SquiggleFish: Kinder bauen sich ein eigenes Aquarium

Mit SquiggleFish können Eltern ihren Kindern den Wunsch vom eigenen Aquarium erfüllen, ohne gleich ein echtes dafür kaufen zu müssen.

Kinder haben manchmal, je nach Alter, die wildesten Wünsche. Mal soll es ein Hund sein, dann doch eine Katze oder gar ein Hamster. Vielleicht hat das Kind auch „Findet Nemo“ gesehen und wünscht sich nun ein eigenes Aquarium. Mit SquiggleFish (App Store-Link) kann man Kindern den Wunsch eines kleines Aquariums in virtueller Art und Weise schon einmal erfüllen. Die App kann für 1,79 Euro geladen werden und steht ausschließlich für das iPad zur Verfügung. Die Downloadgröße beträgt rund 85 MB und es wird iOS 5.0 oder neuer benötigt. Da zwingend eine Kamera gebraucht wird, ist die App nicht mit dem iPad 1 kompatibel.

SquiggleFish funktioniert eigentlich ganz einfach, benötigt aber ein bisschen Vorbereitung durch das Kind selbst. Man muss nämlich ganz klassisch ein weißes Blatt Papier und Malstifte haben, um die Fische, die ins virtuelle Aquarium sollen, zu malen. Die Umrisse der Fische sollten mit einem dicken schwarzen Filzstift gemalt werden, damit die App die Fische später gut erkennen kann. Dann wird der Fisch nach Wunsch ausgemalt, wobei man darauf achten sollte sehr kräftige Farben zu verwenden, Buntstifte eignen sich dabei nicht so gut. Außerdem sollten die Fische nicht zu groß geraten, da es sonst schwer wird diese über die Kamera des iPad zu erfassen.

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FIFA 14: Entwarnung in Sachen Freemium

Vorhin konnten wir FIFA 14 auf dem iPad anspielen – und euch Entwarnung in Sachen Freemium geben.

In-App-Käufe für den Platzwart, Lionel Messi oder die Behandlungskosten für verletzte Spieler – all das wird es in FIFA 14 nicht geben. Stattdessen wird man das Spiel kostenlos zur Verfügung stellen und sich die Freischaltung von drei Spielmodi einzeln bezahlen lassen.

Ohne Bezahlung kann man in FIFA 14 jedenfalls schon einiges entdecken. So gibt es zum Beispiel den aus FIFA 13 bekannten Modus Ultimate Team, in dem man seine eigene Mannschaft kreieren und mit ihr immer weiter aufsteigen kann. Außerdem kann man einzelne „Spiele der Woche“, die sich an realen Partien orientieren, nachspielen. Auch der Casual-Modi „Elfmeterschießen“ und der Online-Multiplayer stehen kostenlos zur Verfügung.

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Solar Flux HD: Sonnen retten in einem Weltraum-Puzzle-Spiel

In Solar Flux HD müssen Sonnen vor dem Ende gerettet werden, indem sie mit Plasma aufgefüllt werden.

Solar Flux HD (App Store-Link) ist nicht nur ein reines Puzzle-Spiel, sondern es benötigt auch Geschicklichkeit und ein gutes Denkvermögen, um die Level mit möglichst hoher Punktzahl abzuschliessen. Solar Flux HD kostet 3,59 Euro und steht ausschließlich für das iPad zur Verfügung. Die Mindestanforderungen liegt bei iOS 5.1 oder neuer, um die Galaxie ein weiteres Mal vor dem Untergang zu bewahren. Für den Download sollte man mit rund 234 MB rechnen und sich besser in einem WiFi befinden.

Insgesamt bietet Solar Flux HD rund 80 Missionen, die es zu erfüllen gilt. Die Missionen bauen aufeinander auf und müssen jeweils freigespielt werden. Je weiter man kommt, desto kniffeliger werden die Missionen. Die ersten fünf Mission dienen als Tutorial, um sich mit der Steuerung und den Gegebenheiten vertraut zu machen.

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foodQuest: Passende Restaurants für jeden Anlass finden

Man ist in einer fremden Stadt unterwegs oder sucht in der Heimatstadt nach einer neuen Gelegenheit zum Essen, dann hilft foodQuest das Passende zu finden.

Manchmal hat man einen bestimmte Anlass für ein Essen und würde gerne in das passende Restaurant gehen. Oder aber man möchte eine bestimmte Art von Essen genießen und sucht das Richtige. foodQuest (App Store-Link) ist eine kostenlose iPhone-App, die mindestens iOS 5.0 oder neuer benötigt und im Download auf rund 22 MB kommt. Mit dieser App soll man immer die richtigen Vorschläge bekommen, ob das immer so klappt schauen wir uns genauer an.

Die Installation ist schnell erledigt und schon kann die Suche losgehen. Idealerweise erlaubt man der App den aktuellen Standort zu nutzen, um sich gleich in der Nähe ein schöne Gelegenheit zum Essen anzeigen zu lassen. Insgesamt kann man sich Vorschläge für 16 verschiedene Anlässe machen lassen. Beispielsweise gibt es die Rubrik Lunch mit Freunden oder Business-Lunch. Man wählt einfach das Passende für seinen Anlass aus und sollte nun dementsprechende Vorschläge erhalten. Im meinen Tests hat das Ganze leider nicht geklappt, da die App mir sagt, ich müsste eine Verbindung zum Internet haben, die ich definitiv habe.

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Diary: Moderne Tagebuch-App mit Foto-, Video- und Dropbox-Support

Tagebuch schreiben, aber bitte nicht handschriftlich? Mit Diary auf dem Mac wird dieses Vorhaben Wirklichkeit.

In Zeiten von portablen Smartphones, Tablet und Laptops bietet es sich geradezu an, ein eigenes Tagebuch auch dort anzulegen: Schließlich hat man eines dieser Geräte zumeist bei sich. Eine übersichtliche, klar strukturierte Lösung für eure Macs gibt es von MOApp, dessen Entwickler Michael Göbel auch bereits schon Finanz-Programme wie Bill und Umsatz Mini 2013 in den deutschen Mac App Store brachte.

Die nur 6,3 MB große Mac-App kann momentan zum Preis von 5,49 Euro aus dem Mac App Store (Mac App Store-Link) geladen werden, und kommt in englischer Sprache daher. Vor dem Download solltet ihr beachten, dass mindestens OS X 10.6.8 oder neuer auf eurem Mac installiert ist. 

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Jolidrive: Facebook, Instagram, Dropbox, YouTube & Co. auf einen Blick

Wer umfangreich vernetzt ist und mehrere Online-Dienste nutzt, verliert oft den Überblick – mit Jolidrive lassen sich viele einzelne Services unter einem Dach vereinen.

Jolidrive ist als Universal-App (App Store-Link) im deutschen App Store verfügbar. Alternativ gibt es noch einen umfangreicheren Webdienst, der sich mit jedem Browser, sei es unter OS X oder Windows, versteht. Der iOS- und Webservice ist kostenlos, erfordert aber vor der ersten Nutzung eine Anmeldung, die entweder über ein Google+- oder Facebook-Konto erfolgen kann. Alternativ richtet man einen klassischen Account mit Name, Username, E-Mail und Passwort ein.

Danach gibt es zunächst einiges einzurichten und zu entdecken: Ein kleines Tutorial hilft dabei, erste Dienste mit Jolidrive zu verknüpfen. Es würde zu lange dauern, hier alle unterstützten Services aufzuzählen, aber in verschiedenen Kategorien gibt es eine Menge soziale Netzwerke (Google+, Facebook, tumblr), Video- und Fotodienste (YouTube, vimeo, Instagram, Flickr, Picasa), Musikservices (SoundCloud, Rdio, exfm), Newsreader (Instapaper, Pocket, Readability) und auch verschiedene Storage-Anbieter (u.a. Dropbox, SkyDrive, Evernote, Droplr, Google Drive, box, MediaFire), die sich mit Jolidrive verbinden lassen. Oft muss man sich bei diesen Services kurz einloggen und eine Authorisierung vergeben, dann taucht der Dienst in der Jolidrive-Liste auf.

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Squids Wild West: Rundenbasierte Action heute nur 89 Cent

Nach gut sechs Monaten lässt sich Squids Wild West wieder günstiger laden.

Squids Wild West (App Store-Link) liegt als Universal-App für iPhone und iPad im App Store zum Download bereit und ist der Nachfolger der erfolgreichen Squids. Für nur 89 Cent darf Squids Wild West jetzt geladen werden, sonst zahlte man 1,79 Euro für das rund 260 MB große Spiel.

Es handelt sich um eine Mischung aus rundenbasierter Action und einem Rollenspiel, das wieder einmal richtig gelungen ist. Aus mehr als zwölf verschiedenen Charakteren stellt man sein Heldenteam zusammen und steht in insgesamt über 70 Leveln den bestechlichen Krebsen und Krabben gegenüber – darunter sind sogar einige neue Feinde.

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FIFA 14 für iOS wird ein Freemium-Spiel

Eine Überraschung, die eigentlich keine mehr ist: Electronic Arts wird das neue FIFA 14 als Freemium-Spiel veröffentlichen.

Das ist doch mal eine Nachricht, mit der wir besonders gerne in den Tag starten: Electronic Arts wird FIFA 14 als Free-to-Play-Titel mit haufenweise In-App-Käufen für iPhone und iPad veröffentlichen. Die beliebteste Fußball-Simulation aller Zeiten reiht sich damit nahtlos an Titel wie Real Racing, Tetris oder Plants vs. Zombies an.

Wie immer gilt an dieser Stelle aber: Man muss FIFA 14 zunächst eine Chance geben. Das neue Plants vs. Zombies 2 lässt sich eigentlich recht gut ohne In-App-Käufe spielen, auch bei Real Racing 3 konnte man zunächst sehr gut ohne Bezahlung zocken – letzteres scheint sich aber zumindest in letzter Zeit immer mehr in Richtung „jetzt zahl doch endlich mal ein paar Euro“ entwickelt haben.

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(Update) Pirate Legends TD: Tower-Defense-Spiel auf den sieben Weltmeeren

In Pirate Legends TD kann man mal wieder richtig Pirat sein und seine Beute in der Karibik verteidigen.

Update am 21. August: Nur sechs Tage nach der Veröffentlichung wird Pirate Legends TD erstmals reduziert angeboten. Statt den sonst veranschlagten 3,59 Euro werden für kurze Zeit nur 89 Cent fällig. Alle weiteren Infos folgen im weiter unten.

Artikel vom 15. August: Tower-Defense-Spiele bieten meistens einen langanhaltenden Spielspaß, so auch Pirate Legends TD (App Store-Link). Die Neuerscheinung entführt uns in die Welt der Piraten, in der man seine Schätze vor der britische Marine, hungrigen Kannibalen und Scharen von ruhelosen Untoten schützen muss. Die App steht als Universal-App für iPad und iPhone bereit und kostet 3,59 Euro. Die 325 MB sind nicht ganz so schnell geladen und benötigen zwingend eine WiFi Verbindung.

Pirate Legends TD entführt mit seiner Grafik und seinem piratentypischen Sound in die Heimat der Piraten, die Karibik. Hier wollen sich einige Gegner dem Piratenschiff bemächtigen, was es mit Hilfe diverser Hilfsmittel zu verhindern gilt. Insgesamt muss man in zwölf Schlachten, die in der Schwierigkeit immer weiter ansteigen, gegen 28 unterschiedliche Feinde und 4 Boss-Gegner antreten. Glücklicherweise stehen rund 20 Türme mit zalreichen Funktionen zur Verfügung, um seinen Feinden den Garaus zu machen.

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YouTube 2.0: Neues Design und Bild-in-Bild-Funktion

Heute Mittag hatten wir das Update schon angekündigt, jetzt wurde es freigegeben.

Ab sofort liegt die YouTube-App (App Store-Link) in Version 2.0 zum kostenlosen Download im App Store bereit. Das Design und Layout wurde deutlich überarbeitet, alles sieht frischer aus und passt sich an iOS 7 an.

Alles kommt in hellen Farben daher, auch die Aufteilung einzelner Fenster wurde erneuert. Besonders auf dem iPad fällt die Umstellung auf. In der Detailübersicht nimmt das Video den größten Bereich ein, auf der rechten Seite findet man Infos zum Uploader, weitere Vorschläge und natürlich Kommentare.

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Phlo: Ein Suchbegriff, viele Ergebnisse

Wer gerne im Internet sucht und bei Google nicht immer auf die gewünschten Resultate trifft, sollte sich Phlo ansehen.

Phlo (App Store-Link) ist nicht nur für iPhone und iPad verfügbar. Neben der Universal-App findet man die Phlo auch im Mac App Store, dort kostet sie statt 2,69 Euro allerdings 3,59 Euro. Mit einem eigens erstellten Account kann man sämtliche Daten zwischen iOS und Mac synchronisieren.

Die Funktionsweise von Phlo ist eigentlich schnell erklärt: Man gibt einen Suchbegriff ein und bekommt sofort die besten Ergebnisse der beiden populären Suchmaschinen Google und Bing angezeigt. Über einen kleinen Button am Bildschirmrand kann man ohne Umwege auf 30 voreingestellte Seiten zurückgreifen und dort nach dem bereits eingegebenen Begriff suchen.

Dabei hat man jederzeit die Möglichkeit, neue Webseiten einzutragen. Die einzige Bedingung ist, dass die Seite eine eindeutige Such-URL anbietet – bei uns wäre das zum Beispiel „https://www.appgefahren.de/?s=SUCHBEGRIFF„. So kann man etwa nicht nur auf Google oder YouTube nach einer App suchen, sondern auch direkt in unserem Archiv – und das, ohne den Suchbegriff mehrmals eingeben zu müssen. Möglich ist das allerdings nur auf Seiten, bei denen man die Suche so unkompliziert erreichen kann – bei Blogs ist das aber meistens der Fall.

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Noch bis 31. August kostenlos: CoverScout 3 findet MP3-Coverbilder

Equinux bietet in Zusammenarbeit mit MacLife eine Gratis-Aktion für CoverScout 3 an.

CoverScout haben wir euch schon einmal empfohlen. Das Programm für den Mac durchforstet eure Musik-Bibliothek und sucht dabei nach fehlenden Covergrafiken, die zum Beispiel beim Import von Audio-CDs nicht automatisch übernommen werden.

Alle gefunden Ergebnisse werden dann in einer Liste angezeigt, hier muss man sich nur noch für das kleinste, schönste oder größte Cover entscheiden. Das Tool ist vor allem dann praktisch, wenn man viele CDs importiert oder eine große Anzahl an Alben und Songs hat. Wenn alle Coverbilder vorhanden sind, dann ist die Anzeige auf iPhone, iPad und Mac natürlich deutlich hübscher.

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Blocks Buddies: Wer kann die meisten Objekte stapeln?

Das Puzzle-Spiel Blocks Buddies ist vor wenigen Tagen erschienen und lässt sich kostenlos installieren.

Blocks Buddies (App Store-Link) ist 40,7 MB groß und für den Download auf iPhone und iPad optimiert. Nach der kostenlose Installation lassen sich die ersten 15 Level gratis spielen, um das Spiel einfach mal testen zu können. Danach stehen weitere Welten als In-App-Kauf für je 89 Cent zum Kauf bereit – das ist ein faires Verkaufsmodell.

In Blocks Buddies müssen verschiedene geometrische Figuren gestapelt werden. Dazu stehen am unteren Displayrand Blöcke zur Verfügung, aus der oberen Menüleiste müssen alle Objekte nacheinander gestapelt werden. Schnell kommen einige Extras und Herausforderungen hinzu, so dass bestimmte Objekte an den dafür vorgesehenen Ort platziert werden müssen, um das Level abzuschließen.

Insgesamt stehen neben den 15 Gratis-Leveln 90 weitere zum Kauf bereit. Aufgeteilt in drei Welten, für je 89 Cent, können alle Puzzles bestritten werden. Wer alle Puzzles im Einzelspieler absolviert hat, kann auch Freunde oder Spieler aus der ganzen Welt zum Duell auffordern. Ein Spieler stapelt alle Objekte um eine bestmögliche Punktzahl zu erreichen, danach ist der Gegenspieler an der Reihe und muss diese überbieten.

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Procreate nimmt Zeichnungen ab sofort als HD-Video auf

Procreate haben wir schon mehrfach in den News erwähnt, jetzt hat die Zeichen-App neue Funktionen erhalten.

Procreate (App Store-Link) ist schon ein alter Hase im Store – bereits seit März 2011 lässt sich das Zeichen-Programm auf dem iPad installieren. Durch das Update auf Version 1.9 werden dem Nutzer weitere Funktionen zur Verfügung gestellt.

Ab sofort können die angefertigten Kunstwerke nicht nur einfach als Bild exportiert werden, auch eine HD-Videoaufnahme aller Arbeitsschritte kann angefertigt werden. Bei der Aufnahme wird die Performance nicht beeinträchtigt, der Export erfolg in 1080p, also FullHD. Die fertigen Aufnahmen lassen sich dann einfach in der Bibliothek ablegen, in die Dropbox legen, mit iTunes synchronisieren oder direkt per Mail versenden.

Was man den Entwickler noch hoch anrechnen sollte: Vor diesem Update standen einige Brushes als In-App-Kauf bereit. Diese wurden entfernt, so dass alle Brushes kostenfrei genutzt werden können, da Procreate den Apple Design Award 2013 gewonnen hat. Des Weiteren wurde der Support für den Adonit Jot Touch verbessert, neu hinzugekommen ist die Unterstützung für den neuen Wacom Intuos Creative Stylus.

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appgefahren News-Ticker am 20. August (7 News)

Am heutigen Dienstag findet ihr alle aktuellen Apple-Nachrichten in unserem News-Ticker.

+++ 16:40 Uhr – Google: Karten-App mit Waze-Anbindung +++
CultofAndroid berichtet, dass Google Maps den Dienst Waze nach dem Aufkauf jetzt integriert hat, der für Verkehrsinformationen sorgt. Gemeldete Baustellen oder Unfälle aus Waze werden auch in der Karten-App angezeigt.

+++ 12:40 Uhr – Finanzblick: Zurück im App Store +++
Nach einem fehlerhaften Update ist die beliebte Banking-App Finanzblick wieder zurück im App Store. Betroffene Nutzer können nun wieder problemlos auf ihre Konten zugreifen.

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