Hugo Troll Race im Video: Mit dem Trolley über Schienen flitzen

Vor wenigen Stunden hat es Hugo Troll Race in den App Store geschafft, wir haben uns die zweite Hugo-App direkt angesehen.

Leider haben sich die Entwickler gegen eine Universal-App entschieden und bieten eine 79 Cent günstige iPhone-Version (App Store-Link) und eine 2,39 Euro teure iPad-Variante an (App Store-Link). Warum iPad-Nutzer wieder so viel drauf zahlen müssen, bleibt leider ein Rätsel.

Hugo kennen viele sicherlich noch aus dem Fernsehen, dort musste man Hugo übers Telefon steuern, um so ein paar Preise gewinnen zu können. Ab sofort kann man selbst auf den Trolley steigen und über die Schienen flitzen.

Dabei erinnert das Spiel sehr an Temple Run, was nicht unbedingt schlecht ist. Auf der Strecke kann man mit Wischbewegungen die Schienen wechseln, mit einem Wisch nach oben springt man über Hindernisse und um unter Gegenständen her zu fahren, genügt ein Wisch nach unten. Zusätzlich lässt sich der Trolley über den Bewegungssensor von iPhone und iPad leicht neigen, so dass man auf zwei Rädern fahren kann.

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Frogger-Verschnitt: Verrücktes Time Ducks jetzt zum Nulltarif

Time Ducks bietet dem Nutzer eine bunte Mischung aus unterschiedlichen Spielen, so wie man es auch schon aus Frogger kennt.

Time Ducks (App Store-Link) ist Ende November letzten Jahres erschienen und wird nun zum zweiten Mal zum Nulltarif angeboten. Das Spiel lässt sich auf iPhone und iPad installieren, es sollte mindestens 38 MB freier Speicherplatz zur Verfügung stehen. Der Originalpreis vom Time Ducks liegt bei 1,59 Euro, zuletzt hat das Spiel 79 Cent gekostet.

Das Spiel beinhaltet 15 verschiedene Tiere und 30 Autos. Ziel ist es, ähnlich wie im Klassiker Frogger, die Tiere sicher über eine viel befahrene Straße zu lotsen. Dazu malt man die Strecke mit seinem Finger vor – so wie man es etwa aus Flight Control kennt.

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Hübsches Casual-Spiel Early Bird jetzt wieder gratis laden

Einige konnten das Spiel bestimmt schon kostenlos herunterladen, allen anderen offenbart sich nun eine erneute Chance.

Early Bird (iPhone/iPad) liegt in zwei Versionen vor, die glücklicherweise beide kostenlos angeboten werden – sparen kann man hier jeweils 1,59 Euro. Der Download von rund 18 MB kann auch unterwegs über das mobile Datennetzwerk getätigt werden.

Im Spiel dreht sich alles um den kleinen blauen Vogel, den Early Bird, der auf der Suche nach seinem Wurm ist. In 72 verschiedenen Leveln in unterschiedlichen Landschaften muss man das Vögelchen mittels Fingerwisch über den Bildschirm bewegen und ihn so zu seinem Ziel navigieren, wo schon der Wurm auf ihn wartet. Pro Level hat man dabei nur eine bestimmte Anzahl an Zügen zur Verfügung.

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PirateWords: Scrabble im Piraten-Stil

PirateWords ist vor drei Tagen neu im App Store aufgetaucht und kann sowohl als werbefinanzierte Gratis-App (App Store-Link), aber auch als Pro-Version (App Store-Link) gekauft werden.

Das Spielprinzip von PirateWords ist nicht neu. Wer schon einmal Scrabble gespielt hat und solch ein Spiel mag, wird sich auch an PirateWords erfreuen können. Bevor man starten kann, muss man sich entweder mit seinem Facebook-Konto oder mit Name und E-Mail registrieren, um auch online spielen zu können.

Danach hat man die Möglichkeit eine Partie zu eröffnen, hier kann man Facebook-Freunde, PirateWords-Spieler, aber auch einen Zufallsgegner einladen. In einer Partie kann man mit bis zu vier Spielern gleichzeitig puzzlen. Im Spiel selbst findet man ein Spielfeld mit Kacheln vor, wovon einige mit einem x2, x3 oder 2W markiert sind. Die Bedeutung ist ersichtlich: Liegt ein Buchstabe auf einem x-Feld, wird die Punktzahl mit der Zahl multipliziert, bei einem W-Feld wird das komplette Wort doppelt berechnet.

Pro Zug hat man sechs Buchstaben zur Verfügung, aus denen man ein deutsches Wort bilden muss – wer möchte kann in den Einstellungen auch eine andere Sprache wählen. Mit einem einfachen Fingerwisch werden diese auf dem Spielfeld platziert, wer möchte kann auch Buchstaben tauschen oder passen. Bei PirateWords handelt es sich um einen asynchronen Multiplayer, so dass man bei nach einem Zug des Gegners per Push-Benachrichtigung informiert wird, um dann selbst wieder ein Wort zu legen – wer schon einmal „Malen mit Freunden“ gespielt hat, wird das Prinzip kennen.

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Trial Xtreme 2 Winter Edition jetzt auch für den Mac

Auch wenn wir im Moment Sommer haben, geht es jetzt erst einmal in den Schnee.

Einige kennen das Spiel sicherlich von iPhone und iPad, dort sind die Titel durchweg mit mindestens vier Sternen bewertet. Ab sofort lässt sich auch die  Trial Xtreme 2 Winter Edition (App Store-Link) aus dem Mac App Store laden.

Zwar gibt es im Spiel nur 30 Level, die sind zum Teil aber sehr fordernd. Über Sprünge, Hindernisse und durch Loopings muss man es bis ins Ziel schaffen und im besten Fall alle Sterne einsammeln. Dabei steuert man sein Bike über die Pfeiltasten der Tastatur, was wirklich gut funktioniert. Wie auch schon die Vorgänger-Version kann die Grafik überzeugen und das Gameplay macht Spaß.

Trial Xtreme 2 Winter Edition muss mit 3,99 Euro bezahlt werden und nimmt 58 MB Speicherplatz in Anspruch. Wer sich vorher noch ein Video ansehen möchte, findet in diesem Artikel das Review zur iOS-Version, die an sich baugleich zur Mac-Variante ist – natürlich fallen die virtuellen Buttons und die Touch-Steuerung weg.

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Left2Die: Viele Waffen, viele Zombies & Multiplayer-Modi

Left2Die ist ein Überbleibsel vom Spiele-Donnerstag. Wir möchten euch die 79 Cent teure Universal-App einmal genauer vorstellen.

Left2Die (App Store-Link) kann aufgrund der 114 MB Größe nur im heimischen WLAN geladen werden. Das Spiel bietet dem Nutzer verschiedene Spielmodi. Zum einen kann man im Einzelspieler über 60 Missionen erledigen, in denen man meistens eine bestimmte Anzahl an Zombies umlegen oder eine Farm oder ein Restaurant beschützen muss.

Wer alle Missionen beendet hat, kann im Survival-Modus zeigen, was er gelernt hat – hier geht es recht schnell zur Sache, es werden nach und nach Wellen an Zombies hereingeschickt. Bevor man loslegt, kann man eine von drei Locations auswählen.

Außerdem steht noch ein Multiplayer-Modus bereit, der sich zusätzlich in zwei unterschiedliche Spiele unterteilt. Man kann einmal im Co-Op Spiel mit einem Freund gegen die Zombies ankämpfen, allerdings kann man auch im Deathmatch gegeneinander antreten, gewonnen hat derjenige, der weniger oft gestorben ist, also mehr Personen getötet hat.

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CreaVures: Wunderschönes Abenteuer jetzt als Gratis-Download

Dass aus dem Hause Chillingo stammende Spiel CreaVures wird nun erstmals kostenlos zum Download angeboten.

Am 4. April hat es das Spiel in den App Store geschafft, jetzt kann man es nach rund drei Monaten erstmals kostenlos herunterladen – der Originalpreis liegt sonst bei 79 Cent, die App hat eine Größe von 65 MB.

In CreaVures (App Store-Link) geht man anfangs nur mit einer Kreatur an den Start. Man kämpft sich von Level zu Level, muss dabei Abgründe überwinden, Feinde ausschalten, sich an Lianen schwingend retten und zusätzlich noch leuchtende Kugeln einsammeln. Schon in den nächsten Leveln kommt ein weiterer Freund hinzu, dessen Rücken sehr stachelig ist.

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Hanger: Wie Spider-Man durch die Welten schwingen

Mit Hanger (App Store-Link) gibt es seit gestern ein neues Spiel im App Store, das derzeit für kleine 79 Cent geladen werden kann.

Wer bisher kein Geld für das Gameloft-Spiel „The Amazing Spider-Man“ ausgeben wollte, bekommt hier ein ähnliches Spiel, das man allerdings nur mit dem Spielprinzip vergleichen kann.

Der ein oder andere kennt das Spiel sicherlich noch als Flash-Variante, jetzt kann man es auch auf iPhone oder iPod Touch spielen. Zur Verfügung stehen zwei verschiedene Spielmodi: entweder man spielt sich durch die derzeit 30 Level, von denen jede Welt einzigartig ist und anders aussieht, oder wechselt zum Endlos-Modus, in dem man zu Anfang jedoch erst ein Level spielen darf.

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Swift Stitch: Minimalistisches und neues Puzzle-Game

Swift Stitch (App Store-Link) ist vor drei Tagen als Universal-App erschienen und wird als Gratis-Download angeboten.

Nachdem man das Spiel auf iPhone oder iPad installiert hat, darf man die ersten zehn Level kostenlos spielen, danach muss man für weitere 42 Level und für einen Survival-Modus 79 Cent zahlen – auf jeden Fall ein fairer In-App-Kauf.

In dem Spiel selbst steuert man ein kleines Dreieck, das durch einen Parkour navigiert werden muss. Dabei kann man sich nur horizontal oder vertikal bewegen, mit einem Klick auf das Display ändert man seine Richtung. Zusätzlich gibt es farbige Schranken, die die Richtung ebenfalls horizontal oder vertikal ändern, um so auch Ecken zu überwinden, die man sonst nicht nehmen konnte. Bei schwierigen Leveln stellen gelbe Linien einen Checkpoint dar. Das Ziel ist grün markiert, vor jedem Start kann man mit der Zoom-Geste herauszoomen, um sich das ganze Level ansehen zu können.

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KFZ-Halterungen im Test: OSO Grip und OSO Space Mount

Wer sein iPhone oder iPod Touch auch im Auto benutzten möchte, zum Beispiel als Navigationsgerät, muss zwangsläufig auf eine KFZ-Halterung zurückgreifen.

Zwei mögliche Produkte gibt es von der Firma OsoMount. Wir möchten euch das OSO Grip und das OSO Space Mount genauer vorstellen. Fangen wir mit dem Grip an. Das Produkt kommt in einer weißen Plastikverpackung daher, ist recht schnell befreit und ausgepackt. Im Lieferumfang enthalten ist die Halterung an sich und eine zusätzliche Befestigungsscheibe.

Die KFZ-Halterung ist dabei in zwei Teile zerlegbar, die durch ein Kugelgelenk getrennt sind, mit dem man sein iPhone um 360 Grad drehen kann. An dieser Stelle gibt es ein kleines Rädchen zur Fixierung. Am unteren Rand befindet sich kein eigentlicher Saugnapf, sondern eine gummiartige Oberfläche, die auf jeglichen Oberflächen haften soll. Sucht man sich nun den passenden Platz im Auto aus, geeignet ist das Armaturenbrett oder die Windschutzscheibe, kann man die Halterung mit einem kleinem Hebel feststellen.

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„TinyLegends – Crazy Knight“ erstmals als Gratis-Download

Das am 30. Mai erschienene Spiel kostete bisher 79 Cent, ab sofort kann man TinyLegends – Crazy Knight (App Store-Link) erstmals gratis laden.

Die Universal-App kann aufgrund der Größe von rund 75 MB nur zu Hause im WLAN geladen werden. In TinyLegends – Crazy Knight geht man mit einem kleinen und bewaffneten Helden an den Start und muss in unzähligen Arenen zeigen, wer der bessere ist. Dazu steht pro Level immer eine Waffe zur Verfügung und es sei schon an dieser Stelle erwähnt, dass man weitere via In-App-Kauf erwerben kann.

In der Arena selbst ist man auf sich alleine gestellt und muss gegen über 40 Angreifer gleichzeitig kämpfen. Dabei gibt es pro Level unterschiedliche Gegner, die von einem Baumstamm, über Fledermäuse bis hin zu Zombies reichen. Natürlich sollte man darauf achten, dass man seine drei Leben nicht verliert, indem man die Gegner frühzeitig zur Strecke bringt. Gesteuert wird der eigene Held über einen Joystick auf der linken Seite, der Button auf der rechten Seite lässt uns angreifen.

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Aus Omas Trickkiste: Hilfreiche Tipps jetzt auch auf dem iPad lesen

Tipps & Tricks von Oma sind immer hilfreich und können so einiges an Geld sparen.

Aus Omas Trickkiste (App Store-Link) konnte man bisher nur auf dem iPhone installieren, durch das heutige Update ist die Sammlung zu einer Universal-App geworden und kann somit auch aufs iPad geladen werden. Der Download ist nur fünf MB groß und somit schnell erledigt.

Erst vor kurzem wurde das Layout überarbeitet, früher gab es ein helleres Design, jetzt setzt man auf dunklere Farben, was auf jeden Fall besser aussieht. In der Übersicht selbst befinden sich zehn Kategorien mit über 2.500 Tipps & Tricks. Unter anderem mit dabei sind Kategorien wie Haushalt, Kosmetik, Heimwerken oder aber auch Spartipps. Mit einem jeweiligen Klick gelangt man direkt zu den Ratschlägen und kann sie als Favoriten markieren, kopieren oder per E-Mail weiterversenden.

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Hasta la Muerte: Als Tod verlorene Seelen einfangen

Aus dem Hause Bulkypix stammt das neue Hasta la Muerte, das gestern veröffentlicht wurde.

Die Universal-App kann für 79 Cent auf iPhone und iPad geladen werden und nimmt dort jeweils 43,3 MB Speicherplatz in Anspruch. In Hasta la Muerte (App Store-Link) spielt man den Tod und hat als Aufgabe bekommen, alle Seelen wieder einzufangen.

Unsere Aufgabe ist es die Seelen zu begleiten, deren Stunde schon geschlagen hat, um sie vor der Verdammnis zu retten. Dabei sind wir als Tod unterwegs und müssen uns auf den Weg machen, die Seelen zu finden. Jedes Level ist natürlich einzigartig und birgt seine eigenen Gefahren. Gesteuert wird der Tod mit einem virtuellen Jostyick auf der linken Seiten, auf der rechten Seite kann man Power-Ups benutzen.

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Im Test: 3D Upgrade Kit fürs iPhone 4, 4S & iPod Touch

Vor einigen Wochen machte im Internet eine 3D-Folie die runde, sogar auf Bild.de war davon zu lesen. Wir wollten nicht so voreilig sein und haben stattdessen auf ein Testmuster gewartet.

Arktis.de hat uns das 3D Upgrade Kit (Shop-Link) zum Test zur Verfügung gestellt. Mit der Folie soll es möglich sein Bilder oder Videos nur mit einer Displayfolie in 3D zu sehen. Dazu gibt es auch drei Applikationen, um Videos und Fotos zu verwalten, auch das Aufnehmen eigener 3D-Bilder ist möglich, hier braucht man allerdings etwas Übung.

Im Lieferumfang enthalten ist die Folie an sich, ein Reinigungstuch, eine Chipkarte und natürlich eine Anleitung. Die Folie sollte man nach der Anleitung anbringen, mit etwas Geschick ist dies in fünf Minuten passiert. Danach kann man sich 3D-YouTube-Videos ansehen, die Qualität ist dabei ganz gut und der 3D-Effekt kommt auch zum Vorschein – man sollte die Effekte allerdings nicht mit den 3D-Effekten aus dem Kino vergleichen, denn dazwischen liegen noch Welten, auch die Hersteller-Fotos sind sehr stark geschönt.

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Cro: Die offizielle App für alle Pandas

Ja, die Überschrift klingt ein wenig komisch, aber so bewirbt Cro seine eigene App (App Store-Link).

Wem der Name Cro nichts sagt, kennt aber vielleicht den Song „Easy“, weiß nur nicht, dass dieser von Cro stammt. In iTunes kann man sich seine Musik natürlich anhören. Seit dem 1. Juli gibt es eine offizielle App des Sängers, wir möchten euch die Funktionen vorstellen.

Das Design kann schon einmal überzeugen: in der unteren Hälfte des Display findet man die Navigation, durch die man mit einem Finger zu den verschiedenen Punkten wischen kann. Hier findet man nicht nur die aktuellsten News, sondern auch eine Foto- und Video-Galerie, in der man viele interessante Eindrücke erhaschen kann.

Zusätzlich lassen sich die Konzerttermine abrufen, hier gibt es allerdings noch kleinere Fehler und falsche Daten. Mit einem weiteren Klick kann man an dieser Veranstaltung teilnehmen, was bedeutet, das Event auf Facebook zu teilen – ebenfalls lässt sich bei einem Konzert die Location mit einem Klick auf Twitter teilen.

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