Noteshelf: Notiz-App noch besser und nur 89 Cent

3 Kommentare zu Noteshelf: Notiz-App noch besser und nur 89 Cent

Mit dem iPad kann man nicht nur gut zocken, sondern auch Notizen schreiben oder zeichnen.

NoteshelfNoteshelf (App Store-Link) ist nur für das iPad verfügbar und hat vor wenigen Tagen ein Update erhalten. Ab sofort ist ein PDF-Import möglich, außerdem können Annotationen direkt im Dokument gemacht werden. Des Weiteren hat der Entwickler einige Funktionen verbessert, das Zoomen geht jetzt besser von der Hand und es können unendlich viele Notizbücher angelegt werden.


Der Download der 88,3 MB großen Notiz-Applikation muss zur Zeit mit nur 89 Cent statt mit 5,49 Euro bezahlt werden. Was Noteshelf zu bieten hat, möchten wir nachfolgend noch einmal klären. Noteshelf liefert so ziemlich alles, was man sich von einer Notiz-App wünschen kann. Man kann mehrere Bücher anlegen, dazu stehen 20 Vorlagen und 17 verschiedene Stifte zur Verfügung. Zur besseren Bedienbarkeit haben die Entwickler eine Handballen-Auflage und einen Zoom-Modus eingebaut.

Über die am oberen Rand eingeblendete Menüleiste sind alle Funktionen schnell zugänglich, hier lassen sich verschiedene Stifte auswählen, auch ein Textfeld kann hier eingefügt werden. Versehentliche Arbeitsschritte können mit nur einem Klick rückgängig gemacht werden, in die andere Richtung gilt natürlich das gleiche. Die Handhabung ist wirklich sehr einfach, alles ist gut durchdachte und strukturiert.

Zusätzlich lassen sich per In-App-Kauf weitere Layouts oder Hintergründe erwerben, das ist natürlich optional und kann nach Belieben erfolgen. Der Export einer fertigen Notiz kann per Dropbox, Evernote oder als PDF-Datei erfolgen. Ebenfalls praktisch: Noteshelf bietet ein VGA-Out, damit man seine Bildschirminhalte auch mit dem iPad per Adapter in Richtung Fernseher oder Apple TV senden kann.

Für 89 Cent bekommt man eine rundum gelungene Notiz-Applikation für sein iPad geboten. Im Schnitt vergeben die Nutzer bei über 600 Bewertungen vier von fünf Sternen, auch von uns gibt es an dieser Stelle eine Empfehlung.

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Kommentare 3 Antworten

  1. Wem die beschriebene App nicht so gefällt, sollte sich vll. mal „UPAD“ für das iPad anschauen.
    Nutze die App seit ca. 6 Monten und bin total zufrieden.

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