Motocross: Trial Xtreme 2 HD jetzt verfügbar

Ab sofort steht Trial Xtreme in Version Nummer zwei zum Download bereit.

Über den Vorgänger hatten wir bisher nicht berichtet, doch nun möchten wir euch den Nachfolger genauer vorstellen. Das Spiel kann für 1,59 Euro aus dem App Store geladen werden und nimmt dabei etwas mehr als 50 MB ein.

Die iPhone-Variante (App Store-Link) von Trial Xtreme 2 wurde erst vor wenigen Wochen veröffentlicht, nun folgt die iPad-Version (App Store-Link). Wie man aus der Überschrift schon folgern kann, geht es in dem Spiel ums Thema Motocross.

Auf insgesamt 32 Strecken und fünf verschiedenen Umgebungen kann man sein Können unter Beweis stellen. Mit dem eigenen Motorrad muss man über Gegenstände springen, Loopings fahren oder Schluchten überwinden.

Die Steuerung sollte man lieber sofort auf Buttons umschalten, den die Bewegungssteuerung ist viel zu schwierig und man ist sehr schnell frustriert, wenn man zu oft vom Bike fliegt. Die Grafik kann sich sehen lassen, das Spiel macht Spaß und bringt eine Game Center Anbindung mit sich. Für je 1,59 Euro kann man Trial Xtreme 2 auf iPhone oder iPad laden.

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Com2uS senkt Preise der iPhone-Spiele

Da Com2uS seine Apps jetzt auch im koreanischen App Store anbietet, werden hierzulande alle iPhone-Spiele im Preis reduziert.

Wem der Name Com2uS gerade nichts sagt: Com2uS hat Spiele wie Slice it! oder Tower Defense: Lost Earth in den App Store gebracht. Einige der namenhaften Spiele sind auch in der Liste der reduzierten Apps dabei.

Alle Applikation werden nun zum niedrigsten Preis, nämlich 79 Cent angeboten. Die nachfolgende Liste gibt einen Überblick:

Einige Spiele waren schon etwas länger auf 79 Cent reduziert, doch der Vollständigkeit halber haben wir diese nochmals erwähnt. Nun stellt sich natürlich die Frage, welche Titel lohnen sich wirklich? Neben dem tollen Slice It! solltet ihr auch Piggy Adventures, Tower Defense: Lost Earth und Escape the Ape ausprobieren. Rollenspiel-Fans sollten bei Inotia 3 und Third Blade auf ihre Kosten kommen.

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Apple veröffentlicht erste Beta-Version von iOS 5.0.1

Heute Nacht hat Apple eine neue Beta-Version veröffentlicht: iOS 5.0.1.

Viele Nutzer beklagen sich seit dem Umstieg auf iOS 5.0 über erhöhten Akku-Verbrauch, obwohl die Nutzung gleich geblieben ist. Auch bei meinem iPhone 4S wundere ich mich, wie schnell der Akku manchmal leer gesaugt wird, auch wenn keine Programme im Hintergrund laufen.

Wie dem auch sei: Apple arbeitet an den Problemen und scheint schon eine Lösung in der Pipeline zu haben, zumindest wurde heute Nacht eine Beta-Version an die Entwickler verteilt.

In iOS 5.0.1 sollen Fehler, die die Akku-Laufzeit vermindern, behoben werden. Außerdem werden die Multitasking-Gesten auch auf dem iPad der ersten Generation verfügbar gemacht. Ebenfalls will man sich um die Sicherheits-Probleme mit dem Magnet-Verschluss an den iPads kümmern und kleinere Fehler beheben.

Ein offizielles Datum für die Veröffentlichung des Updates liegt derzeit nicht vor. Sollten die Tests mit der Beta aber erfolgreich verlaufen, könnte es schon innerhalb der nächsten zwei Wochen so weit sein.

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iA Writer: Einfacher Texteditor jetzt reduziert

Über den iA Writer (App Store-Link) haben wir schon einmal berichtet, doch nun kann man das einfache, aber gute Textprogramm reduziert herunterladen.

Die iPad-App iA Writer ist seit dem 18. Februar 2011 im App Store und kann derzeit für nur 79 Cent geladen werden.

Wer eine einfache Applikation zur Texteingabe sucht, ist mit dem iA Writer gut bedient. Hier gibt es so gut wie keinen Schnick Schnack und das Augenmerk wird auf den Text gelegt. Schon in der Vergangenheit haben wir ein Video (YouTube-Link) angefertigt, welches wir euch nochmals einbinden möchten. Der Preis vom iA Writer liegt sonst zwischen 1,59 Euro und 3,99 Euro.

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Supersonic HD: Futuristisches Geschicklichkeitsspiel zum Nulltarif

Auch nach Halloween reißen die Sonder- und Gratisangebote nicht ab. Unser User Rainer machte uns gestern auf Supersonic HD aufmerksam.

Die Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad kann momentan gratis aus dem App Store geladen werden. Zwar wird in der App-Beschreibung auch eine deutsche Sprachversion angepriesen, jedoch war Supersonic HD (App Store-Link) mir nur in englischer Sprache verfügbar. Dafür sollte aber auch der Download von unterwegs mit 16,7 MB kein großes Problem darstellen.

In Supersonic HD bewegt man sich mit wahnsinniger Geschwindigkeit durch einen illuminierten Tunnel und muss dabei sowohl eingebauten Hindernissen sowie Minen ausweichen, als auch gleichzeitig versuchen, bunte Diamanten einzusammeln, die zu Punkt-Multiplikationen führen. Mit Berührung einer Mine ist dieser Bonus wieder auf Null zurückgesetzt.

Insgesamt stehen drei verschiedene Spielmodi zur Verfügung: Classic, MixTape oder Blitz. Neben dem Classic-Modus, in dem es vonnöten ist, auf einer Strecke eine bestimmte Anzahl Punkte möglichst schnell zu erreichen, kann man im MixTape-Modus zu eigenen Songs der iPod-Bibliothek auf einer dafür generierten Bahn die nötigen Punkte sammeln. Dafür muss man allerdings pro Song mit Credits bezahlen, die aber in ausreichender Anzahl schon zu Beginn vorhanden sind.

Last but not least gibt es den Blitz-Modus, bei dem dem Spieler ein Zeitpolster von 30 Sekunden zur Verfügung steht. Zwischendurch gibt es immer wieder kleine Zeitboni, so dass man versuchen muss, so lange wie möglich im Spiel zu bleiben. Gesteuert wird Supersonic HD mit dem Bewegungssensor, dabei kann die Sensibilität beliebig variiert werden.

Insgesamt bietet Supersonic HD ein farbenfrohes Geschwindigkeits-Spektakel mit Retina-Grafiken und einer anpassbaren Steuerung. Zusätzlich ist eine Game Center-Anbindung für Highscores sowie eine Facebook- und Twitter-Sharing-Funktion vorhanden. Aber vorsicht: Durch die bunten Farben und die teils irrsinnige Geschwindigkeit kommt das Oberstübchen vielleicht doch ein wenig durcheinander.

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Rezepte-App mit über 1.000 neuen Rezepten

Die Universal-App Rezepte (App Store-Link) von Alexander Blach hat mal wieder ein Update erhalten. Wir wollen euch erklären, warum die App auf jedes iPhone gehört.

Nach über einem Jahr gibt es wieder Neuerungen in der beliebten Rezepte-App, die auch ich schon seit jeher auf meinem iPhone und auch dem iPad installiert habe. Natürlich wird sie auch genutzt, am häufigsten wohl im Supermarkt, wenn ich mal wieder nachschlagen muss, was ich für ein bestimmtes Gericht benötige.

Der große Vorteil der Rezepte-App gegenüber dem Internet ist, das sie kein Internet benötigt. Alle Inhalte sind offline verfügbar und haben mich in meinem Supermarkt, einem Betonbunker mit nur sehr schwachem GPRS-Netz, schon oft gerettet.

Aber zurück zum Update selbst. Neben einigen kleineren Verbesserungen gibt es über 1.000 neue Rezepte, die wie immer aus dem Rezepte-Wiki, einer Online-Datenbank stammen. Des Weiteren wurden mehr als 300 neue Zutatenbeschreibungen hinzugefügt.

Durch zahlreiche Bilder (aber bei weitem noch nicht bei jedem Rezept), kommt Rezepte auf eine Download-Größe von 130 MB. Dafür hat man aber alle erdenklichen Rezepte ständig zur Hand, egal ob im Ausland oder ohne Empfang. Auch wenn es die App schon ein paar mal für 79 Cent gab, sind die 2,39 Euro meiner Meinung nach absolut gerechtfertigt.

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2D-Umsetzung: Crafted stürmt die Charts

Alle Minecraft-Fans kommen jetzt in den Genuss einer netten Alternative für das iPhone.

Minecraft soll ja schon seit Wochen in den App Store kommen, bisher hat sich allerdings nichts getan. Zum Glück gibt es andere Entwickler, die die tolle Spielidee gut umsetzen und auf das iPhone bringen. Crafted (App Store-Link) ist Anfang des Monats erschienen und für 79 Cent erhältlich.

Crafted ist in den Charts schon weit nach oben geklettert und hat bisher durchweg gute Bewertungen erhalten, der Schnitt liegt bei viereinhalb Sternen. Fast einstimmig wird und in den Rezensionen gelobt, dass es sich um eine richtig gute Umsetzung handelt.

Das Spielprinzip ist eigentlich schnell erklärt: Als Spieler findet man sich in einer zufallsgenerierten Welt aus vielen verschiedenen Blöcken wieder. Ziel des Spiels ist es, Rohstoffe abzubauen und selbst neue Blöcke zu setzen.

In Crafted können dabei 120 verschiedene Objekte benutzt werden, zum Beispiel einer verbesserte Spitzhacke. Vorsicht ist auch vor Tieren und Monstern geboten, sie sollte man lieber gleich mit seinem Schwert den Erdboden gleichmachen.

Die Steuerung ist zwar etwas kompliziert, daran hat man sich aber schnell gewöhnt. Wie in Minecraft gibt es auch in Crafted verschiedene Möglichkeiten beim „Craften“, der einzige Unterschied ist wohl nur die Grafik, denn im Gegensatz zum Original wird in Crafted eine einfachere 2D-Grafik verwendet.

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Riptide GP: Jetski-Rennen auf iPhone und iPad

Riptide GP ist am 27. September erschienen und somit noch recht neu im App Store.

Wir möchten euch die 40,8 MB schwere Universal-App vorstellen. Es handelt sich um ein Rennspiel, in dem man jedoch kein Auto fährt, sondern einen Jetski.

Vorweg sei gesagt, dass Riptide GP (App Store-Link) nur mit dem iPhone 4(S), iPad 2 oder iPod Touch 4G genutzt werden sollte, damit die grafischen Elemente hervorstechen können. Das Spiel kann zwar auch auf älteren Geräten installiert werden, doch auf dem iPad der ersten Generation sieht die Grafik beispielsweise nicht so gut aus.

Im Hauptmenü hat man die Auswahl zwischen einem normalen Rennen, einer schnellen Runde oder einer ganzen Meisterschaft. In jedem der drei Spielmodi stehen drei verschiedene Schwierigkeitsstufe bereit, so dass das Spiel sowohl für Anfänger aber auch schon für geübte Spieler geeignet ist. Insgesamt verfügt Riptide GP über zwölf einzigartige Wasser-Rennstrecken und sechs schnelle Jetski-Modelle.

Gesteuert wird das eigene Gefährt durch Neigen des Gerätes nach rechts oder links. Mit einem Fingertipp auf linke Hälfte des Displays dreht man das Gas auf, die rechte Seite dient zum Bremsen. Zusätzlich gibt es einen Boost, der sich oben rechts befindet. Aktiviert wird dieser mit einem Fingerwisch über die Anzeige.

Riptide GP hat eine Anbindung ans Game Center und an Open Feint, so dass man seine Bestleistungen dort eintragen kann. Zusätzlich kann man Herausforderungen meistern und die Erfolge ebenfalls dort eintragen. Das Spiel ist nett gemacht und für den Zeitvertreib gut geeignet. Der Preis liegt bei 2,39 Euro, was für die gebotene Leistung vielleicht etwas zu hoch gegriffen ist.

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PokketMixer: DJ-Set für die nächste Party

Die nächste Homeparty kann kommen. Mit dem PokketMixer steht nun das passende DJ-Gadget zur Verfügung.

Wer kennt das Problem nicht: Auf einer Party wird nicht die richtige Musik gespielt, es braucht einen neuen DJ. Oder gleich zwei? Mit dem Pokket Mixer kann man jedenfalls im Handumdrehen Musik von zwei verschiedenen Geräten an eine Musikanlage anschließen und hat damit die volle Kontrolle über die gespielte Musik.

Der PokketMixer funktioniert dabei denkbar einfach. Mit den mitgelieferten Klinkensteckern werden zwei Geräte, die über einen herkömmlichen Kopfhöreranschluss verfügen, mit einem dritten Kabel an die Boxen angeschlossen. Über einen Schieberegler kann man dann bestimmen, welches Gerät Musik abspielen soll.

Interessant wird das ganze durch einen vierten Anschluss, an den man Kopfhörer anschließen kann. Drückt man den „Listen“-Knopf, hört man auf diesem Kopfhörer die Musik des zweiten Geräts. So kann man in aller Seelenruhe den nächsten Song aussuchen und probehören, während die Partygäste weiter in den Genuss von unterbrechungsfreier Musik kommen.

Praktisch ist, dass der PokketMixer ohne Stromanschluss oder Batterien funktioniert. Man muss ihn lediglich aus dem mitgelieferten Beutel nehmen und mit den Kabel verbinden. Auf dem Weg durch das Gerät ging nach unserem Ermessen aber einiges an Lautstärke verloren, man sollte also darauf achten, dass man die angeschlossene Musikanlage entsprechend lauter stellen kann.

Zusätzlich zum Schieberegler, mit dem man zwischen den beiden Geräten wechselt, gibt es auf dem PokketMixer jeweils drei Regler für Bässe, Mitten und Höhen, die allerdings nur wenig Auswirkung auf die Musik haben.

Für die nächste größere Party ist der PokketMixer sicher ein nettes und vor allem nützliches Gadget, wenn mal wieder jeder Gast seine eigene Musik auf dem iPhone mitbringt. Lästige Unterbrechungen durch Umstecken diverser Kabel und unterbrochenen Liedern gehören der Vergangenheit an. Das kleine Gerät gibt es auf der Hersteller-Webseite in verschiedenen Farben für 90 Euro inklusive Versand, bei Amazon zahlt man leider deutlich mehr.

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Instagram + Memory = Instamory für iPad

Foto-Applikationen wie Instagram und Memory-Spiele gibt es schon zuhauf im App Store – aber noch keine Mischung aus beiden Genres.

Am 1. November frisch im App Store erschienen, hat das deutsche Entwicklerteam um Ivica Aracic die eigene Leidenschaft für Fotoalben und familiäre Gesellschaftsspiele in einer App umgesetzt – Instamory (App Store-Link). Momentan kann das Programm für das iPad mit seinen 8,4 MB für 2,39 Euro heruntergeladen werden.

Erfreulicherweise ist Instamory komplett in deutscher Sprache verfügbar, auch wenn die englische Beschreibung im App Store auf den ersten Blick etwas anderes vermuten lässt. In einem übersichtlichen und liebevoll auf retro getrimmten Hauptmenü hat man die Möglichkeit, aus beliebten oder eigenen Fotos, die auf der Foto-Plattform Instagram hochgeladen worden sind, Memory-Motive zu erstellen und dann entweder allein oder mit bis zu vier Spielern an einem iPad eine Partie zu wagen.

Es versteht sich von selbst, dass man sich für die Verwendung von eigenen Instagram-Fotos zunächst mit seinem Account einloggen muss, um Zugriff auf die Motive zu haben. Ebenfalls ist es möglich, ausgewählte Motiv-Sets zu verwenden, oder auch über eine Suchfunktion nach bestimmten Themen Ausschau zu halten. Bis auf die Funktion zur Verwendung von eigenen Fotos funktioniert die App auch ganz ohne einen Instagram-Account.

Praktisch ist, dass man bei jedem Start der App neue Fotos der Instagram-Galerie zu Gesicht bekommt, und das Memory-Spiel so nie langweilig wird. Das Spiel selbst kann in drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen gespielt werden, entweder mit 3×4, 5×6 oder 6×8 Memory-Karten. Durch Antippen werden die Kärtchen auf dem Bildschirm umgedreht: Hat man kein passendes Paar erwischt, werden diese nach ein paar Sekunden wieder automatisch umgedreht.

Begleitet wird das ganze Geschehen musikalisch von einem beschwingten Klavierstück, welches an alte Stummfilme erinnert, sich aber auch ausschalten lässt, sofern man sich davon nicht gut unterhalten fühlt – mir persönlich hat es sehr gefallen. Wer für die nächste Zugfahrt mit den Kindern oder einen verregneten Nachmittag noch ein passendes Spiel mit immer neuen Motiven sucht, sollte definitiv zum sehr ästhetisch aufgemachten Instamory greifen.

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Dark Dot: Kostenloses Action-Shooter-Game

Dark Dot (App Store-Link) ist ein neues iPad-Spiel, das kostenlos zur Verfügung gestellt wird.

Dark Dot kann also nur auf dem iPad installiert werden, nimmt 19,3MB Speicherplatz ein und ist komplett kostenlos. Der Nachteil ist jedoch, dass es bis dato nur vier Level gibt, die zwar etwas umfangreicher, aber doch recht schnell durchgespielt sind.

Am Anfang jeden Levels steht eine bestimmte Anzahl an „Dark Dots“ zur Verfügung. Mit einem virtuellen Bleistift zeichnet man um die Dots eine beliebige Form, worauf sich die kleinen Viecher formieren und die gezeichnete Form nicht verlassen.

Gespielt wird im Hochformat und das Bild bewegt sich automatisch und langsam nach oben. Die gezeichnete Form kann man mit zwei Fingern vergrößern oder verkleinern, man kann sie aber auch drehen oder gar eine neue zeichnen. Auf dem Weg nach oben lauern Gefahren, die die kleinen Dots erledigen müssen. Diese schießen automatisch und müssen richtig platziert werden, damit die Gegner auch getroffen werden.

Trifft ein Gegner einen der Dots, so stirbt dieses und kann uns nicht mehr helfen. Sobald man ein kleines Herz sieht, sollte man es einsammeln, denn dann wird eines der toten Dots wiederbelebt und kann den Kampf erneut aufnehmen. Des Weiteren gibt es blaue Plattformen, auf die sich die Dots stellen können, um einen Multiplikator zu aktivieren.

Obwohl es nur vier Level gibt, bekommt das Spiele eine Downloadempfehlung von uns. Die ersten beiden Level sind noch recht einfach, aber die letzten beiden haben es in sich. Dark Dot verfügt über schöne Grafiken, hat aber noch keine Game Center-Unterstützung.

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LEO Wörterbuch: Wenig Speicher, viele Sprachen, gratis

Im Laufe der Appgefahren-Zeit haben wir euch ja schon so einige Wörterbucher für die verschiedensten Sprachen vorgestellt. Auf einen Klassiker möchten wir trotz alledem nochmals aufmerksam machen.

Die LEO-Website ist bei mir seit meinem Anglistik-Studium zu einem festen Lesezeichen im Webbrowser geworden, und seitdem ich einen iPod Touch und später auch ein iPhone mein Eigen nennen konnte, eine DER Standard-Apps auf meinen Devices. Die nur 900 KB große Applikation in deutscher Sprache kann gratis aus dem Store geladen werden, und ist für bereits obig erwähnte Geräte verfügbar. In letzter Zeit müssen zwar auch kleinere Werbebanner in der App akzeptiert werden, aber diese fallen kaum auf und stören nicht.

Eins muss vorweg erwähnt werden: Um die LEO-Wörterbuch-App (App Store-Link) nutzen zu können, muss eine Internetverbindung bestehen. Ohne diese funktioniert in der Applikation so gut wie gar nichts, da alle Anfragen über das Web abgerufen werden. Somit muss leider auch davon ausgegangen werden, dass man ohne Internetflat im Ausland nicht auf LEO zurückgreifen kann.

Davon abgesehen bietet das Programm einen schier unendlichen Umfang mit einer Unterstützung für 6 verschiedene Sprachen: Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Russisch und Chinesisch. Hat man die passende Sprache ausgewählt, kann man in beide Richtungen übersetzen lassen – dazu bedarf es nur der Eingabe des Begriffs in eine Suchmaske.

Neben den verschiedenen Übersetzungsergebnissen bietet LEO auch noch weiterführende Infos an, etwa zur Aussprache des jeweiligen Wortes, einigen Idiomen, oder auch passende Synonyme bzw. Antonyme in der Zielsprache. In Partnerschaft mit anderen Websites werden zusätzlich Wortdefinitionen sowie -deklinationen zur Verfügung gestellt.

Insgesamt bietet LEO zum Nulltarif ein komplettes Paket für Sprachinteressierte jeglicher Art an, seien es Schüler, Studenten oder Geschäftsleute. Wer allerdings weltweit auf ein Offline-Wörterbuch angewiesen ist, sollte zu – leider meist kostenintensiveren – Alternativen greifen, beispielsweise den gut bewerteten Apps von SmartDict oder Pons.

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Aelios Weather jetzt mit Wetterdaten nach Wahl

Aelios Weather (App Store-Link) zählt ohne Zweifel zu den schicksten Wetter-Apps für das iPad. Das Update auf Version 2.0 hat neue Funktionen mit sich gebracht.

Eine schlechte Nachricht gleich vorweg: Seit dem Release im Mai 2011 hat Aelios 2,39 Euro gekostet, mit dem Update auf Version 2.0 hat sich der Preis aber erstmals geändert. Ab sofort kostet die Wetter-Applikation 3,99 Euro, bringt aber auch einige neue Funktionen mit.

So ist es jetzt zum Beispiel möglich, Wetterdaten von verschiedenen Providern abzurufen. Leider ist es ja oft der Fall, dass angebotene Daten nicht ganz stimmen, gerade in kleinen Ortschaften. Mit Aelios Weather kann man sich nun den Anbieter aussuchen, der für den eigenen Ort die genausten und aktuellsten Daten anbietet.

Neben vielen weiteren Änderungen, etwa dem Doppeltipp zum Herauszoomen ohne den Fokus zu verändern, wurde die komplette Leistung der App verbessert. Unserer Meinung nach muss man einfach mal gesehen haben, wie Aelios Weather das Wetter anzeigt. Deshalb binden wir euch noch einmal ein Video (YouTube-Link) ein, das damals zum Start der App angefertigt wurde.

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Race of Champions landet im App Store

Das Race of Champions gibt es jetzt auch auf dem iPhone und iPad.

Michael Schumacher, Sebastian Vettel und viele mehr. Das Race of Champions begeistert Jahr für Jahr die Motorsportwelt, im Winter findet das Einladungsrennen der besten Motorsportler wieder in Düsseldorf statt. Wer nicht bis dahin warten kann, gibt schon jetzt auf iPhone und iPad Gas.

Race of Champions – das offizielle Spiele (App Store-Link) kann seit wenigen Stunden für 3,99 Euro geladen werden, der Download ist rund 250 MB groß. Enthalten sind momentan schon fünf Autos, darunter der KTM X-Bow und das ROC Car. Weitere Autos sollen in Zukunft folgen.

Gefahren wird natürlich auf den echten Strecken. Dabei ist nicht nur der aktuelle Kurs aus der Düsseldorfer Esprit Arena enthalten, sondern auch die Strecken in den Stadien von London und Paris, dazu gibt es eine Offroad-Strecke auf Gran Canaria.

Zur Verfügung stehen außerdem drei verschiedene Spielmodi. Neben dem Championship-Mode gibt es auch ein Duell-Modus und ein Zeitfahren. Einen richtigen Multiplayer scheint es noch nicht zu geben. Wir werden auf jeden Fall versuchen, in den nächsten Tagen noch einmal einen Blick auf das Spiel zu werfen.

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GarageBand wird zur Universal-App

Apple hat vor wenigen Minuten der eigenen Applikation GarageBand (App Store-Link) ein Update verpasst.

Ab sofort kann man GarageBand nicht nur auf dem iPad installieren sonder auch nativ auf dem iPhone nutzen. Durch das Update auf Version 1.1 wurde die 500 MB schwere Applikation zur Universal-App.

Doch in diesem Update gibt es auch weitere nennenswerte Neuerungen. Ab sofort können benutzerdefinierte Akkorde für die sogenannten „Smart-Instruments“ erstellt werden, zusätzlich werden 3/4- und 6/8-Takten unterstützt. Des Weiteren ist es möglich, ab Version 1.1 zusätzliche Quantisierungsoptionen für Aufnahmen einzustellen. Hier stehen nun gerade Quantisierungen, Triolen und Swing zur Verfügung.

Ebenfalls neu sind die Optionen für einen hochwertigen Export von AAC- und AIFF-Audiodateien, die nicht komprimiert werden. Ab sofort steht ein Arpeggiator im Smart Keyboard bereit, die Geschwindigkeit für die Smart-Instruments können angepasst werden und natürlich wurden auch kleine Fehler behoben, die die Performance der Applikation verbessern.

Alle die die App schon gekauft haben, können diese durch das Update nun kostenlos auf dem iPhone installieren – wer auf die iPhone-Unterstützung gewartet hat, muss für GarageBand 3,99 Euro zahlen.

Über GarageBand haben wir schon in der Vergangehiet berichtet und Fabian hat ein Video angefertigt, welches die iPad-Version zeigt. Wer ein professionelles Video sehen möchte, sollte diesem Link folgen. Danke an die vielen Hinweise per Email.

 

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