Kompakte GoPro HERO11 Black Mini ab sofort erhältlich

Ab 349,98 Euro

Der Action-Modus im neuen iPhone 14 soll sportliche und schnelle Aufnahmen stabilisieren. Das funktioniert auch gut, ein Ersatz für eine echte Action-Cam ist der neue Modus aber nur bedingt. Falls ihr auf die Kameras von GoPro setzt, könnt ihr euch jetzt die neue GoPro HERO11 Black Mini ansehen, die ab sofort für 449,98 Euro bestellt werden kann.

Die kleinere und leichtere Version der HERO11 Black ist ideal für Sportler und Abenteurer, die eine kompaktere GoPro mit einfacher 1-Tasten-Bedienung suchen, aber keine Abstriche bei der Leistung machen möchten. Mit ihren zwei Paar Befestigungsösen bietet die handliche Mini vielseitige Befestigungsmöglichkeiten.


Die Mini verfügt unter anderem über folgende Funktionen:

  • Emmy-prämierte HyperSmooth 5.0-Technologie mit integrierter 360°-Horizontsperre, die Aufnahmen auch dann gerade hält, wenn sich die Kamera um volle 360 Grad dreht.
  • Filmreife Videos in 5,3K60, 4K120 + 2,7K240, aus denen Standbilder mit bis zu 24,7 MP extrahiert werden können.
  • Das neue, beeindruckende digitale Objektiv „HyperView“ bietet die weitesten 16:9-Aufnahmen aller HERO Kameras. Perfekt für actionreiche POV-Aufnahmen.
  • Drei neue Voreinstellungen für Zeitrafferaufnahmen bei Nacht, die Aufnahmen hochwertiger Startrails, Lichtmalerei und Auto-Lichtspuren zum Kinderspiel machen.
  • TimeWarp 3.0-Aufnahmen in 5,3K, eine beeindruckende 91 % höhere Auflösung im Vergleich zu 4K und unglaubliche 665 % höher im Vergleich zu 1080p.
  • Vereinfachte Kamerasteuerung mit den einfachen und Profi-Bedienfunktionen. Die einfachen Bedienfunktionen machen es einfacher als je zuvor, in jeder Situation mit den besten Einstellungen aufzunehmen, während du mit den Profi-Bedienfunktionen deiner HERO11 Kamera deiner Kreativität freien Lauf lassen kannst.
  • Integrierte Enduro Akkutechnologie.

Die HERO11 Black Mini ist ab sofort auf GoPro.com für 449,99 Euro oder für GoPro Abonnenten für 349,98 Euro erhältlich sowie demnächst bei ausgewählten Einzelhändlern. Die Mini vervollständigt das HERO11 Black Kamera-Lineup, zu dem auch die bereits veröffentlichte HERO11 Black für 549,99 Euro (399,98 Euro für GoPro Abonnenten) sowie die HERO11 Black Creator Edition für 779,99 Euro (659,98 Euro für GoPro Abonnenten) gehören.

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Kommentare 15 Antworten

  1. Was leider aus der Beschreibung (auch auf der GoPro-Webseite) nicht hervorgeht: Wie lange kann man bei welcher Auflösung filmen? Wie lange reicht der 1.500 mAh-Akku? Nach welcher Zeit schaltet der Chip ab um Überhitzung zu verhindern?
    Kann ich damit eine zweistündige Fahrradtour in 4k komplett filmen? Kann ich das als Fahrrad-Dashcam nutzen und 2 h lang aufnehmen (meinetwegen mit 5 Minuten-Loop und Überschreibung)?

      1. @mel: Danke für die Links, habe mir das durchgelesen. Letztendlich hat der BGH grgen die Dashcam geurteilt, weil im konkreten Fall dauerhaft gefilmt wurde, also kein loop recording. Damit wird aktuell davon ausgegangen, dass es bei maximal datenschutzfreundlicher Einstellung (loop recording) der Einsatz legal ist. Das schreibt auch Dashbike (und möchte natürlich das eigene Produkt verkaufen).

        Tante Googel sagte mir aber gerade, dass die GoPro loop recording beherrscht. Daher gehe ich davon aus, dass der Einsatz der GoPro als Dashcam am Fahrrad legal ist, sofern man loop recording verwendet.

        Aber, wie schon geschrieben, um den Datenschutz ging es mir gerade mal nicht. In einer Großstadt voller Egoisten und StVO-Nichtkenner werde ich als Radfahrer permanent gefährdet, indem man wegen Ignoranz oder Nachlässigkeit die Vorfahrt missachtet oder gar indem man bewusst die Vorfahrt nimmt, schneidet, bedrängt etc. Und bei solch lieben Mitmenschen ist meine Bereitschaft, ihren Datenschutz zu wahren, mit Einstellung des loop recording bereits erschöpft.

        Jetzt ist nur noch die Frage zu klären, wie lange die GoPro im loop mode aufnehmen kann bis der Akku schlapp macht oder die Kamera überhitzt. Speicherplatz ist ja nicht das Problem.

        1. @zeroG: Solltest du ein empfehlenswertes Kamera-Setup fürs Fahrrad installieren, würde ich mich über einen Hinweis freuen. Bin in meiner Großstadt auch nur mit dem Rad unterwegs und erlebe das von dir beschriebene fast täglich. Bisher durch vorausschauendes Fahren und jederzeit Finger an den Bremsen noch einigermaßen glimpflich für mich. Aber eine Cam wäre vielleicht mal eine Maßnahme.

          1. @mel: Ich kann hier gerne berichten und ich bin durchaus bereit, ein paar Hundert Euro für eine GoPro auszugeben. Das jedoch nicht nur auf blauen Dunst hin. Vorher muss noch geklärt sein, ob meine Anforderungen erfüllt werden. Und ich bin schon mal 2 h unterwegs. Das sollte die GoPro schon packen.

          2. @mel: Wenn ich
            projectgo.pro/gopro-hero-11-battery/amp/
            richtig verstehe, schafft die große GoPro mit etwas größerem Akku je nach Auflösung nur ca. 70-80 Minuten. 4k60 sollten es aber im Straßenverkehr schon sein, ansonsten werden Kennzeichen unscharf.
            Hm. Reicht mir nicht. Also vielleicht doch Cycliq.

          3. @mel: Nachdem ich weiter nachgedacht habe, stelle ich fest, dass auch Cycliq nicht alle Anforderungen erfüllt, da es fest mit dem Fahrrad verbunden wird. Ich brauche aber eine Kamera, die am Körper (Brustgurt?) oder am Helm befestigt wird, da ich für 50% meiner Fahrten Ridesharing-Fahrräder nutze.
            Fazit: Aktuell gibt es keine Kamera, die mein Anforderungsprofil abdeckt. Genau wie bei Dashcams für‘s Auto übrigens.
            Erstaunlich eigentlich im Jahre 2022, wenn man bedenkt, dass wir schon vor 53 Jahren bereits auf dem Mond waren und dort Videos gedreht haben.

        2. zeroG es muss da generell eh komplett Unterschieden werden, wann der Datenschutz wirklich greift und wann nicht. Denn es ist sehr schwammig dort alles formuliert.

          In Prinzip darfst du jede Cam nutzen und alles Filmen. Denn du wirst kaum Filmen um jemanden expliziert ablichten wollen und anschließend veröffentlichen. Du Fährst von A nach B und filmst dabei, alle Personen oder auch Kennzeichen sind da eigentlich nur Beiwerk und kann somit als Ausnahme vom Recht am eigenen Bild gewertet werden.

          Ich selbst bin auch Radfahrer aber kein Berufsradler, da fahre ich mit Auto. Auf beiden Seiten erlebe ich da so alles Mögliche.

          Als Autofahrer musste ich schon öfters als 1x in die Eisen treten da ein Radfahrer einfach über die Rote Ampel gefahren ist oder mir von Links die Vorfahrt genommen hat und von den Fahren auf falschen Radweg mal ganz zuschweigen.

          Als Radfahrer, kennt man aber auch das Problem, dass schlicht Geschwindigkeiten der Autofahrer falsch eingeschätzt werden und ich so die Option habe ne Vollbremsung zu machen oder über die Motorhaube zu fliegen da mir die Vorfahrt genommen wird. Schlimmer als die Autofahrer finde ich persönlich aber die Radelrambos dann wieder. Da hilft mir aber auch kein Cam dann mehr, wenn ich wegen diesen einen Unfall habe.

          1. @ichy: Sehe alles genau wie Du. Ich bin ebenfalls Verkehrsteilnehmer mit allen gängigen Verkehrsmitteln und ärgere mich generell über die Ignoranz und Unachtsamkeit der übrigen Verkehrsteilnehmer. Gefühlt 90% latschen oder fahren einfach drauflos, nichts mit vorher Gucken, Blick über die Schulter, geschweige denn Blinken/Handzeichen. Nur dass man als Fußgänger oder Radfahrer halt deutlich mehr gefährdet ist als im Auto. Aber auch Fußgänger, die unachtsam den Radweg kreuzen, gefährden sich und andere. Oder ich warte als Radfahrer brav an der roten Ampel und komme mir vor wie der ehrliche Depp, weil links und rechts an mir vorbei die anderen Radfahrer fahren.
            Auch mit dem Rest hast Du Recht, ich möchte mich einfach nur für den Fall absichern, dass es doch mal knallt. Ich will niemanden explizit aufnehmen und wenn nichts passiert wird das Video einfach nach x Minuten überschrieben. Genau wie Mel konnte ich bisher dank vorausschauender Fahrweise und permanentem unfreiwilligen Verzicht auf meine Vorfahrt schlimme Dinge verhindern. Aber dass nichts schlimmes passiert ist, war nicht der Verdienst der anderen.

          1. folgende (bitte im fetten Konjunktiv lesen):
            – bessere Akkulaufzeit
            – integrierte Abstandsmessung
            – integriertes Licht (Wenn auch wohl nicht stvzo konform)

            Man vergleicht bei goPro und Dashbike aber Äpfel mit Ananas: GoPro ist eine Action Cam, keine Dashcam! Wenn dann sollte man eher die Cycliq fly6 mit der Dashbike vergleichen.

          2. @riccardo: Danke für Deine Mühe.
            Ich persönlich habe gar keine so hohe Ansprüche außer mindestens 4k60 (wegen der Erkennbarkeit von Kennzeichen), loop recording und mindestens 2 h Laufzeit. Abstandsmessung und Licht brauche ich nicht. Von daher würde mir so eine am Körper oder am Helm angebrachte Actioncam reichen.

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