1-Bit Ninja Remix Rush: Endless Runner in komplett verrückter 3D-Retro-Grafik

Puh, was sich die Entwickler von 1-Bit Ninja Remix Rush beim Design ihres Spiels gedacht haben, ist höchst fraglich.

1-Bit Ninja Remix Rush (App Store-Link) ist ein bei jedem Start neu generierter Endless Runner, bei dem es nicht nur darauf ankommt, möglichst lange Distanzen zurück zu legen, sondern auch über das Einsammeln von Bonus-Gegenständen einen hohen Punktestand einzuheimsen. Das Problem an der ganzen Sache: Es steht nur eine begrenzte Zeit von maximal 2 Minuten zur Verfügung, die unerbittlich abläuft und für zusätzliche Hektik sorgt.

Als wäre das nicht genug, kommt 1-Bit Ninja Remix Rush zudem mit einer absolut verrückten grafischen Darstellung daher, bei der man seitlich auf das Spielgeschehen blickt. In Verbindung mit den stetigen Farbwechseln des Hintergrund wird hier für zusätzliche Verwirrung gesorgt – und auch die Augen schreien bereits nach wenigen Runden verzweifelt um Hilfe.

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Happy Birthday, iPhone: Erste Präsentation vor genau acht Jahren

Aus meinem Alltag ist das iPhone nicht mehr wegzudenken – und aus Millionen anderer Nutzer wohl auch nicht.

Anders als viele nachfolgenden Generationen, die meist im Spätsommer oder im Herbst offiziell vorgestellt worden sind, präsentierte Apple das allererste iPhone-Modell auf der Macworld Conference & Expo in San Francisco am 9. Januar 2007 – also heute vor genau acht Jahren. Zahlen vom März 2014 weisen mehr als 500 Millionen verkaufte Exemplare aus, von denen immer noch viele im Umlauf sein dürften. (Foto: imgkid)

In der Zwischenzeit hat sich so einiges getan, und zwar nicht nur hinsichtlich der Display-Größe und eines immer flacheren Designs. Bis zur Vorstellung der aktuellen Modellreihe, dem iPhone 6 und 6 Plus, ist einiges passiert – neben allerhand kleinen und größeren Skandälchen wie Antennagate und Bendgate gleichzeitig auch eine unglaubliche Erfolgsgeschichte.

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Space Marshals: Neues SciFi-Wildwest-Abenteuer ist erstes Highlight des Jahres

Auch wenn euch der Titel Space Marshals zunächst vielleicht nichts sagt – die Entwickler dieses neuen Games sind Pixelbite, die Macher der Reckless Racing-Serie.

Space Marshals (App Store-Link) ist erfreulicherweise als Premium-Titel im deutschen App Store erschienen und kann dort seit dem 8. Januar dieses Jahres zum Preis von 4,99 Euro heruntergeladen werden. Der 187 MB große Top-Down-Shooter mit einigen Stealth-Elementen steht bereits seit Erscheinen im Store in deutscher Sprache bereit und lässt sich auf alle Geräte laden, die mindestens iOS 7.0 oder neuer installiert haben. Beachtet werden sollte vor dem Download allerdings, dass Space Marshals nicht mit dem iPhone 3GS und 4 kompatibel ist.

Space Marshals ist eine gelungene Mischung aus Stealth-Game, bei dem man sich nach Möglichkeit von Gegnern unentdeckt durch Level schleichen und diese, sofern möglich, eliminiert, als auch ein Top-Down-Shooter, also ein Kampfspiel, in dem aus der Vogelperspektive auf das Spielgeschehen geschaut und auf diese Weise der in diesem Fall männliche Protagonist gesteuert wird.

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Sky Patrol: Arcade-Shooter in der Luft mit jeder Menge kniffliger Missionen

Wer sich für Spiele à la iFighter oder Mortal Skies begeistern kann, wird dem neuen Sky Patrol sicher auch etwas abgewinnen können.

Arcade-Shooter mit Flugzeugen erfreuen sich im App Store großer Beliebtheit – auch das just erschienene Sky Patrol (App Store-Link) reiht sich nahtlos in dieses Genre ein. Zum Preis von 1,99 Euro kann das in englischer Sprache spielbare Casual Game aus dem deutschen App Store geladen werden. Neben etwa 98 MB an freiem Speicherplatz wird auch mindestens iOS 5.0 oder neuer auf dem iDevice zur Installation benötigt.

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Gunbrick: Witzige Mischung aus Puzzle-Game und Platformer neu im App Store

Seid ihr noch auf der Suche nach einem Puzzle-Spiel samt witziger Retro-Grafik und abgefahrener Musik? Dann lohnt ein genauerer Blick auf Gunbrick.

Gunbrick (App Store-Link) ist zum Preis von 2,69 Euro seit dem gestrigen 7. Januar im deutschen App Store käuflich zu erwerben. Für den Download der knapp 27 MB großen Anwendung solltet ihr außerdem mindestens iOS 4.3 auf dem Gerät haben, was selbst für ältere iOS-Geräte wohl kein Problem darstellen sollte. Gunbrick steht bisher nur in englischer Sprache bereit, lässt sich aber auch ohne große Fremdsprachenkenntnisse problemlos absolvieren.

Das bunte Platformer-Puzzle-Game ist in der Zukunft angelegt und stellt als Protagonisten Gunbrick zur Verfügung, einen gelben Block, der auf der einen Seite mit einer Waffe, auf der anderen mit einem Schild ausgestattet ist. Über einfache Wischgesten und Fingertipps gilt es dann, das quadratische Etwas durch immer kompliziertere Level in insgesamt drei Umgebungen zu navigieren – auch Boss-Fights gibt es an einigen Stellen des Spiels zu bewältigen.

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Mayday – Deep Space: Außergewöhnliches Stealth-Game mit Sprachbefehlen

Was passiert, wenn ein Überlebender in einem verseuchten Raumschiff per Funkgerät darum bittet, sicher aus dem Gefahrenbereich geleitet zu werden? Mayday – Deep Space weiß die Antwort.

Seit gestern lässt sich Mayday – Deep Space (App Store-Link) aus dem deutschen App Store zum Preis von 2,69 Euro herunterladen. Die innovative Geschichte, die den Spieler direkt mit ins Geschehen einbezieht, benötigt 58 MB an freiem Speicherplatz auf iPhone, iPod Touch oder iPad und erfordert zur Installation zudem mindestens iOS 6.1 oder neuer. Entgegen der Beschreibung im App Store lässt sich Mayday – Deep Space allerdings nur in englischer Sprache spielen.

Und Englischkenntnisse sind auf jeden Fall zum Absolvieren von Mayday – Deep Space erforderlich: Denn das Spiel ist eine Mischung aus erzählter Horror-Geschichte auf einem virus-verseuchten Raumschiff, der USS Appaloosa, und einem Stealth-Game, das vom Nutzer über Audio-Befehle gesteuert wird. Zum Verstehen der Story und zum Abgeben der Befehle sind entsprechende Englischkenntnisse notwendig.

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Custom Keyboard for iOS 8: Tastatur mit vielen Anpassungs-Möglichkeiten überzeugt nicht

Und schon wieder eine neue Drittanbieter-Tastatur – dieses Mal unter dem klangvollen Namen Custom Keyboard for iOS 8.

Mit iOS 8 hat es Apple ja bekanntermaßen auch Entwicklern erlaubt, Tastaturen mit unterschiedlichen Funktionen und Layouts in das Apple’sche Betriebssystem zu integrieren. Die Entwickler machen erfreut von dieser Möglichkeit Gebrauch, und so findet sich mit Custom Keyboard for iOS 8 nun eine weitere App dieses Genres im deutschen App Store.

Custom Keyboard for iOS 8 (App Store-Link) lässt sich als Universal-App sowohl auf iPhones, als auch auf iPads und iPod Touch-Geräte herunterladen und kann zum Preis von 89 Cent aus dem App Store bezogen werden. Die Macher von Appyfurious wollen mit ihrer 19,1 MB großen und mindestens iOS 8.0 einfordernden Anwendung eine Option für Nutzer bieten, eine Tastatur ganz nach eigenen Wünschen zu erstellen und diese zum Schreiben von Text zu verwenden.

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File Hub: Datei-Manager samt einfacher Datenübertragung derzeit kostenlos im App Store

File Hub vom Entwickler Gu Jing gilt als einer der beliebtesten und leistungsstärksten Datei-Managern im deutschen App Store.

Nicht umsonst wird die etwa 33 MB große Anwendung gegenwärtig von Rezensenten im App Store durchschnittlich mit 4,5 von 5 Sternen bewertet. File Hub (App Store-Link) ist als Universal-App sonst zu Preisen zwischen 1,79 Euro und 3,59 Euro erhältlich – nun kann die App seit längerer Zeit einmal wieder kostenlos bezogen werden. Eine deutsche Lokalisierung ist in File Hub bereits vorhanden, zur Installation wird mindestens iOS 7.0 oder neuer benötigt.

File Hub wird laut eigener Aussage des Entwicklers im App Store „von Millionen Menschen genutzt, um ihre Dateien zu verwalten“. In der Tat unterstützt der Datei-Manager mehr als 40 verschiedene Dateitypen, darunter pdf-, Pages-, Microsoft Office-, MP4-, MOV-, M4V-, MKV-, jpg- und gif-Formate. Auch Archive, beispielsweise ZIP, RAR, 7-ZIP oder CBZ, können mit File Hub extrahiert und deren Inhalte, sofern von der App unterstützt, angesehen werden.

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kontoalarm: App der aboalarm-Macher soll für Kostenkontrolle auf dem Konto sorgen

Die iOS-App aboalarm (App Store-Link) dürfte mittlerweile bei vielen Lesern bekannt sein – und vielleicht schon vor einer bösen Vertrags-Überraschung bewahrt haben. Nun gibt es mit kontoalarm seit einiger Zeit ein neues Projekt des Entwickler-Teams.

kontoalarm (App Store-Link) kann kostenlos als App für iPhone und iPod Touch aus dem deutschen App Store geladen werden und benötigt auf eurem Gerät etwa 8 MB an freiem Speicherplatz. Zur Installation der in deutscher Sprache vorliegenden Anwendung wird zudem mindestens iOS 7.0 benötigt.

Die Macher der Aboalarm GmbH betonen in der App Store-Beschreibung, „kontoalarm ist keine 08/15 Banking- oder Überweisungs-App. Vielmehr ist es eine App, die Ausgaben vermeidet. So schützt sie vor ungewollten Abbuchungen, meldet Betrugsfälle, entdeckt Abofallen und schafft Klarheit über deine wahre finanzielle Situation.“ Diesen Service lässt sich das Team verständlicherweise auch bezahlen: In der App kann ein Premium-Abo abgeschlossen werden, das mit 99 Cent für zwei Monate zu Buche schlägt und sich automatisch verlängert. In den ersten 30 Tagen kann das Premium-Konto gratis genutzt und getestet werden, ohne dass ein Abo abgeschlossen wird.

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Monument Valley-Entwickler: Nur 40% aller iOS-Installationen sind bezahlte Käufe

Ihr erinnert euch doch sicher an das tolle Premium-Puzzle Monument Valley? Nun hat das englischsprachige Tech-Magazin Re/code Interessantes vom Produzenten Dan Gray erfahren.

In einem Interview mit Re/code kamen höchst überraschende Tatsachen und Zahlen zu Monument Valley zutage, die wir euch ebenfalls nicht vorenthalten wollen. Das im deutschen App Store mit derzeit 3,59 Euro zu Buche schlagende Premium-Spiel (App Store-Link) hat nicht nur uns begeistert, sondern auch viele andere Nutzer weltweit. Auch Apple kürte das von Werken M.C. Escher inspirierte Puzzle um perspektivische Verzerrungen und unmögliche Geometrie unlängst als eines der Spiele des Jahres 2014.

Umso tragischer mutet dann eine jüngst bei Twitter veröffentlichte Information seitens der Entwickler von ustwo an: Nur 5% aller Monument Valley-Installationen auf Android-Geräten, und 40% auf iOS-Devices wurden bezahlt. Später erklärte das ustwo-Team dann allerdings im Re/code-Interview auf, „Ein kleiner Prozentsatz des Piraterie-Anteils wird durch Nutzer erreicht, die sowohl ein Smartphone als auch ein Tablet besitzen, und daher mehrere Installationen ausführen.“

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Stilgut Couverture Case: Tolles Folio aus hochwertigem Glattleder fürs iPad Air 2

Schon für mein iPad 2 und iPad 4 kam über einen längeren Zeitraum das Couverture Case von Stilgut zum Einsatz. Jetzt haben wir auch das Modell für das neue iPad Air 2 vorliegen.

Gerade iPad-Nutzer, die einen unauffälligen, stilvollen, aber trotzdem sicheren Rundumschutz für ihr liebstes Tablet suchen, sind für gewöhnlich im Portfolio des Berliner Unternehmens Stilgut gut aufgehoben. Das von uns hier vorgestellte Couverture Case ist seit einigen Wochen im Webshop des Herstellers oder auch bei Amazon zu Preisen zwischen 59,99 Euro und 64,99 Euro, je nach gewählter Ledervariante, erhältlich (Amazon-Link). Neben einer klassischen Auswahl in schwarz und weiß gibt es noch Cases in weinrot, marineblau, cognac, rot und auch das an meinem iPad Air 2 angebrachte Modell in nachtblau.

Designtechnisch orientiert sich das Stilgut Couverture Case wie auch seine Vorgänger am Smart Case von Apple, das ebenfalls in einer Ledervariante erhältlich ist, dann aber mit etwa 80 Euro noch deutlich kostenintensiver ist. Mir hat Stilgut ein nachtblaues Exemplar für das iPad Air 2 geschickt, das in einem sehr hochwertig wirkenden und auch farblich intensiven Glattleder gehalten ist, samt typischem, aber in diesem Fall sehr angenehm dezenten Ledergeruch. Wie sich diese Oberfläche im Langzeittest hinsichtlich Kratzer oder Verschmutzungen schlägt, kann gegenwärtig noch nicht beurteilt werden – allerdings ist nach über einer Woche intensiver Nutzung zuhause und unterwegs noch kein Mangel festzustellen gewesen.

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Glimpse: App zeigt Lieblings-Webseiten über Widget in der Mitteilungszentrale an

Ihr schaut regelmäßig auf News-Websites, hoffentlich auch auf appgefahren.de, vorbei? Die aktuellsten Infos könnt ihr euch dank Glimpse jetzt in der Mitteilungszentrale darstellen lassen.

Die Universal-App Glimpse (App Store-Link) sieht sich als kleines Helferlein, um iOS-Nutzern, die bestimmte Websites regelmäßig besuchen, schnell und kompakt aktuelle Informationen über ein Widget in der Mitteilungszentrale zu bieten. Seit iOS 8 ist es Entwicklern ja bekanntlich erlaubt, ihre Inhalte im Notification Center anzeigen zu lassen – und viele machen äußerst kreativ von dieser Möglichkeit Gebrauch, so auch der Entwickler von Glimpse, Arno Appenzeller.

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Red Onion: Tor-basierte Browser-Alternative erlaubt anonymes Surfen im Netz

In Zeiten, wo an jeder nur erdenklichen – oder auch nicht erdenklichen – Stelle Daten gesammelt werden, kann ein Browser wie Red Onion zumindest einiges an Anonymität bewahren.

Red Onion steht bereits seit einiger Zeit im deutschen App Store bereit, genauer gesagt seit März 2014. Bisher hat die Universal-App bei uns noch keine Beachtung gefunden, was wir mit diesem Artikel ändern wollen. Red Onion (App Store-Link) lässt sich zum Preis von 89 Cent herunterladen und erfordert zur Installation neben iOS 6.0 oder neuer auch 18,4 MB an freiem Speicherplatz auf iPhone, iPod Touch oder iPad. Eine deutsche Lokalisierung besteht für die Browser-Alternative bisher noch nicht, man muss also mit einem englischsprachigen Interface Vorlieb nehmen.

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Airmail 2.0: Aktualisierung für alternativen Mac-Mail-Client mit einigen Verbesserungen

In der Vergangenheit hatten wir bereits mehrmals über Airmail für den Mac berichtet – nun gab es ein erneutes Update für das Mail-Programm.

Diese Aktualisierung haben wir zum Anlass genommen, um der Anwendung einen genaueren Blick zu schenken. Airmail steht schon seit Mai 2013 im deutschen Mac App Store zum Download bereit, hat aber gerade nach der Apple-Aktualisierung auf OS X Yosemite ebenfalls einige Design- und Funktionsupdates bekommen. Die aktuelle Version Airmail 2.0 (Mac Store-Link) kann derzeit zum Preis von 8,99 Euro aus dem Mac App Store heruntergeladen werden und benötigt zur Installation neben 32,5 MB an freiem Speicherplatz auch mindestens OS X 10.8 oder neuer sowie einen 64-Bit-Prozessor.

Wer genug von der von Apple bereit gestellten Mail-App hat und zudem einmal auf ein anderes, flexibleres Interface setzen will, sollte sich die knapp neun Euro teure Anwendung einmal genauer ansehen. Airmail 2.0 setzt auf ein modernes Design im Yosemite-Stil, verfügt über einen iCloud-Sync, verschiedene Sortierfunktionen und unterstützt viele Mailkonten.

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Adobe Photoshop Mix: Update bringt Auto-Freistellung und verbesserte Freigabe-Optionen

Mitte des letzten Jahres hat Adobe einige kreative Apps im deutschen Store veröffentlicht, darunter auch Adobe Photoshop Mix.

“Nutzen Sie die Vorteile der Adobe Photoshop-Software zusammen mit den Vorzügen eines Mobiltelefons zur kreativen und einfachen Fotobearbeitung auf Ihrem iPad”, heißt es in der App Store Beschreibung. Das etwa 89 MB große Adobe Photoshop Mix (App Store-Link) steht in deutscher Sprache bereit und kann kostenlos auf iPhones und iPads geladen werden. Vor der Installation sollte man aber die Hard- und Software-Voraussetzungen beachten: Die App ist ab dem iPad 4 nutzbar und erfordert mindestens iOS 7.0 oder neuer auf dem Gerät.

Mit Adobe Photoshop Mix lassen sich im Handumdrehen Fotos bearbeiten und Effekte anwenden. Das Ausschneiden und kombinieren von mehreren Optionen funktioniert ebenfalls, auch eine Verbindung zur Crative Cloud kann geschaffen werden. Die Anwendung versteht sich unter anderem mit Photoshop-Dokumenten, aber auch mit Bildern aus Adobe Lightroom Mobile.

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