LifePower A2: Die Steckdose zum Mitnehmen kommt aus Belgien

Habt ihr euch schon immer gewünscht, eine Steckdose einfach mitnehmen zu können? Dann ist LifePower A2 die Lösung.

Mittlerweile gibt es auf dem Markt ja unzählbar viele mobile Akkus, von denen wir in der Vergangenheit immer mal wieder einige vorgestellt haben. Aber was ist, wenn man deutlich mehr Saft benötigt wird? Etwa für ein MacBook oder ein Gerät, das sich definitiv nicht per USB laden lässt? In diesen Fällen könnte Technik aus Belgien zum Einsatz kommen: LifePower A2.

Der mobile Akku ist ein ehemaliges Crowdfunding-Projekt und kann mittlerweile ganz regulär über die Webseite des Herstellers geordert werden. Wir haben uns bereits um ein Gerät bemüht, um euch LifePower A2 bald auch selbst vorstellen zu können, warten aber noch auf eine Rückmeldung aus Belgien – aufgrund der Feiertage sind wir aber nicht böse, wenn es etwas länger dauert.

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Noke Padlock: So schlägt sich das Vorhängeschloss mit Bluetooth in der Praxis

Ein Vorhängeschloss mit Bluetooth? Das mussten wir uns genauer ansehen. Das Noke Padlock im Test.

Zahnbürsten und Rasierer mit Bluetooth, Kaffeemaschinen mit WLAN. Nicht zu vergessen die ganzen drahtlosen Mäuse, Tastaturen und Lautsprecher. Die vernetzte Welt macht vor beinahe nichts halt. Mit dem Noke Padlock geht es nun noch einen Schritt weiter: Egal ob Keller, Garage oder Abstellkammer – das Vorhängeschloss samt Bluetooth soll laut Angaben der Entwickler einiges einfacher und sicherer machen.

  • Noke Padlock für 79,99 Euro bei Gravis (zum Shop)
  • alternativ bei eBay ohne Versandkosten (zum Angebot)

Haustüren und auch Wohnungstüren kann man bereits per Bluetooth und der passenden App auf dem iPhone (oder einem Android-Gerät) entsperren. Mit dem Noke Padlock gibt es nun ein über Bluetooth gesteuertes Vorhängeschloss, mit dem ihr auch euer Gartentor oder euren Kellerraum verriegeln könnt. Praktisch ist das vor allem dann, wenn ihr nicht immer einen Schlüssel mitnehmen oder fremden Personen einen Zugang erlauben wollt.

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Das appgefahren-Team wünscht einen guten Rutsch ins neue Jahr

Das Jahr neigt sich dem Ende und 2016 steht bereits vor der Tür. Wir wünschen euch einen guten Rutsch!

Seit fast fünf Jahren versorgen wir euch tagtäglich mit spannenden Nachrichten aus der Apple-Welt und haben immer noch jede Menge Spaß dabei. Daher ist es nicht besonders schwer, euch auch für das kommende Jahr jede Menge Artikel zu versprechen. Vielleicht werden es ja wieder mehr als 4.000 News wie in diesem Jahr?

Bevor es soweit ist, wollen wir euch aber einen guten Rutsch in das neue Jahr wünschen! Insbesondere im November und Dezember, der spannenden Weihnachtszeit mit vielen Angeboten und neuen Apps, hat uns wieder sehr viel Freude bereitet. Fast so viel Freude wie das Lesen von netten Kommentaren und E-Mails, die ihr uns mit euren Botschaften rund um die Feiertage habt zukommen lassen. Vielen Dank für ein aufregendes Jahr!

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Dezember 2015: Unsere Favoriten aus dem App Store

Jeden Monat gibt es ein paar Apps und Spiele, die uns besonders gut gefallen. Wir stellen euch unsere Favoriten aus dem Dezember vor.

The Making of Lumino City: Diese App ist wohl die schönste Werbung, die es im App Store jemals gegeben hat. Die englischsprachige Universal-App dreht sich um das wunderschöne Spiel Lumino City und setzt selbst neue Maßstäbe. In The Making of Lumino City erfährt man in acht kleinen Kapiteln alles von der ersten Idee über die Entstehung von Prototypen bis zur Aufnahme des kompletten Spiels. Neben zahlreichen Fotografien, Zeichnungen und Skizzen gibt es auch interessante Kommentare der Entwickler. So berichten sie darüber, dass Lume – eine kleine App zur Vorschau auf Lumino City – im Esszimmer der Eltern eines Teammitglieds entstanden ist. (App Store-Link)

A Good Snowman Is Hard To Build: A Good Snowman Is Hard To Build handelt von einem kleinen schwarzen Männchen, das Schneemänner liebt. Leider ist es gar nicht so einfach einen perfekten Schneemann zu gestalten, denn bekanntermaßen benötigt man Schneekugeln in drei verschiedenen Größen, die in der richtigen Reihenfolge gestapelt werden müssen. Und genau das ist die Aufgabe des Spielers in A Good Snowman Is Hard To Build. Es gibt keinen Text und auch keine Erklärung, schließlich weiß doch jeder, wie man einen Schneemann baut. Eigentlich gibt es aber auch keine einzelnen Level, stattdessen verläuft sich das Spiel in einer riesigen Welt mit unzähligen Schneemännern. (App Store-Link)

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iOS-Basics: Woher kommen die App-Icons auf dem Sperrbildschirm?

Wir nutzen die etwas ruhigere Zeit, um mal wieder einen Einsteiger-Tipp für die Nutzung mit iPhone und iPad zu liefern.

Update – Mai 2017: Wenn ihr wissen wollt, wie die App-Icons auf dem Sperrbildschirm mit iOS 10 funktionieren, klickt euch in unseren aktualisierten Artikel zum Thema.

Heute hat uns appgefahren-Leser Torsten gefragt, wie wir es schaffen, dass wir auf seinem iPad immer unser App-Icon in der unteren linken Ecke des Sperrbildschirms anzeigen können und wie er das Icon wieder wegbekommt. Zunächst einmal sei gesagt: Wir können an dieser durchaus populären Position leider nicht selbst unser Icon einblenden, es handelt sich um eine kleine Funktion von iOS 9.

Dieses Feature hört auf den Namen „App-Vorschläge“, die von Apple im Sperrbildschirm und im App-Umschalter (Multitasking) angezeigt werden können. „Die Vorschläge basieren auf Ihrem Standort und Ihrer Benutzung von Apps“, schreibt Apple selbst.

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Fabians Gadget des Jahres: Eine ziemlich teure Armbanduhr

Ich habe lange überlegt, welches Hardware-Produkt mein absoluter Favorit des Jahres war. Am Ende ist meine Entscheidung auf die Apple Watch gefallen.

Armbanduhren haben es bei mir normalerweise nicht wirklich leicht. Seit dem Nokia 3210 habe ich keine Uhr mehr am Handgelenk getragen, die Uhrzeit hatte man ja auch so immer irgendwie dabei. 2013 habe ich mit der Pebble Smartwatch einen neuen Versuch gestartet, nach drei oder vier Monaten ist die eigentlich sehr coole Uhr dann aber wieder in der Schublade verschwunden.

Die Apple Watch hat es dagegen geschafft: Ich trage sie seit April jeden Tag am Handgelenk, für mich ist sie ein Teil des Alltags geworden. Apple hat es mal wieder geschafft, auch wenn der Weg dahin sicherlich kein leichter war. Schlucken musste auch ich vor allem beim Preis.

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Freddys Gadget des Jahres: Anki Overdrive

Anki Overdrive möchte ich als „Gadget des Jahres“ küren.

Ich habe lange überlegt, welches Gadget ich dieses Jahr besonders toll fand. Fasziniert hat mich Anki Overdrive. Genau aus diesem Grund möchte ich die Rennbahn 2.0 als mein Favorit wählen. Auch wenn die klassische Carrera-Bahn einen gewissen Charme hat, gefällt mir vor allem die Technik, die in Anki Overdrive steckt.

  • Anki Overdrive Starter Kit für 149 Euro (Amazon-Link)
  • zusätzliche Streckenelemente ab 24,99 Euro (Amazon-Link)
  • zusätzliche Supercars für je 59,99 Euro (Amazon-Link)

Anki Overdrive kommt mit 10 Streckenelementen daher, aus denen insgesamt acht verschiedene Kurse gebaut werden können. Der Vorteil hier: Die einzelnen Streckenteile werden einfach magnetisch gehalten, so dass eine neue Strecken in weniger als einer Minute aufgebaut ist. Mit den zwei Supercars könnt ihr dann die Karriere starten und via iPhone, iPad oder Android-Gerät die Boliden steuern.

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Das Beste aus 2015: Freddys Spiele des Jahres

Nachdem Mel und Fabian ihre Spiele des Jahres schon bekannt gegeben haben, möchte auch Freddy seine Favoriten vorstellen.

Tap Tap Dash (Universal-App, kostenlos)
Obwohl das Gameplay sehr stumpf aussieht, macht es unheimlich viel Spaß – zumindest mir. In Tap Tap Dash müsst ihr mit kleinen Tierchen auf einem vorgegebenen Weg bleiben und an jeder Kreuzung per Tipp auf das Display die Richtung ändern. Klingt einfach? Am Anfang bestimmt. Doch schnell müsst ihr 6 oder 10 Mal hintereinander klicken, und dabei passieren sehr oft Fehler, so dass ihr von vorne starten müsst. Ich habe die ersten 250 Level ziemlich schnell absolviert, 150 weitere warten seit Anfang Dezember darauf gespielt zu werden. Tap Tap Dash finanziert sich durch Werbung und optionale In-App-Käufe.

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Mels Gadget des Jahres: Der Vitesse Messenger Bag von Waterfield Designs

Zugegeben, um ein wirklich technisch anspruchsvolles Gadget im eigentlichen Sinne handelt es sich bei meiner Empfehlung des Jahres nicht.

Wir hätten die immer zum Jahresende zum Vorschein kommende Rubrik „Gadget des Jahres“ natürlich auch „Mein Zubehörprodukt des Jahres“ taufen können. Wie dem auch sei – als mein Produkt des Jahres 2015 hat sich der Vitesse Messenger Bag von Waterfield Designs aus dem US-amerikanischen San Francisco durchgesetzt. Die Manufaktur, die per Handarbeit vor Ort fertigt, ist uns seit Jahren für hervorragend verarbeitete, langlebige Taschen, Sleeves und Hüllen aus strapazierfähigen Materialien wie Leder, ballistischem Nylon und gewachstem Leinen bekannt.

Der Vitesse Messenger kann in drei Farben bei Waterfield Designs aus den USA bestellt werden – Marineblau, Bordeauxrot und Beigebraun – und besteht aus gewachstem Leinen, das an die berühmten Barbour-Jacken erinnert. Aufgrund des unaufdringlichen Designs mitsamt natürlich gegerbten Lederapplikationen eignet sich der Vitesse Messenger Bag sowohl für Studium und Schule, als auch für berufliche Zwecke, und nimmt im Inneren so ziemlich alles auf, was für einen langen Arbeitstag benötigt wird.

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Das Beste aus 2015: Fabians Spiele des Jahres

Zahlreiche Spiele habe ich in diesem Jahr mit besonderer Freude gespielt. Einige meiner Favoriten stelle ich euch in diesem Artikel vor.

The Room Three: Die Vorgänger habe ich irgendwie gar nicht so genau verfolgt, der dritte Teil konnte mich aber sofort fesseln. Das Rätsel-Abenteuer besticht mit viel Spannung und tollen Knobelaufgaben: Nach einer Zugfahrt wacht man plötzlich auf einer abgelegenen Insel auf und muss zahlreiche Rätsel lösen, die von einem geheimnisvollen Meister gestellt werden. Der Einstieg in das Spiel fällt nicht besonders schwer, da es zunächst ein interaktives Tutorial gibt, in dem alle Spielmechaniken erklärt werden. Man muss sich wirklich Gedanken über Zusammenhänge und vorhandene Objekte machen, um etwa bestimmte Dinge richtig anzuordnen. Dabei reihen sich Rätsel, bei denen man sofort den richtigen Lösungsweg einschlägt, mit etwas schwierigeren Herausforderungen aneinander. (App Store-Link)

Lara Croft Go: Glücklicherweise durfte ich dieses wunderbare Spiel bereits vor der Veröffentlichung ausprobieren und habe es quasi in einem Rutsch durchgespielt, was bei mir äußerst selten vorkommt. Lara Croft hat mich bereits vor 15 Jahren am Computer fasziniert und sie ist jetzt immer noch faszinierend. Ich finde es sogar richtig klasse, dass Square Enix ein Puzzle mit einer so perfekten Steuerung entwickelt hat, denn das macht deutlich mehr Spaß, als sich mit virtuellen Buttons durch ein 3D-Adventure zu quälen, das man lieber mit dem Gamepad spielt. Wer Denksport und Lara Croft mag, kommt um diese App definitiv nicht herum. (App Store-Link)

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GoPro Hero4 Session im Test: Knopf drücken und Action!

Mit der GoPro Hero4 Session wollen wir euch heute eine gut ausgestattete Action-Kamera für Einsteiger vorstellen.

Als die GoPro Hero4 Session im Juli vorgestellt wurde, ist auch mir die Kinnlade heruntergefallen. Offiziell hat die Kamera zum Start stolze 429,99 Euro gekostet, nur unwesentlich weniger als die deutlich besser ausgestatteten Top-Modelle des Herstellers. Mittlerweile hat GoPro den Preis mehrfach gesenkt, bei Cyberport gibt es die Kamera aktuell sogar für 199 Euro im Angebot. Wir können bereits vorwegnehmen: Das ist ein Preis, der absolut in Ordnung geht.

  • nur diese Woche: GoPro Hero4 Session für 199 Euro (zum Angebot)

Natürlich sollte man vor dem Kauf abwägen, was man mit der Kamera machen will und was man von ihr erwartet. Die GoPro Hero4 Session beherrscht keine 4K-Auflösung, sondern kommt maximal auf 1440p – das ist etwas mehr als herkömmliches HD. Wer die volle Ladung Pixel braucht, muss zu deutlich teureren Kameras greifen.

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Das Beste aus 2015: Mels Spiele des Jahres

Auch in diesem Jahr stellt die appgefahren-Redaktion wieder ihre Favoriten aus dem App Store genauer vor. Mel berichtet über ihre vier Spiele des Jahres 2015.

Badland 2 (App Store-Link, 4,99 Euro, Universal-App)
Das aktuellste der vier von mir vorgestellten Games ist Badland 2, das erst in der letzten Woche den Weg auf iPhone und iPad gefunden hat. Die noch bessere Fortsetzung des preisgekrönten Side-Scrollers und Geschicklichkeits-Spiels hat das ohnehin schon atmosphärische Gameplay des Vorgängers noch verbessert und um einige Zusatzfeatures erweitert. Auch in diesem Titel heißt es, in einer Vielfalt von Leveln eine oder gleich mehrere kleine, schwarze Figuren durch eine Art tödlichen Hindernisparcours zu navigieren und sie sicher ins Ziel zu bringen. Anders als beim Vorgänger ist es in Badland 2 nun allerdings auch möglich, sich in alle vier Richtungen zu bewegen, zudem gibt es im Zuge dessen eine neue Two-Touch-Steuerung und eine optimierte Kameraführung mit automatischem Zoom. In drei neuen Online-Spielmodi können motivierte Gamer sich in Bestenlisten eintragen und mit anderen Badland 2-Spielern vergleichen.

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Amazon Fire TV mit 4K-Auflösung für nur 84,99 Euro

Wer macht das Rennen: Apple oder Amazon? Der Internet-Händler hat heute einen neuen Fire TV vorgestellt.

Update am 27. Dezember: Heute gibt es das Amazon Fire TV mit 4K-Support für nur 84,99 Euro (Amazon-Link) direkt bei Amazon. Wer sich gegen ein neues Apple TV entscheidet, ist hier an der richtigen Adresse.

Beim neuen Apple TV freue ich mich vor allem auf die schicke Benutzeroberfläche, die intelligente Sprachassistentin Siri und die tolle Kommunikation mit iPhone und iPad. Dass Apple „nur“ HD-Auflösung bietet, stört mich persönlich dagegen weniger, denn ich besitze gar keine passenden Fernseher. Bei euch im Wohnzimmer sieht das möglicherweise anders aus – und wenn ihr besonderen Wert auf die Ultra-HD-Auflösung legt, ist Amazon zukünftig euer richtiger Ansprechpartner.

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iPhone, iPad, Apple Watch & Mac: 5 Einsteiger-eBooks deutlich im Preis reduziert

Gerne wollen wir euch heute auf fünf reduzierte eBooks aufmerksam machen, die den Einstieg in die Apple-Welt deutlich vereinfachen.

Habt ihr zu Weihnachten ein neues Apple-Produkt erhalten? Wer ein iPhone, iPad, eine Apple Watch oder einen Mac erhalten hat, und sich mit den Produkten noch nicht so gut auskennt, kann aktuell zu fünf reduzierten Einsteiger-eBooks aus dem amac-buch Verlag greifen. Wer möchte kann die Bücher auch per iTunes verschenken und so dem Partner, dem Bruder, dem Freund oder Co. eine Freude machen.

OS X El Capitan (eBooks-Link, 8,99 → 2,99 Euro)
Auf insgesamt 720 Seiten erklärt Anton Ochsenkühn alles Wissenswerte rund um das neue Betriebssystem und setzt dabei wie gewohnt auf einfach verständliche Grafiken und Erklärungen, so dass Einsteiger alle Funktionen von El Capitan verstehen, Fortgeschrittene aber auch nützliche Tipps finden können.

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2015 im Rückblick: Alle neuen Apple-Produkte des Jahres

Was hat sich in diesem Jahr eigentlich alles bei Apple getan? Ein kleiner Blick zurück auf alle neuen Produkte aus 2015.

Wenn ich mich aktuell hier im Wohnzimmer umschaue, entdecke ich gleich einen Haufen neuer Apple-Produkte. Da wären zum Beispiel Apple TV und Apple Watch, außerdem das iPad Pro und natürlich das iPhone 6s. Aber auch iOS 9 und El Capitan, auf dem ich diese Zeilen schreibe, sind 2015 erschienen. Das war aber längst nicht alles, wie ein kleiner Blick zurück zeigt. Wir verraten euch, was sich in den letzten zwölf Monaten bei Apple alles getan hat.

Januar: Zu Jahresbeginn überraschte Apple die Kunden in den USA mit dem Verkauf des iPhone 6 und iPhone 6 Plus ganz ohne SIM-Karte. Für uns etwas bedeutender, aber letztlich auch nur kleine Schritte: Die Veröffentlichung von iOS 8.1.3 und OS X 10.10.2.

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