Jigsaw Box: Über 100 Puzzle zum Nulltarif

Mit der App Jigsaw Box (App Store-Link) bekommt man eine App, die über 100 Puzzle enthält.

Die Größe des Downloads liegt bei noch humanen 46 MB. Nachdem die App installiert ist, gelangt man direkt in die Puzzlebibliothek, die nach Themen sortiert ist. Unter anderen findet man Bilder aus den Bereichen Tiere, Blumen, Strand oder Sehenswürdigkeiten.

Mit einem Klick auf das jeweilige Bild, kann man selbst entscheiden in wie viele Teile das Bild zerlegt werden soll. Man hat die Auswahl zwischen 36, 64, 120, 144 und 208 Teilen. Als Anfänger sollte man mit einer geringen Zahl anfangen, später kann man immer noch größere Puzzles lösen.

Im Spielzimmer erhält man weitere Hilfen und Einstellmöglichkeiten. Ein blasses Vorschaubild im Hintergrund erleichtert das Puzzlen, die Puzzleteile können automatisch so sortiert werden, dass nur Kanten auf dem Display sind, oder man öffnet das Tablett, das eine Leiste mit allen Puzzleteilen am unteren Rand zeigt.

Die Puzzleteile werden einfach via Drag und Drop an die richtige Stelle gezogen. Verbindet man zwei passende Teile ertönt ein Klicken und man weiß, dass die Kombination korrekt ist. Die Jigsaw Box ist für jede Altersklasse geeignet, da Bilder für Erwachsene aber auch Bilder für Kinder dabei sind. Sonst kostet die Puzzle-Box 1,59 Euro.

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Tipp des Tages: Ant Raid erschienen (Update)

Ant Raid haben wir bereits gestern angekündigt. Anders als von uns fälschlicherweise behauptet, ist es schon heute erschienen.

Wie wir bereits im Video (Youtube-Link) angedeutet haben: Ant Raid ist für uns das beste iOS-Spiel seit Plants vs. Zombies. Das Spiel bietet einen leichten Einstieg, hat trotzdem seine Herausforderungen und vor allem viel Abwechslung. Die Spielidee ist umwerfend, die Story gelungen. Einziger kleiner Kritikpunkt: Das Spiel ist lediglich in englischer Sprache verfügbar.

100 Level, ein Survival-Modus und viele Herausforderungen sollten für lang andauernden Spielspaß dauern. Ich selbst habe Ant Raid noch nicht durchgespielt, bin aber schon gespannt, wie die Geschichte letztlich enden wird.

Ant Raid (App Store-Link) wurde von Anfang an für das iPad konzipiert – und das ist auch gut so. Auf dem kleinen iPhone-Display hätte man wohl große Probleme, die vielen Ameisen unter Kontrolle zu halten. Für gerade einmal 2,39 Euro ist das Preis für ein reines iPad-Spiel zudem sehr gering – es würde uns nicht wundern, wenn sich Ant Raid schon in wenigen Tagen auf Platz eins der Charts eingenistet hat!

Update: Anscheinend gibt es Kompabilitätsprobleme von Ant Raid mit dem iPad der ersten Generation. Dafür sprechen unter anderem einige 1-Sterne-Bewertungen im App Store, als auch ein paar Kommentare unter diesem Artikel. Ich habe das Spiel probeweise auf meinem alten iPad installiert und kam nicht einmal bis ins Hauptmenü. Auf dem iPad 2 läuft das Spiel, wie auch im Video zu sehen, ohne Schwierigkeiten. Wer ein iPad der ersten Generation besitzt, sollte aber lieber etwas warten, bis das Problem geklärt ist.

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Nichts für Tierschützer: Neues Super Dynamite Fishing

Wer glaubt, dass Angeln gehen eine entspannte Angelegenheit im Einklang mit Tier und Natur ist, sollte besser die Finger von Super Dynamite Fishing lassen – denn hier werden keine Angeln ausgelegt, sondern mit Dynamit geworfen.

Das verrückte Angelspiel – wenn man es überhaupt so betiteln kann – ist erst vor wenigen Tagen im App Store erschienen und kostet als Universal-App für iPhone und iPad momentan nur kleine 79 Cent. Der knapp 38 MB große Download lässt sich zwar nicht unterwegs im 3G-Netz tätigen, aber im eigenen WLAN sollte das Spielchen schnell an der Angel hängen.

Wie schon oben erwähnt, bedient man sich in Super Dynamits Fishing (App Store-Link) nicht unbedingt der Fisch-freundlichsten Methoden, um eine große Tagesausbeute und damit einen Haufen Geld zu erreichen. Denn das ist Ziel des Spiels: man fährt, gesteuert entweder über den Beschleunigungssensor oder per Fingerwisch, über verschiedene Seen und Flüsse und muss das jeweilige Tagesziel erreichen. Der Hauptdarsteller und passionierter Dynamit-Angler Redneck Joe hat nämlich eine Menge Rechnungen, die er begleichen muss: Strafen für zu schnelles Fahren, Unterhalt für die Kinder… Ein nicht gerade vorbildlicher Bürger, der Redneck Joe.

So schippert man mit der Nussschale auf die Seen hinaus, unter einem lukrative Fischbestände, und wirft mittels eines präzisen Fingertipps Dynamitstangen in die Fischschwärme. Ziemlich lädiert sammelt man dann die Viecher ein, bis Feierabend angesagt ist. Nebenbei kreisen noch gierige Möwen um das Boot, die die Fischleichen klauen wollen. Auch sie gilt es mit einigen Fingertipps – ähnlich wie beim Moorhuhn-Spielchen – mit der alten Jagdbüchse abzuschießen, damit sie ein für allemal das Klauen lassen. Auf dem Boden des Gewässers finden sich verschiedene Boni, die sich ebenfalls mit Dynamit an die Oberfläche holen lassen. Wer genügend Zaster eingesammelt hat, kann das eigene Boot „pimpen“ und bessere Waffen anschaffen.

Super Dynamite Fishing kommt mit einer lustigen Comic-Grafik – hochauflösend versteht sich – daher und bietet mit einer Menge verschiedener Umgebungen und Achievements immer wieder Spaß und Motivation für zwischendurch. Und wenn selbst mir als erklärter Tierfreundin dieser zugegeben makabere Angelspaß Freude bereitet, kann das Spiel eigentlich nicht so schlecht sein. Einzig die Soundkulisse im Banjo-Countrymusik-Stil wird schnell zum Nervfaktor – ebenso wie der ständig ein guttural anmutendes „YEAH!“-brüllende Redneck Joe. Wer sich noch nicht zum Kauf durchringen konnte, findet im App Store zum Antesten auch noch eine kostenlose Lite-Version (App Store-Link).

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Arktis räumt sein Lager: Einige Schnäppchen

Arktis ist ja immer mal wieder so nett uns ein paar Produkte zum Testen zur Verfügung zu stellen. Da schreiben wir auch gerne mal einen Artikel über eine Lagerräumung.

Beim Apple-Versandhändler Arktis.de tut sich derzeit so einiges. Hinter den Kulissen wir mächtig geschraubt, auch im Lager geht es drunter und drüber, unter anderem werden die Regale ausgebaut. Bis zum 10. August werden daher noch einige Artikel zu Sonderpreisen und mit Rabatten von bis zu 50 Prozent angeboten.

Die gesamte Übersicht über alle reduzierten Artikel könnt gibt es auf dieser Sonderseite. Wir wollen natürlich wissen: Welche Artikel lohnen sich wirklich?

Die anderen Angebote mögen zwar auch gut sein, sind bei Amazon aber mindestens für den gleichen Preis oder sogar etwas günstiger zu haben.

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Reposito: Alles rechtens mit fotografierten Kassenzetteln

Vor rund zwei Wochen haben wir euch die Gratis-Applikation Reposito vorgestellt. Damals gab es einige Fragen, die wir heute klären wollen.

Reposito (App Store-Link) ist eine praktische Geschichte. Mit wenigen Handgriffen kann man damit seine Kassenbelege und Bons abfotografieren und sicher im iPhone aufbewahren. Zusätzlich werden die Daten auf ein Webarchiv übertragen und gehen so ganz bestimmt nicht mehr verloren. Selbst an den Ablauf von Garantie- oder Gewährleistungsfristen kann man sich mit der iPhone-App erinnern lassen.

Die große Frage lautete damals: Wird ein mit dem iPhone abfotografierter Kassenbeleg später im Geschäft überhaupt anerkannt? „Wir haben ein Rechtsgutachten durchführen lassen, das die Gültigkeit eines gescannten, abfotografierten oder kopierten Kassenzettel als Kaufnachweis zur Nutzung von Gewährleistung oder Garantie bestätigt. Auch die Stiftung Warentest hat dies mehrfach bestätigt. Zudem können die Kassenzettel aus dem Online-Archiv auch gedruckt werden – falls der Händler oder Hersteller eine Papierkopie des Beleges fordert“, bestätigt Reposito-Gründer Philipp Hartmann.

Anders sei die Geschichte bei der Kulanz des Händlers, zum Beispiel bei einem Umtausch in einer variablen Frist (wie es etwa bei Saturn oder Media Markt möglich ist). Wenn der Händler Kulanz zeigt, darf er natürlich auch die Bedingungen bestimmen. Wenn er einen originalen Kassenzettel sehen will, dann dann darf er das auch.

Falls ihr noch weitere Fragen zu Reposito habt, schreibt sie einfach in die Kommentare. Wir werden sie bis morgen Mittag sammeln und dann an den Entwickler weiterleiten.

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Nebulous Notes: Texteditor mit Dropbox-Anbindung

Wahrscheinlich geht es nicht nur mir so: ab und an möchte man kurze Notizen oder Texte schreiben und diese dann schnell und unkompliziert synchronisieren können. Für solche Zwecke ist man entweder darauf angewiesen, ein teures Office-Programm zu kaufen – oder man probiert Nebulous Notes aus.

Vor kurzem bin ich mehr oder weniger durch Zufall auf dieses Programm, das momentan im Store 2,39 Euro kostet und als Universal-App auf allen iOS-Geräten installiert werden kann, gestoßen. Zwar ist Nebulous Notes (App Store-Link) nur in englischer Sprache verfügbar, aber das sollte niemanden daran hindern, die nur 3,9 MB große App herunterzuladen.

Wie schon in der Einleitung erwähnt, bietet Nebulous Notes einen einfachen Texteditor, der es dem Nutzer möglich macht, einfache Textdateien zu erstellen und diese dann entweder lokal in der App oder – sofern vorhanden – auf der eigenen, cloud-basierten Online-Festplatte der Dropbox zu speichern. Vorteil von letzterem ist, dass etwa auf dem iPhone oder iPad erstellte Texte jederzeit auch auf dem PC oder Mac verfügbar sind und nicht mehr umständlich per E-Mail verschickt oder iTunes synchronisiert werden müssen. Die Dropbox-Universal-App (App Store-Link) ist kostenlos und beinhaltet einen freien Online-Speicher von 2GB, der für Otto-Normal-Verbraucher eigentlich ausreichen sollte.

Beim Start von Nebulous Notes kann man auswählen, ob man ein bereits bestehendes Dokument öffnen und editieren, oder gleich ein ganz neues erstellen möchte. Es lassen sich Dokumente aus jedem beliebigen Dropbox-Ordner öffnen, sofern sie mit dem Nebulous Notes-Editor kompatibel sind. Kleiner Kritikpunkt an dieser Seite: die geläufigen Formate wie pdf und .doc(x) lassen sich zwar ansehen, aber nicht bearbeiten. Hat man mit der Arbeit am Dokument abgeschlossen, kann dieses benannt und mit der Dropbox synchronisiert werden. Auch hier läßt sich der Text nur im vereinfachten .txt-Format speichern.

Positive Zusatzfeatures von Nebulous Notes sind jedoch besonders für Entwickler und Webdesigner interessant: es können auch html-Dateien angesehen und Kodierungen erstellt werden. Dafür stellt Nebulous Notes sogar eine Toolbar bereit, in der oft verwendete Befehle gespeichert werden und damit schneller abrufbar sind. Da ich mich mit derartigen Dingen leider nicht wirklich auskenne, blieb diese Funktion von mir bislang ungenutzt.

Bei der Erstellung von einigen Samples funktionierte zumindest bei mir das Nebulous Notes-Programm problemlos, auch die Synchronisation mit meiner Dropbox ging schnell und ohne Probleme über die Bühne. Für zusätzliche Sicherheit kann der Zugriff auf die Dropbox mit einem PIN-Code versehen werden, so dass Unbefugte dort keine Einsicht bekommen können. Weiterhin positiv und erwähnenswert befand ich die Tatsache, dass man ein wenig Einflussnahme auf das Layout hat: Nebulous Notes bietet im Texteditor verschiedene Schriftarten und – größen sowie veränderbare Hintergrundfarben und –texturen an, um den Schreibprozess angenehm zu gestalten. Im Texteditor selbst ist auch ein Vollbild-Modus möglich, der volle Konzentration auf den Text ermöglicht.

Alles in allem bietet Nebulous Notes eine grundsolide Basis für diejenigen, die unkompliziert einfache Texte verfassen und diese sychronisiert haben wollen. Für aufwendigere Layouts und eine pdf- und doc-Unterstützung sollte man zu den umfangreicheren, aber auch teuren Office-Apps greifen. Wer noch zögert, die 2,39 Euro für Nebulous Notes zu investieren, findet im App Store ebenfalls eine Lite-Version (App Store-Link), die genau wie die Vollversion als Universal-App zu haben ist.

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Shape zieht nach: IM+ in Kürze mit Videochat

Skype lässt sich Zeit, fring ist schon fertig und nun zieht Shape Services nach.

Shape Services sind die Entwickler der populären App IM+ Pro (App Store-Link) und haben bestätigt, dass sie das Unternehmen CrispApp übernommen haben. CrispApp ist ebenfalls mit einer App im Store vertreten, die unter dem Namen fone (App Store-Link) zu finden ist.

Trotz Kauf des Unternehmens bleibt die fone-App im Store vertreten. Mit fone ist ein kostenloser Videochat über Facebook möglich. Shape Services arbeitet derzeit an einer neuen Version, nämlich IM+ Video. IM+ Video wird mit Facebook Connect zusammen arbeiten und eine ähnliche Lösung wie fone bereitstellen.

Mit der App wird man ganz einfach einen Videochat starten können, allerdings nur unter Facebook-Nutzern. Doch der Vorteil hier ist, dass die Plattform unabhängig ist. So kann zwischen einem iPhone und einem Mac oder PC eine Verbindung hergestellt werden.

Shape Services soll CrispApp für rund 200.000 Dollar gekauft haben und die neue Technologie soll schon in zehn Tagen in der App IM+ Video vorgestellt werden.

Zu guter Letzt fragen wir uns noch, wann Skype mit seiner iPad-Version anrückt, denn der angepeilte Termin ist schon längst überfällig…

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Star Defender 4: Mit dem Raumschiff auf die Insektenjagd

Heute sind wir wieder einmal einer Nutzer-Anfrage nachgekommen und haben uns das iPad-Spiel Star Defender 4 (App Store-Link) angesehen.

Das Spiel ist Ende April erschienen und ist der Nachfolger von Star Defender 3. Der Download ist gerade einmal 17 MB groß und ist somit schnell auf dem iPad installiert.

Mit dem eigenen Raumschiff, das über zwei Waffen verfügt, müssen alle Insekten-Horden abgeschossen werden. Doch man muss sich auf Gegenwehr gefasst machen, denn auch die Insekten schießen zurück. Insgesamt stehen über 100 Level in acht Missionen bereit.

Unser Fazit: Star Defender 4 macht Spaß und bietet lange Unterhaltung. Damit man, wenn die drei Leben verbraucht sind, nicht immer von vorne anfangen muss, kann man zum Anfang jeder Mission springen, sofern diese erfolgreich beendet wurde. Die Grafik ist nett anzusehen und die Steuerung ist leicht und intuitiv.

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Drei Apps im Vergleich: Shazam, Soundhound & MusicID

Shazam und Soundhound sind allseits bekannt. Doch sind die Gratis-Versionen auch gut und wie schlägt sich MusicID für gerade einmal 79 Cent?

Kleiner Hinweis zum Video (Youtube-Link): Leider ist die abgespielte Musik sehr leise, wir bitten diesen Missstand zu entschuldigen.

Unser Fazit: Aus technischer Sicht gibt es bei der Musikerkennung zwischen en einzelnen Programm kaum Unterschiede, Shazam liegt vielleicht leicht vor MusicID und SoundHound. Dafür kann man in der Lite-Version auch nur einige Lieder pro Monat erkennen und muss mit Werbung leben, Shazam Encore kostet 4,99 Euro. Dagegen ist MusicID mit gerade einmal 79 Cent wirklich günstig, übersichtlich und hat eine gute Erkennungsrate. Schlusslicht ist SoundHound: In der Lite-Version zwar ohne Beschränkung, aber mit Werbung. Zudem nicht ganz so übersichtlich. Die Vollversion ist zwar eine Universal-App, kostet aber auch 5,49 Euro.

Die Links im Überblick:

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Toki Tori: Reduziertes Puzzle-Spiel

Die im Februar erschienen App wurde gestern im Preis gesenkt, ist allerdings immer noch für 79 Cent erhältlich.

In Toki Tori (App Store-Link) und auch in Toki Tori HD (App Store-Link) spielt man einen kleinen gelben Vogel, der auf der Suche nach Eiern ist. Um ein Level zu absolvieren, müssen alle Eier eingesammelt werden.

Auf euch warten insgesamt 80 herausforderne Level, die sich auf die vier vorhandenen Welten aufteilen. Diese sind nochmals in leicht, schwer, und bonus unterteilt.

Jeder Level ist einzigartig und birgt neue Herausforderungen. Mit der Mutli-Touch-Steuerung geht alles leicht von der Hand. Man klickt einfach auf den gewünschten Punkt und schon rennt der Vogel los. Allerdings gibt es auch Hindernisse und Gefahren. Den Stachelschweinen sollte man aus dem Weg gehen, denn ansonsten muss man von vorne beginnen oder von der Zurückspulen-Funktion Gebrauch machen.

Außerdem kann der gelbe Piepmatz Brücken bauen, sich teleportieren oder den Schneckensauger verwenden. Diese Extras sind pro Level begrenzt und werden als kleine Zahl am unteren Rand dargestellt. Für jeweils 79 Cent erhält man 80 Level, die für recht langen Spielspaß sorgen. Das Spiel ist mit 125 MB allerdings kein ganz kleiner Brocken.

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ProSkat: Vergünstigte Skat-App mit Online-Modus

Nur für kurze Zeit kann man die App ProSkat zum Vorteilspreis von nur 1,59 Euro kaufen – sonst werden 3,99 Euro fällig.

Mit dem Kauf kann man sogar auf iPhone und iPad spielen, da es sich um eine Universal-App handelt. Der Download ist kleine 6 MB groß und ProSkat dementsprechend schnell installiert.

Bei solch einem Spiel ist der Multiplayer-Modus natürlich viel interessanter als der Offline-Modus. Hier kann man zwischen öffentlichen und privaten Spielen wählen. Dem Nutzer stehen zwei verschiedene Spielmodi zur Verfügung. Zum einen der Turniermodus nach Turnierregeln mit Highscore, zum anderen der Kneipenmodus mit Ramsch, Ramsch- und Bockrunden, Kontra und Re. Zum Spiel antreten kann man erst dann, wenn man im WLAN ist oder eine Internetverbidung über den Mobilfunkanbieter aufgebaut hat. Bis dato spielen über 10.000 Skatfans online.

Natürlich steht auch ein Offline-Modus bereit, in dem man gegen Computergegener spielt. Der Stärke der künstlichen Intelligenz können wir nicht bewerten, da wir von Skat einfach keine Ahnung haben – wir gehören eher zur Mau-Mau-Fraktion.

Skat-Fans erhalten für 1,59 Euro ein umfangreiches Angebot, da immer wieder eine Runde online gezockt werden kann. ProSkat (App Store-Link) wird nur noch für kurze Zeit zum vergünstigten Preis erhältlich sein.

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Ant Raid hat das Zeug zur Nummer 1

Die leichte Newsflaute am heutigen Dienstagvormittag wollen wir für eine kleine Ankündigung nutzen. Es dreht sich um Ant Raid.

Was braucht ein Spiel, um erfolgreich zu sein? Auf jeden Fall eine gute Spielidee, aber auch eine nette Grafik, genügend Langzeitmotivation, einen netten Soundtrack und vor allem eines: Es muss einfach zu lernen, aber schwierig zu meistern sein. Ant Raid vereinigt all diese Eigenschaften miteinander.

Bevor ihr euch in den App Store stürzt und nach der App sucht: Ant Raid wird am 7. Juli exklusiv auf dem iPad erscheinen und wir geben euch den Rat, schon einmal ein paar Euro zur Seite zu legen. Wir konnten das Spiel am vergangenen Wochenende schon ausführlich testen und sind schwer begeistert.

In einer witzigen Comic-Welt wurden Insekten mit einer grünen Flüssigkeit vergiftet, was die Ameisen in gehörige Probleme bringt – denn nach eine Leben in Ruhe und Frieden müssen sie sich jetzt vor den vielen gemeinen Insekten in Acht nehmen. Die Aufgabe des Spielers ist es, die verschiedenen Ameisenkolonien zu verteidigen, was aufgrund der vielen Angreifer oft gar nicht so einfach ist.

Im Story-Modus schaltet man nach und nach nicht nur mehr Level, sondern auch zwei weitere Spielmodi frei. Damit ihr einen besseren Eindruck von Ant Raid bekommt, werden wir am Donnerstag zum Release ein kleines Video anfertigen, einen ausführlichen Testbericht wird es in der nächsten Ausgabe unseres appMagazins geben. Bevor hier Fragen aufkommen: Es ist soweit, wenn es soweit ist. Vermutlich gegen Mitte bis Ende des Monats.

Vorab binden wir schon einmal ein kleines Video (Youtube-Link) der Entwickler ein, das ein einzelnes Level zeigt. Ohne Erklärung ist es aber nicht leicht zu verstehen, was da auf dem Bildschirm überhaupt geschieht.

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Für die kleinen Fußballfreunde: Kurz der Kicker

Die sonst 4,99 Euro teure Applikation Kurz der Kicker (App Store-Link) wird aufgrund der Frauen-WM noch bis zum 17. Juli kostenlos angeboten.

Bei Kurz der Kicker handelt es sich um ein interaktives Kinderbuch, rund um das Thema Fußball. Auf insgesamt 22 Seiten wird eine nette Geschichte erzählt.

In der interaktiven App hat man die Auswahl, ob man den Text vorlesen lässt oder ob man selbst lesen möchte. Allerdings kann auch der Text ausgeblendet werden und der Erzähler spricht trotzdem weiter. Des Weiteren kann man selbst Hand anlegen und versuchen ein paar Bällen zu versenken. In dem integrierten Spiel kann man via Bewegungssensor das Tor verschieben und somit die geschossenen Bälle einfangen.

Die App gibt es in einer deutschen und in einer englischen Fassung (App Store-Link). Beide iPad-Applikationen werden noch für kurze Zeit kostenlos angeboten.

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Ab in den Urlaub: Die Strandwetter-App

Die Sommerferien rücken immer näher und für viele geht es bestimmt in Richtung Sonne.

Wer sich vorab über das aktuelle Strandwetter informieren möchte, sollte einen Blick auf die neue Strandwetter-App werfen (App Store-Link).

Apps, die uns das Wetter vorhersagen gibt es schon wie Sand am Meer, doch keine davon zeigt uns das Strandwetter an. Die Anzeige basiert auf den Bedingungen wie sonnig oder wolkig, der Luft- sowie Wassertemperatur, Windgeschwindigkeit und -richtung. Ebenfalls kann man den UV-Index ablesen. Besonders praktisch finden wir: Auch die Gezeiten werden angezeigt. Wer also wissen will, wie weit er wirklich bis zum Meer laufen muss, kann nun mit einer App nachschauen…

Derzeit werden noch nicht alle Länder unterstüzt, doch mit einem Update sollten weitere folgen. Derzeit vorhanden sind Frankreich, Spanien, Italien, Portugal, Niederlande, Belgien, Dänemark und die Vereinigte Staaten mit über 1.000 Küstenstädten.

Für die eingegebene Stadt zeigt die Strandwetter-App einen Wetterbericht der nächsten 3 Tage an. Preislich befinden wir uns auf der untersten Stufe, der Preis liegt bei kleinen 79 Cent.

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Kostenlos: Doodle Cam macht Comic-Bilder

Die USA feiert heute den Independence Day, zu deutsch Unabhängigkeitstag, und aus diesem Grund wurde die App Doodle Cam (App Store-Link) im Preis gesenkt.

Wer Glück hatte konnte die App schon einmal kostenlos herunterladen, jetzt wird sie abermals gratis angeboten. Derzeit befindet sich Doodle Cam auf Platz neun der meistgeladenen Apps.

Wie der Name es schon sagt, können mit der App gezeichnete Bilder aufgenommen werden. Insgesamt stehen 13 Effekte zur Verfügung, die die Bilder wie ein Comic aussehen lassen. Ebenfalls kann man mit den genannten 13 Effekten Videos aufnehmen und abspeichern.

In den Einstellungen selbst kann die Auflösung und die Geschwindigkeit des Videos festgelegt werden. Direkt aus der App heraus kann man seinen kleinen Film an YouTube, Facebook oder Twitter senden.

Mit der App kann man echt schöne Fotos erstellen – und das auch noch zum Nulltarif. Wer noch 15 MB Speicherplatz frei hat, sollte den Download-Button betätigen. Zuletzt hat Doodle Cam immerhin 79 Cent gekostet.

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