1000 Vokabeln: Französisch Essen und Trinken

Französisch Essen und Trinken ist vor wenigen Tagen erscheinen, gut bewertet und von Apple gefeatured.

Der Kaufpreis der App (App Store-Link) liegt bei 1,59 Euro, wofür man über 1000 Vokabeln für die französische Küche bekommt.

Die rund 20 MB große App erleichtert den Besuch in einem französischen Restaurant. In verschiedenen Kategorien wie „Auswärst essen“ oder „Einkaufen gehen“ findet man die passenden Phrasen, damit man sich nicht mit Hand und Fuß unterhalten muss.

Mit der App kann man nicht nur eben einen Satz nachsehen, sondern diesen auch effektiv lernen, mit dem eingebauten Karteikartensystem. Außerdem gibt es eine Ton-Ausgabe der Wörter, damit die Aussprache geübt werden kann.

Die App wird derzeit sehr gut bewertet und wurde sogar schon von T-Mobile empfohlen. Der Preis von 1,59 Euro ist für den Umfang der App gerechtfertigt.

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Für Allergiker: Kostenlose Pollen-Check App

So langsam wird das Wetter besser, doch für viele Allergiker beginnt jetzt das Augen reiben und Nase putzen.

Auch ich wurde davon nicht verschont und habe schon rote juckende Augen gehabt. Kaum scheint die Sonne und die Temperaturen steigen, schon fliegen die Pollen durch die Luft. Mit der neuen Pollen-Check App (App Store-Link) hat man die Pollenflugvorhersage sowie eine Aussicht für die kommenden zwei Tage auf einen Blick griffbereit.

Doch die Pollen-App bietet nicht nur eine Vorhersage, sondern stellt weiterführende Informationen, einen Selbsttest sowie ein Wissensquiz bereit. Natürlich kann der Pollenflug für die eigene Stadt bestimmt werden, indem man beim Start der App den Wohnort angibt.

Insgesamt gibt es eine Vorhersage für 26 verschiedene Pollen, Praxistipps bei Heuschnupfen und zugleich Informationen zu Medikamenten zur Bekämpfung.

Die Pollen-Check App ist sicher für viele interessant, da fast jeder dritte sich mit Heuschnupfen/Allergien rumplagen muss.

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Tweetbot: Neue App für Twitter-Fans

Eigentlich gibt es eine kostenlose Twitter-App und das auch noch vom Anbieter selbst – andere Hersteller hält das aber nicht ab.

Nun wurde eine neue App veröffentlicht, die auf den Namen Tweetbot – Der Twitter Client mit Charme (App Store-Link) hört. Die App wurde von Tapbots in den App Store gebracht, die auch schon den Calcbot und Convertbot publiziert haben.

Mit Tweetbot kann man natürlich die eigene Timeline verfolgen – es ist sogar möglich zwei Twitter-Accounts gleichzeitig zu verfolgen. Die Grundfunktionen stehen natürlich auch hier bereit wie Nachrichten verschicken oder einfach auf Tweets antworten.

Hier ist sogar der Titel der App vollkommende Wahrheit. Der Twitter-Client wurde mit Liebe zum Detail designt und ist intuitiv zu bedienen. Damit die Benutzung noch leichter ausfällt, wurden intelligente Gesten verbaut, die Navigation kann ebenfalls individuell eingestellt werden. Wer aktuelle Momente teilen möchte, kann mit wenigen Klicks Bilder, Videos oder den eigenen Standort posten.

Das einzige Manko was man schon jetzt festellten kann, sind die fehlenden Push-Benachrichtigungen. Derzeit gibt es diese nur via Boxcar. Der Tweetbot wird derzeit mit durchschnittlich vier Sternen bewertet und kostet 1,59 Euro.

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Viddy: Videos erstellen und verteilen

Erst vor kurzer Zeit haben wir euch die App Instagram vorgestellt. Seit dem 11. April gibt es eine ähnliche App, allerdings für Videos statt für Bilder.

Wer ein Instagram-Fan ist wird auch Viddy (App Store-Link) mögen. Vom Aufbau und vom Handling ist die App fast wie Instagram. Mit Viddy können Videos aufgenommen, direkt in der App bearbeitet und danach mit Freunden und der großen weiten Welt geteilt werden.

Viddy setzt eine Registrierung voraus, die direkt in der App vorgenommen werden kann und natürlich kostenlos ist. Zudem kann man in der kleinen 24 MB App das Video mit einem schönen Videoeffekt versehen und danach an Facebook oder Twitter senden.

Auch in dieser Applikation gibt es den typischen „Gefällt mir“-Button, um zu zeigen, dass man das Video toll findet. Viddy setzt auf das gleiche Prinzip wie Twitter: Es können im eigenen Feed alle Aktivitäten von den hinzugefügten Freunden eingesehen werden. Umgekehrt natürlich genauso.

Wir das Vorbild Instagramm wird Viddy kostenlos angeboten. Eine Umsetzung für das iPad steht momentan noch aus.

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TV Movie veröffentlicht Trailer-App

Die vor kurzem erschienene App TV Movie TrailerView (App Store-Link) ist kostenlos, allerdings nur mit einer gedruckten Ausgabe der TV Movie kompatibel.

Das Prinzip ist ganz einfach: Man sucht in der TV Movie nach dem Trailer-Symbol, startet die App, richtet die Kamera auf das Symbol aus und schon wird der passende Trailer auf dem iPhone abgespielt.

Um einen ersten Eindruck vom Film zu erhalten, ist die App sicher gut geeignet. Wer nicht gerne den Text liest oder sich aus dem Text heraus nichts vorstellen kann, bekommt jetzt bewegte Bilder geboten.

Die TrailerView-App ist kostenlos, jedoch muss man dafür eine gedruckte Ausgabe der TV Movie besitzen – ansonsten ist die App nutzlos. Vorausgesetzt ist außerdem eine Internetverbindung, da die Videos online abgefragt werden. Das Zusammenspiel von Zeitschrift und App ist sicher eine gute Idee dessen Konzept wir so zwar schon einmal gesehen haben, der jetzige Einsatz aber erstmals sehr sinnvoll erscheint.

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8tracks: Musik online teilen und entdecken

8tracks ist ein Internet-Radio, das nun als eigenständige iPhone-App verfügbar ist.

Bei 8tracks (App Store-Link) geht es eigentlich darum, dass man als Musik-Fan und als Musik-Macher die richtige Zielguppe erreicht. Als nicht angemeldetes Mitglied kann man natürlich die Musik-Mixe von anderen Personen anhören. Wer selbst Musik hochladen möchte, muss sich vorher registrieren.

Zu finden sind fast alle Musikrichtungen: Von HipHop über Rock bis hin zu Jazz oder Electro. Ein so genannter Online-Mix besteht aus einer maximal 30 Minuten langen Playlist, die bis zu acht Tracks beinhalten darf. Kennt man sich schon etwas besser in der App aus und hat sich ein paar Favoriten gemerkt, kann natürlich in der Suche nach bestimmten Künstlern gesucht werden.

Hört man sich gerade einen Song an, kann man weiter in der App stöbern, ohne das der Song abgebrochen wird. Verlässt man die App, kann man sogar noch schnell eine Mail tippen und versenden – natürlich mit Hintergrundmusik.

Die App ist gut dafür geeignet, um auch mal neue Musikrichtungen kennen zu lernen, die man bis dato so noch nicht gekannt hat. Die App an sich, sowie der Dienst ist natürlich kostenlos, jedoch findet sich ein permanenter Werbebanner in der App.

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World of Goo erreicht das iPhone

Eigentlich sollte World of Goo gar nicht auf dem iPhone erscheinen. Nun ist es aber doch so weit.

Als der Entwickler von World of Goo sein Werk im Dezember auf das iPad brachte, hatte er eigentlich nicht erwartet, dass es eine iPhone-Version geben würde. Er hielt den Bildschirm des Apple-Smartphones für zu klein. Mittlerweile hat er seine Meinung geändert – und beglückt die Nutzer mit dem neuen Spiel.

World of Goo wurde heute aktualisiert und ist ab sofort als Universal-App erhältlich, kann also nicht nur mehr auf dem iPad, sondern auch auf dem iPhone installiert und gespielt werden. Zusätzlich gibt es eine eigenständige Version nur für das iPhone.

Was ist World of Goo überhaupt? Es handelt sich um ein Physik-Puzzle, in dem man mit den „Goos“ halbwegs stabile Brücken bauen muss, um das Ziel zu erreichen und die kleinen Gummiklümpchen aufsaugen zu lassen.

Das mit Titel überhäufte Spiel kostet normalerweise 2,39 Euro. Wer sich schnell entscheidet und direkt zuschlägt, kann innerhalb der ersten 24 Stunden, also heute, ganz schön sparen: Momentan kostet World of Goo für das iPhone nur 79 Cent (App Store-Link). Der Preis der Universal-App für iPhone und iPad beträgt 3,99 Euro (App Store-Link).

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Celsius: Temperatur direkt auf dem Homescreen

Das Wetter direkt auf dem Homescreen anzeigen lassen? Das ist jetzt mit Einschränkungen möglich.

Auf dem iPhone oder iPad mal eben sehen, wie das Wetter ist? Schnell schauen, wie viel Grad es draußen sind? Dafür musste man bisher auf den richtigen Homescreen wechseln, die Wetter-App starten und kurz auf die Aktualisierung warten. Mit Celsius – Wetter und Temperatur auf Ihrem Homescreen (App Store-Link) soll das nun deutlich schneller gehen.

Wir haben die 79 Cent teure App für iPhone und iPad bereits ausprobiert und sind begeistert. Die aktuelle Temperatur wird direkt auf dem App-Icon angezeigt, dafür nutzt die App einen kleinen Trick – eigentlich verwunderlich, das darauf bisher niemand gekommen ist.

Jeder kennt die Anzeige der ungelesenen Nachrichten – die kleine weiße Zahl auf rotem Grund direkt auf dem Icon der App. Wenn es draußen 25 Grad sind, hat man mit der Celsius-App 25 ungelesene Nachrichten. Aktualisiert wird die Anzeige per Push-Benachrichtigung im Hintergrund, leider gibt es keine Angaben über die Intervalle. Wir schätzen, dass es jede 30 Minuten aktualisiert wird.

Das einzige Problem: Negative Zahlen können nicht angezeigt werden. Temperaturen unter Null können komplett deaktiviert werden, alternativ kann man sich per Nachricht informieren lassen, wenn der Gefrierpunkt überschritten wird.

In der App selbst kann man sich natürlich noch weitere Informationen anzeigen lassen, außerdem gibt es eine Wettervorschau über die nächsten Tage – hier finden wir die Übersicht aber etwas überladen. Wir können die 79 Cent-App aber trotzdem empfehlen, das Homescreen-Feature ist einfach genial. Wer kurz checken will, ob Daten seiner Stadt verfügbar sind, kann das auf dieser Webseite tun – und dann Celsius direkt aus dem App Store laden.

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Kostenlos ausprobieren: iStunt 2 auf dem iPhone

Ist gratis immer gut? Wir haben einen Blick auf die Neuerscheinung iStunt 2 – Insane Hills (App Store-Link) geworfen.

Was auf den ersten Blick vielleicht nicht deutlich wird: Bei der 19,5 MB großen und am 11. April erschienenen App handelt es sich um eine Demo-Version von iStunt 2 – Snowboard, das wir euch schon in einem eigenen Artikel vorgestellt haben.

Der Umfang der Gratis-Version geht allerdings absolut in Ordnung. Insgesamt können 15 Level gespielt werden, die von Anfang an ein nicht zu leichtes Niveau haben. Das sollte auf jeden Fall reichen, um einen guten Eindruck von der Vollversion zu bekommen.

Neben einer Einführung in die Steuerung geht es in die einzelnen Level, ihr steuert euren Snowboarder mit den Bewegungssensoren und sammelt jeweils zehn Sterne auf, weicht Gefahren aus und absolviert Tricks, um zusätzliche Punkte zu sammeln.

Eben diese Vollversion (App Store-Link) ist durchschnittlich nicht nur mit viereinhalb Sternen bewertet, sondern derzeit auch im Angebot. Bis zum Ende der Woche kann man noch 66 Prozent sparen und iStunt 2 für 79 Cent aus dem App Store laden.

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GMX Mail als eigene App fürs iPhone

Die GMX Mail Applikation (App Store-Link) ist erst am 2. April erschienen und hat vor wenigen Stunden das erste Update bekommen.

GMX ist einer der meistbenutzten E-Mail-Anbieter Deutschlands und ist nun mit eigener App vertreten. Die App ist natürlich kostenlos und kann mit einer durchschnittlichen Bewertung mit 4,5 von 5 Sternen überzeugen.

Die GMX-App bietet einen sicheren Zugriff zu allen E-Mails sowie allen Ordnern. Damit das Konto auf dem iPhone aktiviert werden kann, müssen nur die Login-Daten eingegeben werden und schon ist man online. Die manchmal etwas nervige Einrichtung unter Apples Mail-Programm fällt somit weg.

Außerdem stehen alle Kontakte aus dem GMX Adressbuch auch auf dem iPhone zur Verfügung. Mit dem gestrigen Update kann man nun in der App direkt neue Ordner anlegen, diese löschen oder bearbeiten.

Nicht nur GMX bietet seinen Nutzer eine eigene App, sondern auch ein großer E-Mail-Anbieter mit dem Namen web.de (App Store-Link). Hier sind die Funktionen ziemlich ähnlich, doch die Web.de-App gibt es schon seit Mai letzen Jahres.

Was uns nicht ganz klar wird: Warum soll man eine solche E-Mail-App benutzen, wenn ohnehin ein passendes Programm mit an Bord ist, mit dem man sogar unterschiedliche Anbieter auf einmal verwalten kann? Vielleicht könnt ihr es uns aus Nutzersicht erläutern.

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iShredder: Daten sicher vom iPhone löschen

Was macht ihr eigentlich vor dem Weiterverkauf eures alten iPhones? Alle Daten löschen? Sind sie dann wirklich weg?

Vor dem Verkauf des alten iPhones (oder iPod Touch und iPad) werden viele Nutzer ihr Gerät sicher auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Damit sind die privaten Daten wie App-Downloads und Fotos zwar nicht mehr direkt sichtbar, doch mit dem richtigen Werkzeug lassen sich diese Daten einfach wieder herstellen.

„Viele Anwender vertrauen ihren Geräten ihr ganzes Leben an. Private Fotos, Bank-PINs und vertrauliche Kontakte: All diese Daten sollten nicht in fremde Hände gelangen“, berichtet Christopher Bon, Geschäftsführer der Firma ProtectStar.

Damit die privaten Daten wirklich privat bleiben, hat ProtectStar eine Gratis-Applikation für das iPhone entwickelt, die auf den Namen iShredder Free (App Store-Link) hört. „Damit wird der freie Flash-Speicher der Geräte gelöscht – und zwar so, dass anschließend niemand mehr dazu in der Lage ist, diese Daten wieder herzustellen.“

Leider gibt es auch bei dieser App einen Haken: Aufgrund von Restriktionen kann die App keine Dateien löschen, sondern lediglich den freien Speicher mit unbrauchbarem Code überschreiben. Zuvor muss man noch selbst Hand anlegen.

Und das geht am besten so: Man setzt sein iOS-Gerät auf die Werkseinstellungen zurück und verbindet sich dann noch einmal mit dem App Store. Dort lädt man lediglich den iShredder herunter und überschreibt dann den leeren Speicherplatz, um das Gerät danach erneut zurück zu setzen. Wenn man wirklich ganz sicher gehen will, ändert man danach noch sein iTunes-Passwort.

iShredder von ProtectStar ist sicherlich ein Tool, das man im Hinterkopf behalten sollte. Schließlich hat es noch nie geschadet, wenn man wirklich auf Nummer sicher geht.

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Taskulous: Neuer und kostenloser Aufgabenverwalter

Apps, mit denen man Aufgaben verwalten kann, gibt es wie Sand am Meer. Heute gesellt sich eine weitere dazu.

Wir haben schon recht viele To-Do-Apps vorgestellt, doch heute möchten wir euch eine weitere, derzeit kostenlose, Alternative vorstellen.

Taskulous (App Store-Link) ist nur für das iPhone zu haben, bietet aber nur einen eingeschränkten Funktionsumfang an. Natürlich können Aufgaben mit einem Namen, ein paar Notizen und einem Enddatum angelegt werden. Durch einen Klick in der Inbox können Aufgaben schnell als erledigt markiert werden. Zudem gibt es eine Übersicht mit Heute, Angesetzt und irgendwann.

Wer einen Aufgabenverwalter ohne viel Schnick-Schnack sucht, wird sich über Taskulous freuen. Doch wir möchten euch noch auf andere, von uns schon vorgestellte, Alternativen verweisen.

Die Wunderlist ist ebenfalls eine Gratis-App und steht für iPhone und iPad bereit. Hier gibt es sogar ein extra Software, damit Aufgaben mit dem Rechner synchronisiert werden können. Wem die beiden genannten Programme nicht zu sagen, könnte noch einen Blick auf Evernote werfen. Wer eine kleine Investition nicht scheut, bekommt unseren Segen für 2Do.

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Cartoonatic: Videos im Cartoon-Format aufnehmen

Es lassen sich viele Apps finden, die im Nachhinein geschossene Bilder bearbeiten können. Doch wie ist das mit Videos?

Cartoonatic (App Store-Link) hat gerade eben den Weg in den App Store gefunden, ist kleine 16 MB groß und nur in englischer Sprache verfügbar, was jedoch kein Problem sein sollte, da die Menüpunkte selbsterklärend sind.

Nach dem Start der App gelangt man direkt zum Aufnahmebildschirm. Den Hintergrundeffekt kann man durch tippen auf den Bildschirm ändern – insgesamt stehen neun Videoeffekte zur Verfügung. Hat man den für sich passenden Style gefunden kann das Video direkt in der App aufgenommen werden, danach kann es natürlich gespeichert werden.

Zudem bietet Cartoonatic einen In-App-Kauf an, mit dem man die Premium-Version (79 Cent) freischalten kann. Hat man geupgraded stehen drei weitere Videoeffekte, also insgesamt 12, zur Verfügung. Zudem kann man nun auch einzelne Bilder aufnehmen. Zu guter Letzt wird noch die In-App-Werbung entfernt.

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100 Klassiker: Atari veröffentlicht Spielesammlung

100 Spiele auf einen Schlag? Haben wir wohl noch nie vorgestellt. Atari macht es möglich.

Ende März hat Atari eine Greatest Hits-Sammlung in den App Store gebracht, die 100 Spieleklassiker miteinander vereint. In der Gratis-App für iPhone und iPad sind 18 Atari Arcade- und 92 Atari 2600-Spiele vertreten, gratis anspielen kann man allerdings nur Pong.

Die anderen 99 Spiele muss man per In-App-Kauf freischalten. 25 verschiedene Themenpakete gibt es für jeweils 79 Cent, das komplette Paket gibt es für 11,99 Euro. Die komplette Liste gibt es in der Artikelbeschreibung.

In Sachen Grafik hat sich natürlich nichts geändert, ihr dürft im richtigen Retro-Stil antreten – und das sogar gegeneinander. Einige der 100 Spiele haben einen Multiplayer-Modus integriert, der praktischerweise per Bluetooth funktioniert.

Mit 18,5 MB sind die Atari Greatest Hits (App Store-Link) noch nicht einmal ein schwerer Brocken, reinschauen lohnt sich also. Und wenn man bei Pong seine Liebe zur Vergangenheit entdeckt hat, gibt es noch genug anderen Stoff.

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Zeit für Kultur: Kölns jüdische Geschichte

Wer nach dem Döner Maker noch Zeit für etwas richtige Kultur übrig hat, sollte sich die folgende Neuvorstellung nicht entgehen lassen.

Wie sicher die wenigsten von uns wissen, findet noch bis zum 17. April in Köln und anderen Städten Nordrhein-Westfalens die Jüdischen Kulturtage statt. Was hat das mit einem iPhone-Blog zu tun? Eigentlich nichts, aber wie so oft: Es gibt eine App dafür.

Kölns jüdische Geschichte (App Store-Link) ist seit dem 25. März für einen Preis von 3,99 Euro erhältlich, bisher aber noch gänzlich unbewertet. Mit der iPhone-Applikation können Kultur-Interessierte in einer zweistündigen Hörführung die jüdische Geschichte der Stadt Köln erleben.

Vor dem Download haben wir schon befürchtet, dass die Audiodateien per Datenverbindung gestreamt werden, denn die App ist selbst nur 2,6 MB groß. Beim ersten Start wird man allerdings dazu aufgefordert, die 40 MB großen Inhalte nachzuladen – so kann man die App gemütlich im heimischen WLAN komplett laden, müsste unterwegs aufgrund der 20-MB-Grenze im App Store aber auch nicht darauf verzichten.

Auf einem kleinen Stadtplan, der leider nicht Retina-optimiert ist, findet man fünf diverse Etappen, die man in einer beliebigen Reihenfolge absolvieren kann. Der Audio-Guide ist dabei verständlich und klar gesprochen und gerade so schnell, dass man noch sehr gut mitkommt.

Unsere Empfehlung: Wer sich für Kultur interessiert, in Köln wohnt oder demnächst dort zu Gast ist, kann mit dem 3,99 Euro teuren und zwei Stunden langen Hörführer durchaus interessante Dinge über Kölns jüdische Geschichte erfahren. Praktisch ist, dass alle Inhalte nach dem einmaligen Download offline verfügbar sind – damit können auch iPod Touch-Besitzer die App nutzen.

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