Hatchi 2: Neues virtuelles Haustier kommt ohne In-App-Käufe aus

Das Tamagotchi wird wohl unvergessen bleiben. Für die passenden Erinnerungen sorgt im App Store ab sofort Hatchi 2.

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Über 2.000 Bewertungen mit einem Schnitt von viereinhalb Sternen können nicht lügen: Hatchi ist im App Store richtig gut angekommen. Während der erste Teil mittlerweile gratis angeboten wird uns ich über In-App-Käufe finanziert, sieht es beim neuen Hatchi 2 (App Store-Link) anders aus. Die App kann für 99 Cent auf das iPhone geladen und danach ohne Einschränkungen gespielt werden. Dass das Genre-Primus Pou bewiesen – die App wurde bereit von über 5.600 Benutzern bewertet.


Der größte Unterschied im Vergleich zum Vorgänger fehlt direkt auf: Hatchi 2 ist zwar ebenfalls komplett in Pixel-Grafik gehalten, ist allerdings deutlich farbenfroher. Am eigentlichen Spielprinzip hat sich unterdessen nichts geändert: Man entscheidet sich für ein Ei, kümmert sich danach um die kleine Kreatur und schaut ihr beim Wachsen zu.

Hatchi 2: Erstmals mit eigenen Züchtungen

Neben den üblichen Aufgaben wie Putzen, Füttern und Schlafen gibt es auch in Hatchi 2 kleine Minispiele, it denen man sich die Zeit vertreiben und Münzen verdienen kann. Mit diesen Münzen kann man kleine Extras freischalten, wie etwas das sofortige Erreichen der nächsten Wachstumsstufe oder das Ändern des Namens.

Eine der neuen Funktionen von Hatchi 2 ist die Züchtung. Sind die kleinen Monster alt genug, können sie Junge bekommen. Dafür braucht man entweder zwei eigene Kreaturen oder tut sich mit einem Freund zusammen. In diesem Fall gibt es sogar Zwillinge, damit niemand leer ausgeht. Während man ganz zu Beginn nur die Auswahl zwischen drei verschiedenen Eier hat, kann man später bis zu 27 Monster freischalten.

Ich muss an dieser Stelle ganz ehrlich sagen: Hatchi 2 ist nicht unbedingt mein Fall. Das liegt nicht am Spiel selbst, das durchaus qualitativ gut gemacht ist und fair bezahlt wird, sondern eher am Genre selbst. Ich kann mich mit diesem ganzen Tamagotchi-Kram nicht wirklich anfreunden – weiß aber sehr wohl, dass es sehr viele iPhone-Nutzer gibt, bei denen das anders ist.

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