Finger Tied Jr.: Fingersalat jetzt auch auf dem iPhone

Finger Tied gibt es jetzt schon seit Oktober 2012 für das iPad, seit wenigen Tagen ist auch eine angepasste iPhone-Version erhältlich: Finger Tied Jr.

Finger Tied Jr. (App Store-Link) kann ab sofort für 89 Cent auf dem iPhone installiert werden und nimmt dort gerade einmal 10 MB des wertvollen Speicherplatzes in Anspruch. Auch wenn der Entwickler sich für eine eigenständige Version entschieden hat, gibt es über 85 Level, die extra für das iPhone entwickelt wurden.

Finger Tied Jr. verfolgt eine einfache, aber wirklich nette Idee. Man muss mit seinen Fingern Linien auf dem Display nachzeichnen. So einfach ist das natürlich nicht, gerade in den späteren Leveln sind verknotete Finger fast garantiert.

In den über 85 Leveln muss man ein bis vier Finger auf die jeweilige Markierung setzen und sie dann innerhalb der vorgezeigten Linie bis zum Endpunkt führen, ohne abzusetzen. Natürlich hat der Entwickler darauf geachtet, das am iPhone nur ein kleineres Display zur Verfügung steht und die Level entsprechend angepasst.

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appgefahren News-Ticker am 24. Mai (4 News)

Unser News-Ticker informiert euch über alle wichtigen Neuigkeiten aus der Apple-Welt.

+++ 13:45 Uhr – iPhone: 8 Funktionen in einem Produkt +++
Auf Kickstarter findet man unter dem Namen XiStera ein neues Projekt für das iPhone 5. Dort wird ein Produkt vorgestellt, das gleich 8 Funktionen vereinen soll. So kann man das iPhone zum Beispiel aufstellen, es zum schreiben benutzen, Flaschen öffnen und vieles mehr. Schaut euch einfach das Video zum Projekt an.

+++ 9:00 Uhr – Mac: 1Password 4 bittet zum Beta-Test +++
Die Entwickler von 1Password suchen Beta-Tester für ihre vierte Version. Auf dieser Webseite kann man sich in den Newsletter eintragen, um sich als Beta-Tester zu bewerben und entsprechend informiert zu werden.

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Blip Blup: Knallbunter Knobelspaß mit Suchtfaktor

Falls die grauen Zellen mal wieder eine Herausforderung suchen, sollte man sich an Blip Blup versuchen.

Blip Blup (App Store-Link) kostet 1,79 Euro und steht für iPhone und iPad als Universal-App zur Verfügung. Bei einer Downloadgröße von 33,4 MB wird mindestens iOS 4.3 oder neuer benötigt. In Blip Blup gilt es mit so wenig Versuchen wie möglic, eine Fläche bestehend aus Quadraten mit Farbe zu fluten.

Blip Blup baut auf ein einfaches Spielprinzip auf, welches die ganze Zeit beibehalten wird. Die ersten Level sind eigentlich keine große Herausforderung und dienen als Tutorial, um sich mit dem Spiel vertraut zu machen. Die Level bestehen immer aus unterschiedlich angeordneten grauen Quadraten, welche man mit Farbe fluten muss. Durch Tippen auf ein beliebiges Quadrat verteilt sich die Farbe in alle Richtungen und färbt die Quadrate. Hält man den Finger auf einem Quadrat, bekommt man eine Vorschau angezeigt, wie sich die Farbe nach loslassen des Fingers verteilen wird.

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WordEver: Innovativer Text-Editor jetzt auch fürs iPhone

Ende April hatten wir euch auf WordEver HD aufmerksam gemacht, jetzt gibt es die tolle App auch für das iPhone (App Store-Link).

Schon die iPad-Version des Texteditors hat uns überzeugt. WordEver bietet  nicht nur die Möglichkeit, Dokumente per Dropbox oder iTunes zu importieren, sondern auch neue Text-Dateien auch direkt in der App anlegen. Damit man nicht die Übersicht verliert, lassen sich Ordner anlegen und Dateien entsprechend verschieben. Außerdem bietet WordEver dem Nutzer einen Passwortschutz, so dass sensible Daten ohne Passwort nicht eingesehen werden können.

Beim Erstellen eines Dokuments kann man entweder eine reine Textdatei oder ein Markdown-Dokument anlegen. Mardown ist eine vereinfachte Auszeichnungssprache, alle Informationen zur Formatierung lassen sich bei Wikipedia finden. Fertige Dokumente können nicht nur per PDF, sondern auch als einfaches Textfile oder als HTML-Dokument exportiert werden. Verfügt man über einen AirPrint-fähigen Drucker, lassen sich die Dateien auch direkt auf Papier bringen.

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Amazon MP3-Alben mit den Sportis, Gratis-Single & 500 GB Festplatte nur 40€

Bei Amazon und iTunes lässt sich Geld sparen. Wir sagen euch wie.

Bei Amazon gibt es in den den MP3-Neuerscheinungen wirklich gute Musik-Alben für nur je 5 Euro. Diesmal mit dabei ist das neue Album der Sportfreunde Stiller: New York, Rio, Rosenheim. Außerdem lässt sich das Album Fumbananana von Das Bo & Hängergäng günstiger laden. Zusätzlich findet ihr noch Musik von Evile, Gloryful oder Laura Marling.

Bleiben wir bei Musik. Die Single der Woche ist Staub von Maxim (iTunes-Link). Bekannt geworden ist der Künstler mit seinem Song „Meine Soldaten“ – hat man im Radio sicherlich schon sehr oft gehört.

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E-Mail-Verwaltung „Mailbox“ jetzt auch fürs iPad

Mit Mailbox können Gmail-Nutzer ihre Mails komfortabel abrufen – bereits gestern hatten wir die App in unserem News-Ticker, nun wollen wir noch einmal ausführlich auf das jüngste Update hinweisen.

Mit Version 1.3 wurde eine optimierte iPad-Version veröffentlicht. Nun ist Mailbox (App Store-Link) nicht mehr nur als iPhone-App erhältlich, sondern als Universal-App für iPhone und iPad.

Das Layout auf dem iPad sieht gut aus. Auf der linken Seite gibt es eine Liste mit allen Nachrichten, auf der rechten Seite wird der Inhalt dargestellt. Mit Wischgesten können Mails gelöscht oder als gelesen markiert werden, das Verschieben oder Schreiben neuer Mails funktioniert ebenfalls problemlos.

Weiterhin kann man Mailbox nur mit einem Gmail-Account verwenden, daran wird sich vorerst auch nichts ändern. Nach Anmeldung mit einem Google-Account muss man den Zugriff von Mailbox nochmals explizit erlauben und kommt dann schon in eine kleine Einführung, die automatisch startet. Es ist auch möglich mehrere Gmail-Accounts in Mailbox einzurichten.

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Quell Memento: Zauberhaftes Zen-Logikspiel als Empfehlung

Aus dem Hause Bulkypix gibt es seit gestern das neue Logikspiel Quell Memento.

Quell Memento (App Store-Link) steht als Universal-App für iPhone und iPad zum Download bereit und muss mit 2,69 Euro bezahlt werden. Ich habe das Spiel schon gestern installiert und mich durch eine Vielzahl der Level gespielt – ich bin fasziniert.

Quell Memento ist ein einfaches Logik-Spiel, in dem man einen Regentropfen durch ein Labyrinth navigieren muss. Dabei trifft man immer wieder auf unterschiedliche Aufgaben, neue Hindernisse und weitere Gefahren. Die Steuerung ist dabei sehr einfach. Durch einfache Wischgesten nach rechts, links, oben und unten bewegt man den Tropfen durch das Labyrinth.

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Kommentar: Über Apple und seine Machenschaften

Es ist mal wieder an der Zeit, etwas Dampf abzulassen. Heute steht unser liebster Konzern im Mittelpunkt.

Apple wurde in dieser Woche mal wieder an den Pranger gestellt. Es geht um Steuertrickserei – und das, obwohl Apple CEO Tim Cook beteuert: „Wir sind nicht auf Steuertricks angewiesen.“ Wie immer, gibt es auch vor Gericht zwei Meinungen. Der eine sieht es so, der andere so. Fakt ist: Nicht nur Apple trickst mit ausländischen Firmensitzen, auch Facebook, Amazon, Google, PayPal, ach, eigentlich alle Global-Player der Internet-Welt sind stets darum bemüht, so wenig Steuern wie möglich zu zahlen.

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Men’s Room Mayhem: Total verrücktes Time-Management auf der Herrentoilette

Dass einem beim Spielen eines neuen Game-Titels Tränen vor Lachen kommen, ist mir so auch noch nicht passiert: Men’s Room Mayhem hat es geschafft.

Schon als mich heute morgen die E-Mail meiner appgefahrenen Kollegen erreichte, „Viel Spaß auf dem Klo“, ahnte ich schon, dass es hier um ein nicht ganz alltägliches Spiel geht. Men’s Room Mayhem ist ein klassisches Zeitmanagement-Game an einem, nun, sagen wir, ungewöhnlichen Ort. Die Universal-App (App Store-Link) kann zum kleinen Preis von 89 Cent im deutschen Store erstanden werden, und benötigt dabei etwa 29 MB eures Speicherplatzes.

Wer einmal eine andere Art des Time-Managements auf seinem iPad oder iPhone erleben und bei der nächsten Schulpause oder Party für Lacher sorgen will, sollte unbedingt einen Blick auf Men’s Room Mayhem werfen. Denn: Hier spielt man quasi die Klofrau bzw. den Klomann und managt eine frequentierte Herrentoilette. Ja, wirklich. 

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Stickman Tennis: Realistisches Tennis mit Strichmännchen

Passend zum Start der French Open kann man sich mit Stickman Tennis bereits auf die Tennisplätze dieser Welt einstimmen.

Stickman Tennis (App Store-Link) steht für 89 Cent zum Download für das iPhone bereit. Die App benötigt mindestens iOS 4.3 oder neuer und hat eine Downloadgröße von 42,6 MB. In Stickman Tennis steuert man, wie der Name bereits verrät, ein Strichmännchen. Man sollte sich davon aber nicht täuschen lassen, da hier realistisches Tennis auf allen Bodenbelägen geboten wird.

Stickman Tennis bietet eine Fülle von Möglichkeiten Tennis zu spielen. Das fängt bei einem kurzen Match an, bis hin zu kompletten Tunieren. Bei den Tunieren, 64 Stück an der Zahl, sollte so schnell keine Langweile aufkommen. Aber nicht nur die Anzahl der Turniere bringt langfristigen Spaß, sondern auch die fünf verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Zu Anfang sollte man sich erst mal entscheiden, ob man sein Strichmännchen selber über den Court steuern möchte oder ob das automatisch passieren soll. Im automatischen Modus kann man sich in Ruhe auf das Geschehen konzentrieren und muss nur den Ball schlagen.

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Downhill Supreme: Rauf aufs Bike, runter vom Berg

Downhill Supreme bringt jedes Bike an sein Limit, aber mit Können und Geschick überwindet man alle Hindernisse.

Downhill Supreme (App Store-Link) kostet 89 Cent und steht als Universal-App für iPad und iPhone bereit. Der Download hat eine Größe von 19,3 MB und die App benötigt iOS 5.0 oder neuer. In Downhill Supreme schwingt man sich auf sein Mountainbike und muss sich und sein Bike sicher ins Ziel bringen. Natürlich muss man jede der insgesamt 48 Strecken so schnell wie möglich schaffen, um alle drei Sterne zu kassieren.

Bevor man sich auf die erste Strecke begibt kann man neben der Steuerung auch sein Bike konfigurieren. Es stehen drei Steuerungen zur Verfügung: Buttonsteuerung, Joysticksteuerung oder per Gyroskop. Bei letztgenannter Steuerung geht es allerdings nur darum, das Gleichgewicht des Fahrers zu halten. Für das Bremsen und Beschleunigen bleiben die Button immer gleich. Ist die gewünschte Steuerung ausgewählt, geht es daran sein Bike zu konfigurieren. Hier lassen sich Rahmen, Reifen und Stoßdämpfer mit unterschiedlichen Eigenschaften auswählen. Im Laufe des Spiels stehen immer bessere Materialien zur Auswahl, welche aber erst freigeschaltet werden müssen.

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150.000 Kommentare: appgefahren sagt Danke

Vor einigen Wochen haben wir es bereits angemerkt: appgefahren nähert sich den 150.000 Kommentaren.

Etwas erschreckt mussten wir heute Vormittag feststellen, dass wir die magische Zahl schon um einige hundert Kommentare überschritten hatten. Also haben wir den Rechenschieber und einen großen Block herausgepackt, um uns nach und nach durch zahlreiche Kommentare zu kämpfen, bis wir zweifelsfrei feststellen konnten, wer den 150.000sten Kommentar in unserem Blog hinterlassen hat.

Gewonnen hat Knockdown – der einen Kommentar zum Spiel Can Knockdown 3 hinterlassen hat – bereits am 17. Mai, also vor knapp einer Woche. Wir wollten dieses Mal aber nicht nur einen Nutzer glücklich machen, sondern gleich vier weitere. Wer sich über ein wenig iTunes-Guthaben freuen kann, könnt ihr folgender Auflistung entnehmen:

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Musikerkennungs-App „Shazam“ wird zur Universal-App

Shazam ist vielen sicherlich ein Begriff und darf eigentlich auf keinem iPhone fehlen.

Shazam (App Store-Link) erkennt in Sekundenschnelle Musiktitel. Ab sofort liegt die kostenlose Applikation als Universal-App zum Download bereit, funktioniert somit auch nativ auf dem iPad und dürfte die seit mehr als einem halben Jahr nicht mehr aktualisierte iPad-only Version ablösen.

Neben der Musikerkennung gibt es in der iPad-Version neue Funktionen, die vorerst exklusiv für iPad-Nutzer zur Verfügung stehen. Während Shazam läuft, wird mit dem Auto-Tagging Musik, Shows und Werbespots aus der Umgebung getaggt, wie zum Beispiel auf dem Gerät abgespielte Titel. Ebenfalls neu ist die Möglichkeit Lieder zu erkennen, und zwar im Hintergrund. Nebenher lassen sich also auch Mails checken oder SMS schreiben.

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Zombie Fish Tank: Verrückte Neuerscheinung von Chillingo

In den letzten Wochen war es ruhiger um Chillingo – heute hat der Publisher mit Zombie Fish Tank wieder ein erwähnenswertes Spiel in den App Store gebracht.

Zombie Fish Tank (App Store-Link) kann für 89 Cent auf iPhone und iPad geladen werden. Der Download der Universal-App ist knapp 250 MB groß, funktioniert also nur über WLAN oder direkt am Computer. Worum es geht? Man muss mit seinem mutierten Fisch andere Fische auffressen – nicht mehr, nicht weniger.

So einfach ist das aber nicht – denn in den 40 Leveln, in denen man zwischendurch immer wieder auf Boss-Gegner trifft, gibt es nicht nur kleinere Fische, sondern auch Unterwasserbewohner, die größer sind und dem eigenen Fisch damit gefährlich werden können. Beendet ist das Spiel, wenn man genügend Fische gefressen hat, zusätzlich gibt es pro Level drei Missionen, wie etwa den Einsatz eines bestimmten Power-Ups.

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Flick: Genial einfaches File-Sharing für alle Systeme

Wenn man eine Datei an ein anderes Gerät schicken und dabei auf E-Mail, SMS oder andere Dienste verzichten will, dann könnte Flick die Lösung sein.

Flick (App Store-Link) kostet 89 Cent und steht als Universal-App für iPad und iPhone zur Verfügung. Die Downloadgröße liegt bei kleinen 3,3 MB und setzt mindestens iOS 5.1 oder neuer voraus. Das geniale an Flick ist, dass es nicht nur für iPhone und iPad zur Verfügung steht, sondern auch für den Mac (Mac Store-Link), Windows und sogar Linux. Die Versionen für Windows und Linux können direkt über die Webseite des Herstellers (Link) geladen werden.

Flick ermöglicht den Austausch von Dateien über WiFi oder Bluetooth. Das heißt, dass alle Geräte, zwischen denen man Dateien austauschen möchte, entweder im selben WiFi oder via Bluetooth verbunden sein müssen. Hat man diese Voraussetzung erfüllt, könnte der Transfer von Dateien nicht einfacher sein. Öffnet man Flick auf seinem iPhone oder iPad wird sofort nach anderen Geräten gesucht. Ist ein anderes Gerät gefunden worden, wird es direkt am oberen Bildschirmrand angezeigt. Falls Flick mehrere Geräte findet wird die Anzahl der Geräte angezeigt und man kann bequem per Wischbewegung am oberen Bildschirmrand zwischen den Geräten wechseln.

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