vier neuen Gameloft Spiele, die Unreal Engine 3 in der Entwicklung verwenden, werden ohne jeden Zweifel großartig aussehen und noch mehr aus den Mobile Gaming Geräten herauskitzeln“, ist sich Mark Rein, Vice President Epic Games, sicher. „Wir sind begeistert darüber, dass wir unsere Technologie Gameloft zur Verfügung stellen können und freuen uns auf eine andauernde Zusammenarbeit.“

Im Rahmen des Lizenzabkommens plant Gameloft Spiele auf diversen Plattformen zu veröffentlichen, darunter iOS, Android, PlayStation Network und Set-Top-Boxen.

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50in1 Piano HD: Video-Eindrücke vom iPad

Vor einigen Tagen haben wir bereits die iPhone-Version von 50in1 Piano unter die Lupe genommen. Jetzt haben wir uns die 1,59 Euro App auch auf dem iPad angesehen und mussten feststellen: Mit unserem musikalischen Talent wird dieses Video kaum zu ertragen sein. Wir haben es trotzdem für euch hochgeladen, denn das 50in1 Piano HD kann sich durchaus sehen lassen.

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PhotoSync: Bilder ohne Kabel übertragen

Durch die iPad-Charts sind wir auf eine nette und nützliche App aufmerksam geworden: PhotoSync.

Die 1,59 Euro teure Universal-App PhotoSync für iPhone und iPad ist erst vor wenigen Tagen im App Store erschienen und soll ein Kabel unnötig machen, zumindest wenn es um den Transfer von Bildern und Videos geht. Das funktioniert entweder vom iGerät zum Computer, vom Computer zum iGerät oder aber vom iGerät zum iGerät.

Bevor ihr jetzt ganz durcheinander geratet, solltet ihr zwei Dinge nicht vergessen: Wenn ihr die App installiert, solltet ihr einen Zugriff auf die Ortungsdienste erlauben. Nicht, damit die Entwickler irgendwie herausfinden können, wo ihr steckt, sondern damit auf GPS-Informationen aus den Bildern zugegriffen werden kann – schließlich sollen diese Daten auch übertragen werden.

Punkt Nummer 2 ist ein kleines Helfer-Tool, das auf eurem Computer installiert werden sollte und im Hintergrund laufen kann. Es kann kostenlos auf der Webseite des Herstellers heruntergeladen werden und erleichtert den Transfer.

Wenn man die beiden Hürden genommen hat, bekommt man ein richtig gutes Programm. Bilder können zum Beispiel direkt an die Mac-Suite iPhoto gesendet werden, ohne den Umweg über iTunes oder ein Kabel. Natürlich muss sich das iGerät dazu im selben Netzwerk befinden, ist doch klar.

Bilder können entweder einzeln oder gesammelt gesendet werden, da bleibt kein Wunsch offen. Auch vom Computer auf das iGerät lassen sich Bilddateien kopieren, allerdings können diese ausschließlich im Ordner „Gesicherte Fotos“ abgelegt werden – eine Apple-Restriktion ist schuld. Wer aber ab und an Bilder übertragen will, ohne das Kabel zu suchen, oder auch mal einfach vom iPhone zum iPad Bilder senden möchte, ist mit PhotoSync gut beraten.

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Ohne Update: Neue Filterfunktion in der appgefahren-App

Ganz ohne Update könne wir euch heute eine neue Funktion in der appgefahren-App präsentieren: Wir haben den Filter verbessert.

Bisher war es, gerade bei Universal-Apps oder Zubehör, nicht immer möglich, eine genaue Kategorie für das Thema auszuwählen. So gab es immer wieder Fälle, in denen iPhone-Nutzer auch iPad-News oder umgekehrt erhalten haben. Diesen Missstand haben wir nun behoben.

Unter Kategorien findet ihr nun drei neue Punkte: iPad, iPhone und Spiele, die standardmäßig alle aktiviert sind. Solltet ihr kein iPad haben, könnt ihr iPad deaktivieren – oder natürlich den Schalter iPhone umlegen, wenn ihr kein iPhone besitzt.

Aufgrund einiger Nachfragen ist es außerdem möglich, Spiele komplett auszusortieren. Da sich iPad und iPhone unserer Meinung nach aber perfekt zum Spielen eignen, empfehlen wir nicht, Spiele zu deaktivieren.

Wenn ihr die Punkte unter Kategorien eingestellt habt, müsst ihr nur noch oben auch „Sichern“ klicken und dann die Artikelübersicht aktualisieren. Der neu eingestellte Filter betrifft natürlich auch die Push-Funktion.

Sollte es zu Problemen kommen, würden wir uns über eine E-Mail mit einer kleinen Problembeschreibung freuen. Wenn alles klappt wären wir erfreut, wenn ihr eure Bewertung im App Store gegebenenfalls korrigiert. Viel Spaß!

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QuickButton: Favoriten ohne Internet verlinken

Habt ihr Personen, mit denen ihr häufiger telefoniert oder SMS sendet? Dann könnte folgende App hilfreich für euch sein.

Auf die Telefon-App klicken, zu den Favoriten wechseln und dann den Kontakt aus der Liste auswählen. Das sind mindestens drei Fingertips, die man normalerweise betätigen muss, um eine Kontakt anzurufen. Schneller soll es mit QuickButton funktionieren – einer App, die Homescreen-Icons erstellen kann.

Das hat es natürlich alles schon gegeben und auch wir sollten in grauer Urzeit schon einmal über solche Apps berichtet haben. Das besondere an QuickButton ist allerdings, dass keine Internetverbindung notwendig ist und damit auch keine persönlichen Daten ins Internet gesendet werden.

Wie bei allen anderen Apps dieser Art ist aber auch hier der Safari-Umweg notwendig, was aber kein großes Problem darstellt. Auch das Erstellen der Kontakte in der App selbst geht leicht von der Hand.

Aktuell läuft bei QuickButton noch bis zum 6. März eine Gratis-Aktion, bei der man immerhin 79 Cent sparen kann. In einem kleinen Test gab es keine Probleme, auch wenn WLAN und Mobile Daten ausgeschaltet waren.

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Nicht nur für Seefahrer: Ship Meter Pro

Die eingebaute Kompass-App des iPhone ist ja schön und gut, zeigt aber nicht sonderlich viele Informationen an.

Ein paar mehr Daten könnt ihr in der Applikation Gyroscope Ship Meter Pro erhalten. Wie der Name schon sagt handelt es sich hier um eine App, die auf das Gyroskop zurückgreift, es ist also ein iPhone 4 notwendig. Der Vorteil: Das Gyroskop arbeitet deutlich genauer als der Beschleunigungssensor.

In Gyroscope Ship Meter Pro werden euch neben der Himmelsrichtung auch Daten wir Neigung (hier sogar in Form eines netten Pendels), Position und Geschwindigkeit angezeigt. Letzteres natürlich in der Einheit Knoten – es handelt sich ja um eine App für Seefahrer.

Sicherlich ist diese App nur ein kleines Tool, aber auf jeden Fall nützlicher als der Kompass, den Apple mitliefert. Da Gyroscope Ship Meter Pro noch recht neu im App Store ist und momentan für einen beschränkten Zeitraum kostenlos angeboten wird, spricht allerdings nichts gegen einen Download.

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Gegen die Kälte: Agloves-Handschuhe gewinnen

Da es draußen wieder etwas kälter geworden ist, wollen wir die Chance nutzen. Ihr könnt Handschuhe gewinnen.

Natürlich haben wir nicht irgendwelche Handschuhe, sondern speziell für das iPhone entwickelte. Denn der Touchscreen des iPhone verlangt ein ganz bestimmtes, leitfähiges Material, mit einfachen Lederhandschuhen kommt man nicht weit.

Gerade bei Temperaturen um 0 Grad sind die Agloves daher ein perfekter Begleiter. Sie sind dünn genug, um das iPhone Problemlos bedienen zu können und sind zudem mit leitfähigen Partikeln versehen, um auf dem Touchscreen überhaupt steuern zu können. Sie Funktionieren natürlich auch mit dem iPad oder iPod.

Insgesamt verlosen wir fünf Paare (Größe M/L) im Wert von jeweils 18,99 Euro. Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr euch allerdings etwas bemühen. Startet die Wetter-App des iPhone (auf dem iPad bitte ACCU WEATHER Free for iPad verwenden) und sucht einen möglichst kalten Ort.

Es gewinnen die fünf Nutzer, die uns bis zum kommenden Mittwoch, den 2. März, um 12:00 Uhr einen Screenshot (Home- und Standby-Taste gleichzeitig drücken) mit einer möglichst geringen aktuellen Temperatur an contest [at] appgefahren.de senden. Pro Person ist wie immer nur eine Teilnahme möglich, der Rechtsweg ist ausgeschlossen und Apple nicht als Sponsor tätig.

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Battleheart: Spiel der Woche heute für 79 Cent

Viele Nutzer haben sich zwar darüber beschwert, dass wir in letzter Zeit zu viele Spiele-News bringen, deutlich mehr haben uns jedoch heute Vormittag auf das Angebot von Battleheart aufmerksam gemacht.

Aus diesem Grunde wollen wir schnell auf das Angebot der App aufmerksam machen, dir wir schon im Laufe der Woche näher betrachtet haben. Die Universal-App Battleheart ist am heutigen Samstag von 2,39 Euro auf 79 Cent reduziert. Die derzeitige App Store-Bewertung von viereinhalb Sternen kann sich auf jeden Fall sehen lassen.

Bei Battleheart handelt es sich um eine Universal-App, doch auf dem iPad fällt es etwas leichter die Figuren zu steuern, da mehr Platz auf dem Display zur Verfügung steht. Allerdings haben auch viele iPhone und iPod touch Nutzer berichtet, dass die Steuerung auf dem etwas kleineren Bildschirm kein Problem sei. Da Bilder mehr sagen als Worte, wollen wir euch noch einmal unser App-Video präsentieren.

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Jetzt mit Gyroskop: Jenga auf dem iPhone 4

Vor einigen Wochen haben wir bereits über Jenga berichtet. Jetzt gibt es ein weiteres Update.

Nach dem Release von Jenga haben sich viele iPhone-Nutzer gefragt, wo denn die Gyroskop-Unterstützung geblieben ist. Schließlich hatte Steve Jobs diese Funktion ausgerechnet mit diesem Spiel schon auf der iPhone 4-Keynote im Sommer demonstriert.

Seit zwei Tagen ist die altbekannte Funktion endlich in Jenga verfügbar. Wer das Spiel auf sein iPhone 4 lädt, kann nun noch einfacher um den Turm aus vielen kleinen Holzblöcken rotieren und sich mit den Fingern voll und ganz auf das heraus schubsen der Steine konzentrieren.

Natürlich sollte man nicht zu viel erwarten, denn schließlich bleibt Jenga Jenga. Die Adaption des Originals an die iPhone-Umgebung kann aber als gelungen bezeichnet werden, zumal es das Spiel momentan noch für 79 Cent zu laden gibt – vor einer Woche hat man noch mehr bezahlt.

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Yahtzee von EA: Jetzt kostenlos laden

Es ist eher selten, dass große Spieleschmieden Apps verschenken. Umso mehr freuen wir uns über das Angebot von Electronic Arts.

Das Würfelspiel Yahtzee, auch unter dem Namen Kniffel bekannt, ist sicher kein Spiel, das man sich unbedingt auf sein iPhone oder iPad laden muss – zumindest solange man Geld dafür bezahlen muss. Momentan wird der Titel aber völlig kostenlos angeboten.

In Yahtzee wird mit fünf Würfeln geworfen, Ziel des Spiel ist es, bestimmte Kombinationen zu erreichen: Etwa eine große Straße, ein Full House oder diverse Päsche. Die beiden Titel von Electronic Arts sind dabei nett umgesetzt, wir haben es auf dem iPad schon öfter gespielt.

Unter anderem ist ein Adventure-Modus vorhanden, in dem man nach und nach gegen verschiedene Computer-Gegner antreten muss. Für Abwechslung sorgen einige Zusatz-Modi, in denen zum Beispiel mit farbigen Würfeln gespielt wird.

Vor der Gratis-Aktion hat Yahtzee auf dem iPhone 79 Cent und auf dem iPad 3,99 Euro gekostet. Wie lange ihr das Spiel kostenlos laden könnt, ist uns nicht bekannt – also besser beeilen.

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79-Cent-Tipp: Read It Later Pro

Bevor es zu spät ist: Read It Later Pro ist derzeit für 79 Cent zu haben.

Diese Meldung haben wir zwar schon kurz in einem anderen Artikel erwähnt, hier wollen wir Read It Later Pro aber noch etwas aufmerksamer betrachten – schließlich ist sie gerade für iPod Touch- und iPad-Benutzer, die keine ständige Internetverbindung haben, ein echter Tipp.

Zunächst einmal: Achtung! Die Universal-App wurde schon am 23. Februar von 2,39 Euro auf 79 Cent reduziert, das Angebot sollte eigentlich nur einen Tag gelten – wir gehen also davon aus, dass die Aktion in jedem Moment enden könnte. Für 79 Cent war die App übrigens noch nie zuvor zu haben – und immerhin ist sie schon seit April 2009 im App Store vorhanden.

Mit Read It Later Pro kann man Artikel und Webseiten speichern und so später auch ohne bestehende Internetverbindung lesen. Um einen Artikel zu speichern gibt es ein Safari Bookmark, mit dem man Webseiten direkt im Browser abspeichern kann. Danach öffnet man die Read It Later-App und die Artikel werden mit dem Read It Later-Account synchronisiert.

Die synchronisierten Artikel kann man nun später am Computer lesen oder wenn man unterwegs ist, aber kein Internet hat, auch auf dem iPhone. Für alle fünf großen Desktop-Browser (Internet Explorer, Google Chrome, Mozilla Firefox, Opera und Apples Safari) stellt Read It Later – zum schnellen Speichern – Tools zur Verfügung. Alternativ kann man Artikel auch über readitlater.com speichern.

Die ständige Weiterentwicklung ist übrigens gegeben. Alleine im Februar hat Read It Later Pro zwei mal aktualisiert – und ist deswegen von uns nicht nur für 79 Cent ein echter Tipp.

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UnityRemote: Fernbedienung jetzt iPad-kompatibel

Die UnityRemote ist nach einem Update der dazugehörigen App jetzt auch mit dem iPad kompatibel.

Die UnityRemote von Gear4 wurde entwickelt, um die Bedienung von Multimedia-Geräten so einfach wie möglich zu machen. Mit dem UnityRemote können iPhone, iPod touch und iPad Besitzer vom Fernseher, Receiver über DVD-Player bis hin zu HiFi-Anlagen, also alles, was einen Infrarot-Empfänger hat, mit einem einzigen Gerät steuern.

Die Universal-Fernbedienung besteht aus zwei Teilen. Der erste ist eine App, die kostenlos im App Store zum Download zur Verfügung steht. Der zweite Teil ist ein kleines rundes Gerät, das Bluetooth- und Infrarot-Signale empfängt und sendet. Insgesamt werden 250.000 verschiedene Geräte von Haus aus unterstützt, sollte ein Gerät nicht vorhanden sein, ist die die UnityRemote natürlich lernfähig.

Anwender können auch sogenannte „Aktionen“ einstellen um mehrere Geräte gleichzeitig zu steuern. So kann zum Beispiel mit einem „Touch“ Fernseher, DVD-Player, Receiver und Sound System eingeschaltet werden.

Ob sich der Kauf der Lösung zu einem Preis von etwa 80 Euro lohnt, werden wir euch in den kommenden Tagen verraten. Wir haben bereits ein Testmuster erhalten und werden die UnityRemote in den nächsten Tagen genauer unter die Lupe nehmen.

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2Do: Gute Todo-App mal wieder günstiger

Todo-Apps gibt es im App Store wie Sand am Meer. Auf 2Do weisen wir aber immer wieder gerne hin.

Es gibt einige kostenlose Todo-Apps, die vielleicht nicht alles drauf haben, und auch teurere Angebote, die dafür einen besonders großen Umfang bieten. 2Do kostet im Normalfall 5,49 Euro und bietet nicht nur eine Fülle ein Features, sondern lässt sich auch problemlos auf iPhone und iPad installieren.

Auch wenn die Artikelbeschreibung nur auf Englisch verfügbar ist, ist 2Do selbst (fast komplett) in deutscher Sprache gehalten. Natürlich gibt es auch einige Synchronisations-Möglichkeiten, entweder direkt mit dem Mac oder PC und natürlich auch online. Für das MobileMe-Addon müssen allerdings 2,39 Euro per In-App-Kauf bezahlt werden.

Wer noch keine Todo-App in Gebrauch hat, aber generell an einer solchen App interessiert ist, darf auf jeden Fall zu 2Do greifen, unseren Segen hat die App. Dafür sorgen auch Sprachnachrichten (sogar inklusive Sprachsuche) und eine Karten-Funktion.

Noch bis Samstag ist 2Do etwas günstiger zu haben und kostet nur 3,99 Euro. Günstiger war die App zuletzt im Oktober 2010, man darf also durchaus von einem guten Angebot sprechen.

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