Neues von der CES: Netatmo stellt Kamera „Welcome“ mit Gesichtserkennung vor

Auf der CES (Consumer Electronics Show), ein Pendant zur deutschen IFA im amerikanischen Las Vegas werden jährlich viele technische Neuheiten und Produkte vorgestellt. Auch Netatmo ist dort mit der neuen Kamera Welcome vertreten.

Auf dem Markt für Hausautomatisierung herrscht seit einiger Zeit rege Betriebsamkeit: Immer mehr Hersteller bieten vernetzte Lösungen an, um Hausbesitzer oder Familien über aktuelle Wetterdaten, Raumtemperaturen oder Einbruchalarme zu informieren. Mit der neuen Kamera „Welcome“ hat nun Netatmo, das vor allem für seine WLAN-basierte Wetterstation bekannt ist, ein Produkt vorgestellt, das das Eigenheim noch sicherer machen soll.

Über eine anlernbare Gesichtserkennung, die jedes Familienmitglied erkennen soll, „schickt Welcome die Namen der Personen, die sie erkennt, an das Smartphone des Anwenders“, so heißt es in der Pressemitteilung von Netatmo. „Die Kamera informiert zudem darüber, wenn sie ein unbekanntes Gesicht identifiziert. Welcome bezieht sich auf Leute mit ihrem Namen […] und lernt die Identifikation jedes Familienmitglieds.“

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PDF Max 4 Pro: Neue Suite zum Bearbeiten von PDF-Dokumenten entert den App Store

PDF-Dokumente sind heutzutage in vielen Bereichen anerkannt. Mit dem neuen PDF Max 4 Pro kann man das Format nun noch effektiver nutzen.

PDF Max 4 Pro (App Store-Link) ist der logische Nachfolger von PDF Max 3 Pro, das schon seit 2012 im deutschen App Store erhältlich war, nun aber wohl im Zuge des Versionswechsels aus dem Angebot entfernt wurde. Der Nachfolger PDF Max 4 Pro ist seit dem Erscheinen am 4. Januar dieses noch jungen Jahres zum Einführungspreis von 4,49 Euro erhältlich und nimmt auf iPhone, iPod Touch oder iPad knapp 28 MB in Anspruch. Für die Installation muss zudem mindestens iOS 7.0 oder neuer auf dem Gerät vorhanden sein.

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Uplike: Pinterest- und Instagram-Alternative zum Teilen von favorisierten Inhalten

Heutzutage ist es zu einer Selbstverständlichkeit geworden, Bilder, Texte und Videos mit anderen Menschen auf der ganzen Welt zu teilen. Mit Uplike gibt es eine weitere Möglichkeit im großen Topf der sozialen Netzwerke.

Uplike (App Store-Link) steht als kostenlose Universal-App bereits seit Juli 2013 im deutschen App Store zum Download bereit, hat aber erst vor ein paar Tagen ein umfangreiches Update samt einem neuen, intuitiveren Design bekommen. Für uns ist diese Tatsache Grund genug, der App einen genaueren Blick zu schenken. Für die kostenlose Installation ist neben 16,4 MB an freiem Speicherplatz auch noch mindestens iOS 7.0 oder neuer auf dem iPhone, iPod Touch oder iPad nötig.

Anhand des fliederfarbenen App-Icons, der Screenshots und der Beschreibung im App Store lässt sich schon erahnen, dass sich Uplike eher an ein weibliches Publikum richtet. Und nach Erstellung eines kostenlosen User-Accounts, entweder per E-Mail-Adresse oder Facebook-Verbindung, bestätigt sich diese Annahme auch in den präsentierten Inhalten. Die Entwickler von Uplike betonen, dass gegenwärtig mehrere Millionen Menschen aus über 160 Ländern ihr soziales Netzwerk nutzen.

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Neues zur Apple Watch: Hinweis auf Apple-Website zum EU-Release Anfang 2015?

Bisher hielt sich das kalifornische Unternehmen dezent zurück, was eine Veröffentlichung der Apple Watch auf dem europäischen Markt betrifft.

Der englischsprachige Apple-Blog 9to5Mac hat nun allerdings einen nicht unbedeutenden Hinweis auf der Apple-Website gefunden, der darauf hindeutet, dass auch Kunden aus Europa bald mit einer Apfel-Smartwatch an ihrem Handgelenk rechnen können. War dort bisher der Schriftzug „Available in 2015“ („Erhältlich 2015“) zu lesen, wurde dieser kürzlich durch ein „Coming Early 2015“ („Verfügbar Anfang 2015“) ersetzt.

Was das nun letztendlich für deutsche Kunden bedeutet, darüber kann zwar weiterhin nur spekuliert werden, aber macht zumindest deutlich, dass mit einem Release der im Herbst vorgestellten Apple Watch auch in unseren Landen im ersten Quartal zu rechnen ist. Bisher war der „Coming Early 2015“-Schriftzug in der Form nur auf der amerikanischen Apple-Website zu finden gewesen, was auf ein verzögertes Release für europäische Länder hindeutete.

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ZAGG Folio für iPad Air im Test: Tastaturhülle im praktischen Laptop-Design

Erst vor einigen Tagen haben wir euch mit dem kleinen Appetitanreger meines „Gadgets des Jahres“ das ZAGG Folio fürs iPad Air kurz vorgestellt.

Die Reaktionen auf das Keyboard Case im äußerst praktischen Design eines kleinen Laptops waren durchweg positiv – offensichtlich hat ZAGG mit dieser Konstruktion einen Nerv bei den Nutzern gefunden. Aus diesem Grund wollen wir euch nicht weiter auf die Folter spannen und stellen mein Gadget des Jahres 2014 nun auch etwas detaillierter in einem Testbericht vor.

Wie bereits in der Kurzpräsentation von vor einigen Tagen beschrieben, ist das ZAGG Folio für das iPad Air in zwei Farbvarianten erhältlich, die sich primär an den beiden vorherrschenden iPad-Farben, nämlich schwarz und weiß, orientieren. Beide Modelle des ZAGG Folios sind gegenwärtig bei Amazon zu Preisen von etwa 89 Euro erhältlich (schwarz/weiß) und können, sofern ein entsprechendes Konto vorhanden ist, auch per kostenloser Prime-Option nach Hause geliefert werden.

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Toca Kitchen 2: Kinder-App lernen Küchenaktivitäten kennen

Die „Toca“-Apps gibt es bereits in Hülle und Fülle im deutschen App Store. Nun gibt es mit Toca Kitchen 2 eine Neuerscheinung innerhalb der Kinder-App-Reihe.

Toca Kitchen 2 (App Store-Link) richtet sich nach eigener Aussage der Developer von Toca Boca vor allem an Kinder im Alter zwischen 6 und 8 Jahren, im App Store wird zudem die Klassifikation „4+“ als Zielgruppe angegeben. Zwar ist Toca Kitchen 2 offiziell nur in englischer Sprache erhältlich, allerdings kann aufgrund der non-verbalen und ohne gedrucktes Material auskommende Kommunikation auch ohne jegliche Fremdsprachenkenntnisse von der App Gebrauch gemacht werden.

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phonetrait: Alternatives Adressbuch fürs iPhone mit intelligenter Schnellwahl derzeit gratis

Der deutsche Entwickler Paul Steinhilber aus Heidelberg bietet seine Kurzwahl-Anwendung derzeit kostenlos an.

Ruft man regelmäßig bestimmte Kontakte aus der Adressbuch-Liste an, können diese entweder in der Telefon-App des iPhones als Favoriten gespeichert werden – oder man nutzt eine intelligente Schnellwahl-App wie phonetrait (App Store-Link). Die Anwendung, die für das iPhone erhältlich ist, steht sonst zu Preisen zwischen 1,79 Euro und 2,69 Euro im deutschen App Store bereit und lässt sich derzeit kostenlos auf eure iDevices herunterladen. Für die Installation der App wird neben iOS 7.0 oder neuer auch 8,1 MB an freiem Speicherplatz benötigt. Eine deutsche Lokalisierung ist ebenfalls bereits vorhanden.

Für die Nutzung von phonetrait ist es notwendig, der App Zugriff auf das eigene Adressbuch bzw. die Kontaktliste im iPhone zu gestatten. Möchte man nicht, dass anonyme Diagnosedaten zur Verbesserung des Services erhoben werden, empfiehlt es sich, noch vor der ersten Nutzung den im Info-Screen angezeigten Schieberegler zu deaktivieren.

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MoneyWiz 2: Neue Banking- und Finanz-App für iOS erschienen – Mac-Version folgt

In der Vergangenheit gab es auch bei uns öfters Diskussionen um die beste Banking-App für iOS und OS X. Nun gesellt sich mit MoneyWiz 2 ein neuer Marktteilnehmer hinzu.

MoneyWiz 2 (App Store-Link) steht nun seit dem 31. Dezember 2014 im deutschen App Store – vorerst nur für iOS – bereit. Laut Informationen der Entwickler ist die entsprechende Mac-Anwendung allerdings auch schon bei Apple zur Freigabe angemeldet worden und sollte in absehbarer Zeit ebenfalls für das Betriebssystem bereit stehen. MoneyWiz 2 kostet im App Store gegenwärtig 4,49 Euro und nimmt auf euren iPhones oder iPads knapp 23 MB in Anspruch. Für die Installation ist zudem mindestens iOS 8.0 oder neuer erforderlich, eine deutsche Lokalisierung existiert bereits.

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Desk: Text-Editor für den Mac erleichtert Bloggern das Veröffentlichen von Artikeln

Wir in der appgefahren-Redaktion setzen für unsere Artikel auf die Kombination WordPress und Pages. Mit der Mac-App Desk soll man die Publishing-Prozesse noch weiter vereinfachen können.

Eine eierlegende Wollmilchsau ist allerdings auch das Ende Oktober 2014 erschienene Desk nicht – allerdings verbindet die nur knapp 10 MB große Anwendung, die bisher nur in englischer Sprache bereit steht, gleich mehrere Blog-Portale und die Möglichkeit, direkt aus der App heraus Blog-Posts zu erstellen und zu veröffentlichen. Auch Apple zeigte sich vom 26,99 Euro teuren Desk (Mac Store-Link) begeistert und vergab den Titel „Best App of 2014“ an den Text-Editor mit Blog-Anbindung. Für die Installation auf dem eigenen Mac ist mindestens OS X 10.9 sowie ein 64-Bit-Prozessor notwendig.

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VLC Media Player: Beliebte Medien-App steht kurz vor erneuter Veröffentlichung im App Store

Wer nach dem 28. September 2014 versucht hat, den VLC Media Player aus dem App Store zu laden, war leider erfolglos.

Kurz nach dem Erscheinen von iOS 8 war der VLC Media Player urplötzlich aus dem Angebot des App Stores verschwunden, und auch die Entwickler von VideoLAN hielten sich bezüglich der Gründe für diesen Schritt mehr als bedeckt. Lediglich Nutzer des App Stores, die den VLC Media Player vor dem 28. September 2014 geladen und die IPA-Datei in ihrer iTunes-Mediathek gesichert hatten, konnten weiterhin auf eine Installation über iTunes zurückgreifen, alle anderen User schauten diesbezüglich in die Röhre.

Seit kurzem gibt es jedoch erfreuliche Nachrichten vom VLC Media Player zu vermelden: Die beliebte App zum Abspielen vieler Audio- und Videoformate soll kurz vor einem Re-Launch im App Store stehen. So äußerte sich der Chef-Entwickler von VideoLAN für iOS und Mac, Felix Paul Kühne, kürzlich gegenüber dem englischsprachigen Portal Softpedia auf eine Frage zur nicht vorhandenen Verfügbarkeit des VLC Media Players auf dem europäischen Markt, „Er wird kommen, aufgrund der iTunes Connect-Ferien allerdings wohl erst zu Beginn des neuen Jahres“.

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Workflow-Tipps: Musik per WhatsApp, Mail oder iMessage weiterleiten

Vor nicht allzu langer Zeit haben wir euch über die Veröffentlichung von Workflow, einer Automatisierungs-Anwendung für iOS, informiert.

Schon damals gab es eine ganze Reihe von Möglichkeiten, entweder über in der App vorgestellten Workflows, oder auch über eigene und auf die persönlichen Bedürfnisse angepasste Prozesse. Workflow (App Store-Link) ist als Universal-App weiterhin über den App Store zum Preis von 2,99 Euro erhältlich und benötigt neben 17,8 MB an freiem Speicherplatz auch mindestens iOS 8.0 oder neuer auf dem zu installierenden Gerät.

Nachdem sich die am 11. Dezember 2014 erschienene Anwendung nun mittlerweile am Markt etablieren konnte, gibt es immer mehr Automatisierungs-Prozesse, die von findigen Nutzern ausgearbeitet wurden. Einer davon dürfte Apple wohl nicht unbedingt gefallen: Mit Workflow ist es unter anderem möglich, Musikstücke aus der eigenen Bibliothek per WhatsApp, E-Mail oder iMessage zu verschicken.

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Guitar Lick Master: Musik-Tool für Gitarristen derzeit gratis statt 2,69 Euro

Vor allem im Jazz und in der Rockmusik kommen sogenannte „Licks“zum Einsatz. Mit Guitar Lick Master können diese geprobt und verbessert werden.

Die deutsche Wikipedia spricht von Licks als „instrumentale Phase in der Jazz- und Rockmusik“, die als „gespielte musikalische ‚Wörter‘oder ‚Sätze‘“definiert werden und „unter anderem in der Improvisation Verwendung finden“. Aus ihnen entsteht im besten Fall ein ganzes Instrumental-Solo, bei dem der Gitarrist sich an den Licks, nicht jedoch an einzelnen Tönen orientiert.

Die iPhone-App Guitar Lick Master (App Store-Link) kommt laut eigener Aussage mit 50 vorinstallierten und handverlesenen Licks daher, die mit einer sogenannten „Smart Tab“-Technologie in einfach zu spielende Teile aufgesplittet sind, daher. Die Beispiel-Licks wurden von Musiker-Größen wie Eric Clapton, Slash („Guns’N’Roses“), Jimi Hendrix, Jimmy Page und B.B. King inspiriert und sollen laut Angaben der Entwickler weitaus einfacher zu lernen sein als mit herkömmlichen Methoden, z.b. in Videoform. 

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Plantronics BackBeat Fit: Robuster Bluetooth-Sportkopfhörer mit gewisser Eigenwilligkeit

Weihnachten ist vorbei, und damit oft auch überflüssige Pfunde auf den Hüften gelandet. Was bietet sich daher besser an als die Vorstellung eines kabellosen Sport-Kopfhörers wie des Plantronics BackBeat Fit?

Es ist noch gar nicht so lange her, da haben wir euch mit dem BackBeat Pro einen gut verarbeiteten und klanglich überzeugenden OverEar-Kopfhörer samt Noise Cancelling-Funktion aus dem Hause Plantronics vorgestellt. Dass das Unternehmen auch auf anderen Gebieten tätig ist, zeigt der uns vorliegende BackBeat Fit, der speziell für sportaffine Personen entwickelt wurde.

Der derzeit bei Amazon zum Preis von 92 Euro inklusive Prime-Option in zwei Farbvarianten, nämlich in schwarz/blau und schwarz/neongrün erhältliche BackBeat Fit (Amazon-Link) ist ein Bluetooth-Kopfhörer samt flexiblen Ohrbügeln, einer beweglichen Kabelverbindung im Nacken mit reflektierenden Elementen, integriertem Mikrofon zum Annehmen und Ausführen von Telefonaten sowie einer P2i-Nano-Beschichtung zum Schutz vor Schweiß und anderen Flüssigkeiten.

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Keezy: Kleines Soundboard für Musiker jetzt auch auf dem iPad nutzbar

Wer sich musikalisch betätigen, aber kein kompliziertes Instrument lernen will, greift zu witzigen Apps wie Keezy.

In der Vergangenheit hatten wir euch die Drum-Machine der gleichen Entwickler von Elepath, Keezy Drummer (App Store-Link), bereits näher vorgestellt (zum Artikel). Das kreative Pendant, Keezy (App Store-Link), hat nun kurz vor Weihnachten ein größeres Update spendiert bekommen. Genau wie auch Keezy Drummer kann Keezy kostenlos aus dem deutschen App Store bezogen werden und verfügt bereits werksseitig über insgesamt 15 kostenlose Soundboards, die man zum Abspielen von vorgefertigten Tönen verwenden kann.

Die knapp 26 MB große Anwendung steht bereits seit März 2013 im deutschen App Store zum Download bereit und hat im Verlauf der Jahre schon einige Updates mit Verbesserungen spendiert bekommen. Die größte Neuerung des Soundboards mit seinen acht bunten Kacheln, die auch frei konfiguriert werden können, ist wohl die Umwandlung in eine Universal-App. Damit kann Keezy nun auch problemlos auf dem größeren Screen eines iPads zum Musik machen genutzt werden.

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Fireworks Simulator: Feuerwerke erstellen – aber bitte nur für Profi-Pyrotechniker

Passend zu Silvester und dem gestern gestarteten Feuerwerksverkauf im deutschen Einzelhandel gibt es wieder den Fireworks Simulator zum Download im App Store.

Wer von den üblichen kleinen Raketen und Batterie-Feuerwerken genug hat und lieber ein gewaltiges Höhenfeuerwerk zünden will, greift auf iPhone und iPad erneut zum Fireworks Simulator (App Store-Link), der von Rondomedia in Kooperation mit Weco, einem Feuerwerks-Hersteller, herausgegeben wurde. Die 155 MB große Anwendung kann ab iOS 6.0 oder neuer installiert werden, erfordert aber aufgrund der grafisch aufwändigen Animationen mindestens ein iPad 3, ein iPhone 5 oder ein iPad mini 2. Erfreulicherweise ist die derzeit für kleine 89 Cent zu habende Anwendung bereits vollständig in deutscher Sprache nutzbar.

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