Pango Zoo: Neue Kinder-App bringt den Kleinen zwischen 3 und 7 Jahren die Tierwelt näher

Einen Elefanten im Wohnzimmer zu halten ist keine geeignete Möglichkeit, um Kinder mit exotischen Tieren zu konfrontieren. Es sei denn, man lädt sich eine App wie Pango Zoo.

Die Entwickler von Studio Pango haben bereits in der Vergangenheit viele Apps für kleine Kinder im deutschen Store veröffentlicht. Ihr neuestes Werk, Pango Zoo (App Store-Link), das seit dem 19. Dezember dieses Jahres zum Preis von 2,69 Euro erhältlich ist, enthält insgesamt fünf interaktive Geschichten rund um exotische Zootiere, darunter zu einem Pinguin, einem Elefanten und einem Zebra.

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STOPPP: Kleine iPhone-App soll Raucher bei der Nikotin-Entwöhnung unterstützen

Das Jahr neigt sich dem Ende zu, die ersten Vorsätze für 2015 werden ausgesprochen. Wer das Rauchen aufgeben möchte, kann sich seit kurzem die App STOPPP ansehen.

STOPPP (App Store-Link) steht seit dem 29. Dezember dieses Jahres kostenlos zum Download im deutschen App Store bereit und benötigt neben iOS 7.0 oder neuer nur knapp 9 MB eures Speicherplatzes auf iPhone oder iPod Touch. Darüber hinaus ist STOPPP bereits in die deutsche Sprache lokalisiert worden.

Die iPhone-Anwendung begreift sich als Coaching-App, und „gibt dir die Motivation, mit dem Rauchen aufzuhören“, so ein Satz in der App-Beschreibung zu STOPPP im Store. Auch der Untertitel der App deutet auf die Verwendung hin, „Mit dem Rauchen aufhören und für immer Nichtraucher bleiben“. Zu diesem Zweck stellt STOPPP einige hilfreiche Features bereit, die dem Verlangen nach einer Zigarette entgegen wirken sollen.

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Platform Panic: Kostenloser Retro-Platformer mit zufällig generierten Leveln

Arcade- und Platformer-Spiele haben im App Store scheinbar Hochkonjunktur. Nun gesellt sich seit geraumer Zeit auch Platform Panic hinzu.

Platform Panic (App Store-Link) ist ein typisches Retro-Arcade-Game, bei dem sich verschiedene Helden durch äußerst anspruchsvolle – und vor allem in jeder Partie wieder neu generierte – Level kämpfen müssen. Wobei „kämpfen“ schon zu viel des Guten ist, eigentlich bedient man sich einer sehr einfachen Touch-Steuerung, mit der nach links und rechts gelaufen sowie nach oben gesprungen werden kann.

Das knapp 30 MB große Spiel kann zum Ausprobieren gratis aus dem deutschen App Store geladen werden und enthält einen einzigen In-App-Kauf von 1,79 Euro, mit dem sich die zwischen den Partien eingeblendeten Fullscreen-Werbebanner entfernen lassen. Davon abgesehen lässt es sich aber auch prima völlig gratis spielen. Für die Installation sollte man zudem iOS 4.3 oder neuer auf dem iDevice bereit stellen, was Platform Panic somit auch für ältere Geräte interessant macht.

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SimCity BuildIt: Auch wenn Rom nicht an einem Tag erbaut wurde – die Wartezeiten nerven

EA hat sich an einem Aufbau- und Strategie-Spiel namens SimCity BuildIt versucht, das seit einigen Wochen im App Store bereit steht.

Im Gegensatz zum klassischen SimCity, das einst ein Premium-Titel war, der für stunden- bzw. gar tagelangen Spielspaß sorgte, wurde SimCity BuildIt (App Store-Link) als Freemium-Game in den deutschen App Store gebracht. Was das für das Gameplay bedeutet, dürfte allen Usern mittlerweile klar sein: Wartezeiten und horrende In-App-Käufe inklusive. Nichts desto trotz habe ich einen kleinen Versuch gewagt und auf die Uhr geschaut – wie lange kann ich SimCity BuildIt spielen, bis ich entnervt von all der Wartezeit aufgebe?

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Duet Display: Bildschirm-Erweiterung verbindet Mac problemlos mit iPhone oder iPad

Laut aktuellen Studien wird die Produktivität durch ein zweites Display um bis zu 48% erhöht. Gut, dass es eine App wie Duet Display gibt.

Bisher gab es kaum akzeptable Lösungen, wenn das iPhone oder iPad als zusätzlicher Bildschirm unter OS X genutzt werden sollte. Dabei kann es gerade dann hilfreich sein, mehr Platz auf dem Screen zu haben, wenn man auf einem kleinen 11“-MacBook Air oder einem 13“-MacBook Pro arbeitet. Die kürzlich erschienene Anwendung Duet Display macht es nun unkompliziert möglich, das iDevice über eine kabelgebundene Lightning- bzw. DockConnector-Lösung als zusätzliches Display beim Arbeiten am Mac zu nutzen.

Ein Team aus ehemaligen Apple-Ingenieuren hat sich mit der Aufgabe befasst, eine Anwendung zu kreieren, die sogar auf einem Retina Display bei 60 fps flüssig laufen soll. Wir konnten Duet Display, das aus einem kostenlosen Mac-Client (Download) sowie einer iOS-Universal-App (App Store-Link), die derzeit für 13,99 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden kann, besteht, bereits seit kurzem testen – und sind begeistert.

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Where the hell are you?: App zum Wiederfinden von Freunden kämpft noch mit Problemen

Die App mit dem ungewöhnlichen Titel Where the hell are you?, zu Deutsch in etwa „Wo zum Teufel bist du?“ steht seit kurzem im App Store zum Download bereit.

Die vom österreichischen Entwickler Bernhard Obereder am 20. Dezember dieses Jahres im deutschen App Store veröffentlichte Anwendung Where the hell are you? (App Store-Link) soll es Freunden untereinander ermöglichen, durch eine simple Standort-Mitteilung in Echtzeit und integriertem VoIP-Telefonat einen vereinbarten Treffpunkt schneller zu finden. Dies kann insbesondere nützlich sein, wenn man sich auf einem großen Event treffen will, oder auch in einer großen Menschenmenge verloren gegangen ist, wie etwa bei einem Konzert.

Where the hell are you? steht kostenlos für alle iPhones bereit, die mindestens iOS 7.0 oder neuer installiert haben. Das Interface der 30,6 MB großen Anwendung ist bereits auf Deutsch verfügbar. Für die Nutzung von Where the hell are you? ist es nach dem Download zwingend notwendig, die eigene iPhone-Nummer anzugeben, damit diese von Freunden, die die App ebenfalls nutzen, gefunden werden kann – ähnlich, wie es auch bei WhatsApp und Co. der Fall ist. Um selbst Freunde zur Where the hell are you?-Liste hinzufügen zu können, muss zudem der Zugriff auf die Kontakte gestattet werden.

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Ozaki O!Arcade TAPiano: Kleines Bluetooth-Klavier-Gadget bietet zu wenig fürs Geld

Erst kürzlich haben wir euch mit dem Ozaki O!Tool V2 ein multifunktionales Ladekabel des taiwanesischen Herstellers präsentiert. Nun folgt mit dem Ozaki O!Arcade TAPiano ein Gadget der ganz anderen Art.

Dass asiatische Unternehmen und Zubehör-Hersteller für ihre oft ausgefallenen und ungewöhnlichen Design-Ideen bekannt sind, ist kein Geheimnis. Und so ist es auch nicht wirklich verwunderlich, dass es auch ein Gadget wie das Ozaki O!Arcade TAPiano in den deutschen Handel geschafft hat.

Das kleine Vier-Tasten-Klavier kann in Verbindung mit einer eigenen Universal-App von Ozaki, TinyBand (App Store-Link), gespielt werden, die gratis im deutschen App Store erhältlich ist, aber nur über eine Bluetooth-Anbindung mit dem Ozaki O!Arcade TAPiano genutzt werden kann. Prinzipiell handelt es sich bei der Piano-App-Kombination um eine Art Musik-Game, bei dem ähnlich wie bei Titeln wie Tap Tap Revenge Musikstücke abgespielt werden, deren Töne zum richtigen Zeitpunkt getroffen werden müssen.

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Luff: Kamera-App für alle iPhoneografen, die manuelle Einstellungen favorisieren

Die zahlreichen Foto-Apps mit ihren endlosen automatischen Einstellungen überfordern euch? Dann lohnt ein Blick auf Luff.

Bisher war Luff (App Store-Link), eine reine iPhone-App, zum Preis von 1,79 Euro im deutschen App Store zu haben. Derzeit jedoch bietet der Entwickler Giles van Gruisen seine Kamera-App kostenlos an – ein kleiner, unverbindlicher Test der Anwendung ist also problemlos möglich. Die nur 9,4 MB große Anwendung erfordert zur Installation mindestens iOS 8.0 oder neuer und steht in englischer Sprache bereit.

Mit Luff können einige Einstellungen, die sonst von anderen Kamera- und Foto-Apps automatisch vorgenommen werden, auf Wunsch manuell eingerichtet und damit an persönliche Vorlieben oder entsprechende Lichtverhältnisse angepasst werden. Neben einer stufenlosen Zoom-Option gibt es die Möglichkeit in Luff, den Fokus über einen Schieberegler manuell zu justieren, ganz so, als wenn man sich im manuellen Modus eines DSLR-Objektivs befindet und auf ein bestimmtes Motiv scharf stellen will. Denn nicht immer funktioniert der automatische Fokus der iPhone-Kamera wie gewünscht – und das gewünschte Motiv wird unscharf dargestellt.

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Das Beste aus 2014: Mels Gadget des Jahres

Auch in diesem Jahr wollen wir euch unser liebstes Zubehörprodukt genauer vorstellen.

Sollte der eine oder andere Leser verwundert sein – mein Gadget des Jahres 2014 haben wir bisher noch nicht in einem Testbericht vorgestellt, werden dies aber wohl gleich im Januar 2015 nachholen. Trotzdem war ich gleich nach der ersten Nutzung so begeistert, dass ich das ZAGG Folio für das iPad Air kurzerhand als mein Zubehörprodukt des Jahres gekürt habe.

Das ZAGG Folio für das iPad Air ist eigentlich nichts weiter als eine Tastaturhülle für das besagte Apple-Tablet, bietet aber einen ganz besonderen Formfaktor. Aufgrund der Tatsache, dass das iPad einfach in ein Hardcase eingeklickt wird, das direkt mit einem Scharnier mit der eigentlichen Tastatur verbunden ist, erhält man so eine sehr stabile Konstruktion, die an ein kleines Netbook erinnert, in einem beliebigen Winkel bis zu 130 Grad aufgestellt und bequem wie ein Laptop zugeklappt werden kann. Ich nutze das ZAGG Folio für das iPad Air seit einigen Wochen in der weißen Variante mit einem weißen iPad und kann damit beispielsweise auch bequem vom Sofa aus mit dem Tablet auf dem Schoß Texte schreiben.

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CalcTape: Neuer Mac-Taschenrechner mit integrierter Notizfunktion

Die gerade erschienene Mac-App CalcTape ist nicht nur ein simpler Taschenrechner, sondern kann auch mit einigen Zusatzfunktionen aufwarten.

Wer des öfteren kleine Berechnungen am Mac ausführt, kann zwar auf den integrierten Taschenrechner zurückgreifen, aber muss zusätzlich Zettel und Stift oder eine Dritt-App parat haben, wenn es darum geht, zusätzliche Notizen oder Erklärungen einzubinden. Mit der neuen Mac-Anwendung CalcTape (Mac Store-Link) kann man sich weitere Schritte sparen. CalcTape ist nur 2 MB groß, steht in deutscher Sprache bereit, kostet 5,49 Euro und steht für alle Macs ab OS X 10.8 und mit 64-Bit-Prozessor bereit.

Anders als bei einem normalen Standard-Taschenrechner macht CalcTape es möglich, auch Berechnungen mit mehreren Schritten übersichtlich darzustellen, ähnlich wie bei Rechenmaschinen, die mit Papierstreifen arbeiten. So kann jeder Rechenschritt auch im Nachhinein nachverfolgt werden. Beim ersten Start von CalcTape kann zudem festgelegt werden, ob die erstellten Berechnungen samt eingefügter Notizen in der iCloud oder aber lokal auf dem Mac gesichert werden sollen.

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Give it up!: Rhythmus-Casual Game, bei dem der Name Programm ist

Noch etwas anspruchsvolles, rhythmisches Gameplay fürs Wochenende gefällig? Dann lohnt ein Blick in den App Store zu Give it up!.

Give it up! (App Store-Link) wurde kurz vor Weihnachten dieses Jahres veröffentlicht, hat aber bei uns bisher noch keine Erwähnung gefunden. Das soll mit diesem Artikel nachgeholt werden. Das kleine Casual Game kann zum Preis von 89 Cent aus dem App Store geladen werden und benötigt neben 41 MB an freiem Speicherplatz nur iOS 4.3 auf euren Geräten – damit ist die englischsprachige App auch ein Kandidat für ältere iDevices.

Die Developer von Invictus beschreiben ihren Spiele-Titel als „sehr schweres Spiel, in dem ein lustiger, singender, hüpfender Blob durch insgesamt neun verschiedene Tracks geleitet werden muss“. Das Schwierige an Give it up! allerdings ist die Tatsache, dass ein bestimmter Rhythmus eingehalten und der Protagonist im richtigen Augenblick zu einer Aktion bewegt werden muss – ansonsten ist die Partie schneller als man denkt beendet.

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Das Beste aus 2014: Mels Spiele des Jahres

Nun stellt auch mit Mel ein weiteres Redaktionsmitglied ihre Spiele des Jahres 2014 ausführlicher vor.

Monument Valley (Universal-App, 3,59 Euro)
Ohne Zweifel muss das geniale Monument Valley in meiner Best Of-Liste der Spiele 2014 Erwähnung finden. Das tolle Puzzle-Game, das unter anderem mit dem Apple Design Award 2014 ausgezeichnet wurde, bietet zwar keinen tagelangen, dafür aber mehrere Stunden kniffligen und ästhetisch höchst ansehnlichen Spielspaß. Erst kürzlich wurde ein weiteres Levelpaket per In-App-Kauf bereit gestellt, mit dem sich nun noch mehr Rätsel lösen lassen. Diese sind in einer wunderschönen fiktiven Welt angesiedelt, in denen es der Protagonistin, einer stummen Prinzessin, zahlreiche optische Täuschungen schwer machen, ihren Weg durch die Level zu gehen. Oftmals muss im wahrsten Sinne des Wortes „um die Ecke gedacht werden“, um neue Umgebungen kennenlernen zu können.

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Mein Om Nom: Star der „Cut the Rope“-Spiele wird zum virtuellen Haustier

Die witzigen Cut the Rope-Games gehören zu den beliebtesten Casual Games im App Store. Nun wurde die Hauptfigur in eine neue App integriert, Mein Om Nom.

Das gefräßige grüne Monster Om Nom, das in den Cut the Rope-Spielen vornehmlich gerne Süßigkeiten herunterschlingt, ist nun zum Protagonisten eines Tamagotchi-ähnlichen Spiels geworden, das sich vor allem an jüngere Nutzer im Alter zwischen sechs und acht Jahren richtet. Mein Om Nom (App Store-Link) ist am 17. Dezember dieses Jahres im App Store veröffentlicht worden und lässt sich dort zum Preis von 4,49 Euro herunterladen. Für das etwa 97 MB große und in deutscher Sprache bereit stehende Spiel sollte mindestens iOS 6.0 oder neuer auf dem Gerät installiert sein.

Gehalten in einer niedlichen Comic-Grafik, kann der kleine Nutzer sich zu Beginn des Spiels entweder für Om Nom (männlich) oder Om Nelle (weiblich) entscheiden, und das kleine grüne Monster dann täglich versorgen und beschäftigen. So gehört es zu den Aufgaben, Om Nom mit Seife und Zahnbürste zu waschen bzw. zu säubern, ihn mit neuen Outfits einzukleiden, kleine Spiele zu spielen, etwas zu essen auf den Tisch zu bringen, aber auch das Eigenheim des grünen Protagonisten langsam mit neuen Möbeln und Deko-Gegenständen auszustatten und den müden Om Nom am Ende eines langen Tages erschöpft ins Bett zu legen.

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Das Beste aus 2014: Mels Apps des Jahres

Es ist wieder soweit – wir wagen einen App-technischen Rückblick auf das aktuelle Jahr.

Da der App Store derzeit Pause macht, und zu Weihnachten in aller Regelmäßigkeit viele neue iPhone- und iPad-Besitzer hinzukommen, wollen wir diesen und allen anderen Nutzern einen kurzen Überblick über unsere favorisierten Apps und Spiele des Jahres 2014 geben. Den Anfang macht nun Mel mit ihren vier beliebtesten Apps des Jahres 2014.

Pixelmator (iPad, 8,99 Euro)
Als Redakteurin im Appgefahren-Team, die sich am meisten mit dem Thema Fotografie beschäftigt, war die Veröffentlichung der Bildbearbeitungs-App Pixelmator im November dieses Jahres ein echtes Highlight. War ich sonst auf Adobe Photoshop Touch angewiesen, haben mich die Übersichtlichkeit und zahlreichen Features der App sofort zum Wechsel gebracht. Pixelmator bietet zahlreiche Retusche- und Optimierungs-Tools, verfügt über kreative Werkzeuge zum Malen und Zeichnen sowie Farbfilter und Bokeh-Effekte, kommt mit Ebenen zurecht und versteht sich blendend mit dem neuen iCloud Drive.

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DockPhone: Kleines Tool erlaubt dank Continuity Telefonanrufe direkt vom Mac aus

Über das neue Continuity-Feature von Apple können iPhone-Telefonate unter gewissen Voraussetzungen auch am Mac angenommen werden. DockPhone geht sogar noch einen Schritt weiter.

DockPhone (Mac Store-Link) steht seit dem 18. Dezember dieses Jahres im deutschen Mac App Store zum Download bereit und lässt sich derzeit noch zum Einführungspreis von kleinen 89 Cent bezahlen. Die nicht einmal 2 MB große Anwendung steht in deutscher Sprache bereit, erfordert aber einige Hard- und Software-Voraussetzungen zur problemlosen Nutzung.

Neben iOS 8.1 auf dem iPhone und OS X 10.10 Yosemite auf dem Mac müssen auch beide Geräte die Continuity-Voraussetzungen erfüllen: Es muss mindestens ein iPhone 5 vorhanden sein, der Mac muss Bluetooth 4.0 LE (Modelle ab late 2011) unterstützen, und FaceTime muss sowohl auf dem Mac als auch auf dem iPhone mit einem identischen iCloud-Account aktiviert sein. In vielen Fällen scheitert die Nutzung von DockPhone an der fehlenden Bluetooth 4.0-Komponente auf älteren Macs.

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