Auch Com2uS bietet eines seiner Spiele jetzt komplett kostenlos an.
MiniGame Paradise (App Store-Link) konnte man zur Einführung für 79 Cent laden, danach wurden 2,39 Euro verlangt. Wer jetzt den Download tätig, muss gar nichts zahlen. Die Universal-App ist mit 23,1 MB noch verhältnismäßig klein und damit schnell geladen.
Insgesamt bietet MiniGame Paradise elf kleine und niedliche Spiele an. Wie man es von Com2uS gewohnt ist, fällt die Steuerung sehr einfach aus und mit wenigen Klicks kommt man schnell zum Ziel. Unter anderem muss man rennen, fliegen oder Gegner anrempeln.
Im Spiel trifft man auf 35 liebevoll gestaltete Figuren, die in den verschiedenen Spielen auftreten. Der Spieler muss insgesamt 70 verschiedene Aufgaben erfüllen und bekommt dafür eine besondere Belohnung – was es genau gibt, findet ihr am besten selber heraus.
Wer zwischendurch ein wenig Langeweile hat, kann immer wieder ein oder zwei Level spielen und die App dann wieder schließen. Eines haben alle elf Spiele gemeinsam: Sie sind auffällig bunt gestaltet und schnell zu erlernen – den Highscore muss man aber erst einmal erreichen…
Gestern haben wir es nicht mehr hinbekommen, dafür gibt es unser Gewinnspiel am heutigen Ostermontag.
Nachdem unsere Bierdeckel beim letzten Mal so gut angekommen sind, wollen wir in dieser Woche wieder ein paar Exemplare unters Volk bringen. Ich selbst finde die Teile ungemein praktisch, zum Beispiel als Untersetzer auf dem Schreibtisch.
Insgesamt verlosen wir 10 x 10 Bierdeckel inklusive Versand zum Zielort. Auch diesmal müsst ihr eine kleine Aufgabe bewältigen: Findet heraus, wie viel ein einzelner Bierdeckel wiegt. Alle notwendigen Angaben und Hinweise findet ihr auf dem eingebunden Bild.
Die richtige Lösung schreibt ihr in den Betreff einer Mail an contest [at] appgefahren.de, die ihr bis zum kommenden Mittwoch, den 11. April 2012, um 12 Uhr an uns gesendet haben müsst. Wie immer ist pro Person nur eine Teilnahme erlaubt, der Rechtsweg ausgeschlossen und Apple nicht als Sponsor tätig.
Neon Zone kann man schon seit Oktober 2011 herunterladen, jetzt wird es erstmals kostenlos angeboten.
Neon Zone (App Store-Link) wurde als Universal-App realisiert, doch wir empfehlen die Installation eher auf dem iPhone, da die Steuerung über den Bewegungssensor funktioniert.
In jedem der circa 63 Level müssen drei helle Kugeln eingesammelt werden. Dazu darf man anfangs aussuchen, wo man sein Quadrat platzieren möchte und steuert es danach über die Neigung des Gerätes. Zusätzlich kann man sein iPhone und iPad drehen und mit einem Klick aufs Display wird ein Sprung ausgeführt, so dass man über Wände hinweg springen kann.
Dabei werden die Zeit, die Sprünge und die Drehungen gezählt, die später in die Bestleistung mit eingehen. Hat man einmal den Dreh raus, kann man recht schnell die weißen Kugeln einsammeln und das Level abschließen. Doch nach und nach werden die Level schwieriger und man braucht etwas länger, besonders dann, wenn man eine gute Bestleitung erzielen möchte.
Zusätzlich zum Spiel gibt es beruhigende Musik, die sich dezent im Hintergrund hält. Das sonst zwischen 79 Cent und 1,59 Euro teure Puzzle-Spiel wird nur noch für kurze Zeit kostenlos angeboten.
Das Aquapac, eine wasserdichte Hülle für das iPad, gibt es jetzt in einer neuen Version.
Meine Freundin und ich benutzen das Aquapac sehr oft, um in der Badewanne ein bisschen Fernsehen zu schauen oder ein Video zu gucken. Mit der praktischen Hülle können Badewasser und Luftfeuchtigkeit dem iPad nämlich nichts mehr anhaben. Vor wenigen Wochen hat der Hersteller ein neues Modell auf den Markt gebracht, das wir uns natürlich schon angesehen haben.
Im Vergleich mit seinem Vorgänger ist das neue Aquapac deutlich kleiner zugeschnitten und schmiegt sich so noch etwas enger an das iPad. Die wasserdichte Hülle wurde dem iPad-Display exakt angepasst und verfügt über passende Aussparungen für Homebutton und die Kameras auf der Vorder- und Rückseite des Geräts.
Ebenfalls neu hinzugekommen ist ein Kopfhöreranschluss. Ein wasserdichtes Klinkenkabel wurde in der Hülle eingeschweißt: Innen steckt man das Kabel einfach in den entsprechenden Anschluss, außen steckt man einen wasserfesten Kopfhörer an. Etwas schade finden wir, dass man das Kabel bei Nichtgebrauch nicht entfernen kann.
Ansonsten kann man bei der Handhabung des Aquapacs nicht viel verkehrt machen. Sobald man das iPad eingeschoben hat, muss man nur drei Verschlüsse zu klappen und schon kann man sich in bis zu fünf Meter Wassertiefe begeben – darauf gibt der Hersteller sogar eine Garantie.
Das neue Aquapac gibt es für 64,90 Euro (Amazon-Link), mit wasserdichten Kopfhörern ist es für 109,90 Euro auf der Hersteller-Webseite verfügbar. Das Vorgänger-Modell gibt es für 39,90 Euro (Amazon-Link) – von der ersten Aquapac-Generation haben wir auch schon ein Video angefertigt, das ihr im Anschluss anschauen könnt (YouTube-Link).
Bevor euch heute noch langweilig werden sollte, werft lieber einen Blick auch Battleloot Adventure.
Battleloot Adventure (iPhone/iPad) wird am heutigen Ostermontag noch kostenlos angeboten. Es handelt sich um ein rundenbasiertes Rollenspiel mit einem Kampfsystem, das grob an Stein-Schere-Papier erinnert. Das im März erschienene Spiel hat bisher 79 Cent gekostet.
Insgesamt muss man in Battleloot Adventure 60 sogenannte Quests erfüllen. Zu Anfang gibt es eine kleine Übersicht, was erledigt werden muss, danach stellt man sich den Gegnern. Hier trifft man auf Ritter, aber auch auf Kreaturen wie große Spinnen oder komische Vögel.
Mit seinen eigenen Kämpfern greift man die Gegner durch einen einfachen Klick an, man sollte dabei darauf achten, dass man erst angreift, wenn die Deckung gerade geöffnet wurde. Die eigenen Krieger können später mit weiteren Fähigkeiten ausgestattet werden, In-App-Käufe für bessere Kräfte gibt es allerdings auch.
Wirklich benötigen tut man die In-App-Käufe allerdings nicht, man kommt auch gut ohne sie klar. Störender sind einige kleinere Bugs, die die Entwickler mit Updates ausbügeln müssten. Daraus resultiert momentan eine durchschnittliche Bewertung von vier Sternen, mit dem kostenlosen Download kann man aber nicht viel verkehrt machen.
Ihr habt zu Hause eine riesige Mappe mit losen Zetteln? Ab sofort können die Rezepte digitalisiert werden.
Zu Ostern gibt es wirklich viele Rabatte und wir versuchen euch die besten vorzustellen. Chef A-Go Go (App Store-Link) wird nun erstmals gratis angeboten – bisher zahlte man zwischen 79 Cent und 2,99 Euro. Update: Der Preis liegt wieder bei 2,99 Euro.
Wie man es schon aus der Überschrift entnehmen kann, handelt es sich um einen Rezeptemanager. Zur Veranschaulichung sind nach dem Download 20 Rezepte schon eingetragen, die man je nach Bedarf löschen kann. Möchte man nun sein eigenes Rezept digitalisieren, legt man einen neuen Eintrag an.
Dabei kann man ein Foto hinzufügen oder ab iPad 2 auch direkt aufnehmen. Zusätzlich werden natürlich die Zutaten festgehalten, sowie eine Zubereitungsanleitung in Textform – wer möchte kann weitere Notizen eintragen. Außerdem können Rezepte von Meal-Master, RezKonv und MacGourmet automatisch importiert werden, kopierter Text wird automatisch in der Zwischenablage festgehalten und kann mit einem Klick eingefügt werden.
Die Eintragung ist recht einfach, allerdings ist die Schrift manchmal etwas schwer zu erkennen. Wenn man nun eines der Rezepte zubereiten möchte, kann man in den Kochmodus wechseln, in dem die einzelnen Zubereitungsschritte in großer Schrift dargestellt werden, damit man in der Küche das iPad nicht all zu viel bedienen muss.
Die Rezepte an sich werden in einer Liste verwaltet und können durchsucht werden. Eine Funktion zur Kategoriesieung gibt es leider nicht. Des Weiteren kann man alle Zutaten eines Rezeptes auf die Einkaufsliste packen, doch am iPad macht das nicht ganz so viel Sinn – oder nimmt jemand sein iPad mit in den Supermarkt? Auch das Teilen der eigenen Rezepte ist durch die Export-Funktion kein Problem. Mit wenigen Klicks wird eine E-Mail generiert, die alle wichtigen Informationen enthält.
Insgesamt macht Chef A-Go Go einen guten Eindruck, auch wenn einige Funktionen noch verbesserungswürdig sind. Wer alle Rezepte übersichtlich in einer App zusammen fassen möchte, ist mit Chef A-Go Go gut bedient.
Die Produkte von Feuerwear sind wirklich einzigartig. Heute wollen wir euch mit Scott vertraut machen.
Vor einigen Monaten haben wir euch bereits eine iPhone-Hülle aus dem Hause Feuerwear vorgestellt. Nun geht es um Scott, eine Laptoptasche. Das Produkt richtet sich natürlich nicht nur an Besitzer eines MacBooks, sondern auch aller anderer Notebooks. Ich selbst habe das Modell für Geräte bis 13 Zoll getestet, auch für 15 und 17 Zoll Notebooks sind entsprechende Taschen verfügbar.
Feuerwear-Produkte werden aus alten Feuerwehrschläuchen hergestellt. Das klingt zunächst ein wenig verrückt, ist aber durchaus durchdacht. Schließlich muss so ein Schlauch in seinem Leben richtig viel aushalten und ist dementsprechend langlebig. Für die Verarbeitung kommen natürlich nur unversehrte Schläuche in Frage, die zudem gereinigt und aufbereitet werden.
„Wir verwenden für unsere Produkte vor allem C- und B-Druckschlauch. In Deutschland gibt es Feuerwehrschlauch hauptsächlich in zwei Farben: rot und weiß. Deshalb gibt es die meisten unserer Produkte in diesen zwei Farben. Bei unsere Laptoptasche Scott drehen wir den Schlauch um. Das heißt das farbige Gewebe ist innen und die schwarze Gummierung ist außen. So können wir Scott auch in der Farbe schwarz produzieren“, berichten die Hersteller auf ihrer Webseite.
Mit den Maßen 25 x 13 x 35 cm (HxTxB) bietet Scott genügend Platz für ein Notebook mit 13 Zoll, das in einem herausnehmbaren Notebook-Fach abgetrennt von anderen Utensilien transportiert werden kann. Im Innenbereich der Tasche sind außerdem zwei kleine Stauchfächer ohne Verschluss und ein großes Fach mit einem durchgängigen Reißverschluss zu finden.
Mein MacBook Air verschwand natürlich völlig problemlos in der Tasche, auch DIN-A4 Blöcke und Hefte können problemlos verstaut werden. Problematisch wird es bei Ordnern, dann lässt sich Scott nicht mehr richtig verschließen – hier müsste man schon zur Variante für 15 Zoll Notebooks greifen.
Aufgrund der Tiefe von 13 Zentimetern kann man in Scott aber allerhand Dinge herein stopfen, das Platzangebot kann sich durchaus sehen lassen. Praktisch finde ich: Durch den flachen Boden fällt die Tasche nicht um, wenn man sie auf dem Boden abstellt. Verschlossen wird sie übrigens über einen großen Klettverschluss, als Trageriemen dient ein Sicherheitsgurt aus dem Auto, der sich je nach Wunsch in der Länge verstellen lässt.
Ein besonderes Augenmerk muss man bei einem solchen Produkt natürlich auf die Verbreitung legen. Hier kann ich sowohl innen als auch außen keine Mängel erkennen, alle Nähte, Verschlüsse und Befestigungen sind sehr gut verarbeitet. Durch die Gummierung der Schläuche auf der Innen- oder Außenseite ergibt sich zudem ein weiterer Vorteil: Regenschauer dürften dem Innenleben nichts anhaben. Aufpassen sollte man nur an den Seiten, hier steht ganz oben ein kleiner Spalt offen.
Bestellt werden kann Scott auf der Feuerwear-Webseite. Die Preise beginnen bei der 13 Zoll Variante bei 129 Euro, der Versand ist inklusive. Wie bereits oben angemerkt, gibt es die Laptoptasche in drei verschiedenen Farben, doch die Auswahl im Shop geht noch einen Schritt weiter. „Nach langem Einsatz für die Feuerwehr trägt jeder Schlauch, den wir für unsere Produkte verwenden, individuelle Spuren und hat seine ganz eigene Geschichte. Damit wird jedes Feuerwear- Produkt zum Unikat.“ Und eben diese Unikate kann man sich – dank einem Vorschaubild für jedes einzelne Exemplar, ganz gezielt aussuchen.
Falls ihr Fragen zu den Produkten habt, schreibt einfach einen Kommentar. Wir versuchen dann entsprechend zu helfen.
Falls es heute in irgendeiner Art und Weise langweilig werden sollte, könnt ihr einen Blick auf Triple Trouble werfen.
Das bunte Casual-Game Triple Trouble (iPhone/iPad) ist schon seit Dezember im App Store vertreten und wir jetzt zum ersten Mal von Apple als „neu und beachtenswert“ eingestuft. Das mag vielleicht auch an dem Update liegen, das es in dieser Woche gab – beide Versionen sind jetzt in fünf verschiedenen Sprachen verfügbar, darunter auch Deutsch.
Im Prinzip handelt es sich um ein Match-3-Spiel, auch wenn es mit Klassikern wie Bejeweled nicht viel zu tun hat. Viel mehr gilt es, die kleinen bunten Monster gekonnt über den Bildschirm zu schießen und in 48 einzigartigen Leveln richtig zu ordnen. Dazu verwendet man einfach Wisch-Gesten und „flickt“ die kleinen Kugeln über den Bildschirm.
Punkte gibt es, wenn man mindestens drei der kleinen Monster (Triples werden sie genannt) nebeneinander platziert. Das wird immer wieder erschwert – etwa durch bewegende Plattformen oder durch die Tatsache, dass man ab und an auch mal einen Triple in der falschen Farbe einsortieren muss.
Insgesamt ist Triple Trouble ein wirklich gelungenes Casual-Game, dafür sorgt auch die bunte und wirklich schön gestaltete Comic-Grafik. 79 Cent für die iPhone-Version sind absolut angemessen, auf dem iPad zahlt man mit 1,59 Euro etwas mehr. Für die Zukunft würden wir uns das eine oder andere Update mit Level-Erweiterungen wünschen, denn mittlerweile sind wir bereits am Ende angelangt.
Wie an jeden Sonntag möchten wir euch auch heute die Apps und Spiele der Woche noch einmal in der Zusammenfassung vorstellen.
iPhone-App der Woche – Babyphone 3G: Mit der Babyphone-App kann man sein iPhone, iPod oder iPad in einen Beobachter verwandeln, als Empfänger wird ebenfalls ein iOS-Gerät eingesetzt. Ist die erste Einrichtung geschafft, dient ein Gerät als „Kamera“ und das andere als Empfänger. Dabei gibt es einen Babystimmenverstärkung um alle Geräusche zu übertragen und eine Babykamera-Funktion, um einen Blick ins Zimmer zu werfen. Vorausgesetzt wird natürlich eine aktive Internetverbindung – da keine kompletten Videos übertragen werden, reicht laut Informationen der Entwickler aber sogar eine EDGE-Verbindung. (Universal, 2,99 Euro)
iPhone-Spiel der Woche – CreaVures: In CreaVures geht man anfangs nur mit einer Kreatur an den Start. Man kämpft sich von Level zu Level, muss dabei Abgründe überwinden, Feinde ausschalten, sich an Lianen schwingend retten und zusätzlich noch leuchtende Kugeln einsammeln. Insgesamt gibt es fünf verschiedenen Kreaturen, die alle über unterschiedliche Fähigkeiten verfügen. Während des Spiels kann man die Charaktere wechseln und so von den speziellen Fähigkeiten profitieren. (Universal, 79 Cent)
iPad-App der Woche – MyArtZoo – Kunst für Kinder: In MyArtZoo begeben sich die Kinder auf eine kleine Reise durch die Kunst-Geschichte, im Mittelpunkt stehen stets Bilder, auf denen Tiere zu sehen sind. Egal ob aus Steinzeit oder Moderne, es gibt viel zu entdecken und zu spielen. In mehr als 30 Tierbildern müssen verschiedene Aufgaben erfüllt werden. Neben einem leicht verständlichen Text über die Entstehung des Bildes gibt es ein kleines Quiz, ein Puzzle, ein Suchbild und eine Mal-Funktion. In letzterer kann sich das Kind selbst am berühmten Kunstwerk versuchen, was auf dem kleinen Bildschirmausschnitt leider nicht ganz so komfortabel ist. (iPad, 79 Cent)
iPad-Spiel der Woche – Skylanders Cloud Patrol: In Skylanders Cloud Patrol geht man mit über 30 Helden an den Start und fliegt mit seinem Schiff von Abschnitt zu Abschnitt, in denen böse Kobolde warten. Ausgestattet mit einer Kanone können wir die Gegner abschießen, die selbst bewaffnet sind und sich auch gerne hinter Gegenständen verstecken. Zusätzlich befinden sich immer Bomben im Spiel, die man nicht abschießen sollte, denn wird schon eine einzige getroffen, darf man von neu beginnen. (Universal, 79 Cent)
Navigon Europa ist weiterhin zum Sparpreis verfügbar – momentan können 40 Euro gespart werden.
Wer auf der Suche nach einem vollwertigen Navigationssystem ist, sollte heute oder morgen unbedingt einen Blick auf Navigon Europa (App Store-Link) werfen. Die Universal-App ist derzeit von 90 auf 50 Euro im Preis reduziert, das Angebot gilt vermutlich nur noch an den beiden Feiertagen.
Da es unter dem letzten Artikel recht viele Fragen gab, wollen wir heute die Chancen nutzen, sie zu beantworten. Bevor wir mit euren Kommentaren einsteigen, zunächst einmal ein Blick auf die Rezensionen im App Store. Viele Nutzer klagen darüber, dass die Server für den Download der Karten nicht erreichbar seien – ich habe es im heimischen WLAN mit zwei unterschiedlichen Geräten aber problemlos ausprobieren können.
„Unterstützt die App auch TMC-Meldungen und alternative Routenführungen bei Stau?“ Nein, TMC funktioniert auf dem iPhone generell nicht. Stattdessen werden die Verkehrsdaten aus dem Internet geladen, in Deutschland ist das kein Problem. Die Funktion muss für einmalig 20 Euro freigeschaltet werden. Zum Vergleich: TomTom verlangt 30 Euro pro Jahr.
„Bringt einem das größere Display des iPads etwas? Oder wird das garnicht genutzt?“ Die Universal-App ist auf das iPad angepasst und stellt entsprechend alles in einer optimierten Darstellung an. Ein iPad an der Windschutzscheibe – das dürfte aber bei den meisten Wagen der Klein- oder Mittelklasse ziemlich ulkig aussehen.
„Wie findet ihr Navigon denn im direkten Vergleich mit TomTom, oder einem ‚echten‘ Navi?“ Bis auf TMC steht das mobile Navigon seinen großen Brüdern in nichts nach. Der große Vorteil ist, dass man es immer dabei hat. Ich persönlich finde die Benutzerführung von Navigon etwas gelungener, zudem kann man dort Kartenmaterial frei verwalten. Bei TomTom Europa muss man das ganze Paket laden und belegt damit fast 2 GB Speicherplatz auf seinem Gerät.
„Wozu brauche ich denn ein teures Navi-App, wenn ich kostenlos Google-Maps nutzen kann?“ Nun, Google Maps unterstützt weder Sprachansagen noch besondere Routenoptionen. Ganz besonders schlecht funktioniert es bei schlechter oder gar keine Internetverbindung, etwa im Ausland.
„Was treten nach zwei Jahren für Kosten für die Kartenupdates auf?“ Das weiß wohl noch niemand. Als Navigon FreshMaps vor rund einem halben Jahr gestartet hat, hieß es von offizieller Seite, dass man Kartenupdates für mindestens (!) zwei Jahre bekommt. Es könnte also auch durchaus sein, dass es sogar noch etwas länger laufen wird. Auf Standalone-Navis sind Updates aber meistens sogar teurer.
„Muss man bei Navigon immer eine 3G-Datenverbindung haben, die irgendetwas nachlädt, oder funktioniert das auch offline?“ Der große Vorteil von Navigon ist, wie schon oben beschrieben, dass es offline funktioniert. Für die Positionierung wird lediglich ein GPS-Signal benötigt, das kostet nichts.
Solltet ihr noch weitere Fragen haben, immer her damit. Unsere Leser oder wir finden sicher eine passende Antwort.
Mit tipSkip kann man die Musik auf eine etwas andere Art und Weise steuern. Wie, das zeigt folgendes Video (YouTube-Link).
In tipSkip (App Store-Link) wird die Musikwiedergabe durch Erschütterungen gesteuert. Wer zum Beispiel zwei Mal auf oder neben sein iPhone klopft, springt zum nächsten Lied, bei drei Klopfern wird das vorherige Lied angewählt. Alle Aktionen, darunter auch vier Mal klopfen, können in den Einstellungen individualisiert werden.
Dort findet man auch einen Schieberegler, um zwischen verschiedenen Aktivitäten zu wechseln – schließlich spielt es für tipSkip eine wichtige Rolle, ob man gerade Sport treibt oder gemütlich auf dem Sofa sitzt.
Ob tipSkip in allen Anwendungsszenarien komplett perfekt funktioniert, wagen wir schon fast zu bezweifeln – ausprobieren kostet aber derzeit nichts. Die sonst bis zu 2,99 Euro teure iPhone-App wird derzeit kostenlos angeboten. Die iPad-Version ist derzeit leider nicht reduziert.
Zunächst einmal vielen Dank für die vielen Hinweise per Mail, selbst die Entwickler haben sich bei uns gemeldet.
Bei den Spielen von Cave World dürften vor allen Dingen Arcade-Fans auf ihre Kosten kommen. Zum zweijährigen Bestehen der Firma gibt es einen satten Rabatt auf die sonst sehr preisstabilen Spiele, einige von ihnen sind sogar zum ersten Mal überhaupt reduziert.
Besonders hervorheben wollen wir Bug Princess (App Store-Link). Die Universal-App ist derzeit mit glatten fünf Sternen bewertet und bietet Arcade-Action pur – Dauerfeuer inklusive. Fans des Generes kommen um diesen Download wohl kaum herum, statt 3,99 Euro zahlt man nur 2,39 Euro. Ebenfalls reduziert sind folgende Spiele (HD-Versionen für die neueren Geräte-Generationen):
Nicht unerwähnt bleiben darf die Neuerscheinung Bug Princess 2 (App Store-Link), ein gelungener Nachfolger des ersten Teils. Die Neuauflage gibt es noch am heutigen Sonntag zum Einführungspreis von 3,99 Euro.
Bereits Anfang März haben wir über Orphion berichtet. Nun gibt es interessante Neuigkeiten zur Musik-App.
Als wir vor etwas mehr als einem Monat über Orphion (App Store-Link) berichtet, ging es unter anderem um das anstehende MIDI-Update. „Eine MIDI-Nachreichung wird gerne versprochen – doch dann passiert oft sehr wenig in dieser Richtung“, schrieb Mike damals in den Kommentaren.
Vor wenigen Tagen wurde die versprochene MIDI-Unterstützung mit dem Update der iPad-App auf Version 1.1 nachgereicht. Außerdem gibt es drei neue Pad-Layouts, mit denen man Musik erzeugen kann. Nicht vergessen wurden auch hochauflösende Grafiken für das neue iPad.
Die seit Ende Januar verfügbare App ist noch bis Montag im Preis reduziert – zum ersten Mal. Statt 3,99 Euro fordert der Entwickler für Orphion momentan nur 1,59 Euro. Passend zur Jahreszeit wollen wir euch noch mal zeigen, wie man Stille Nacht mit Orphion spielt (YouTube-Link), ein weiteres Video findet ihr auf Vimeo.
Manchmal lassen sich die Entwickler mit ihren Preisreduzierungen nicht viel Zeit. Uns soll es nichts ausmachen, diesmal ist Blast Ball an der Reihe.
Erst gestern habe ich mich weder dabei erwischt, wie ich Blast Ball (App Store-Link) fast eine halbe Stunde lang gespielt habe, um einige Missionen zu erledigen. Mir macht das Spiel richtig viel Spaß und es wundert mich, dass es bisher keine Bewertungen im App Store gibt. Vielleicht liegt es am Preis – aber der ist jetzt von 2,39 Euro auf 79 Cent gesenkt worden.
Die Universal-App ist richtig abgedreht. Der 40 MB große Download bietet neben der knallbunten Retro-Grafik ein wirklich interessantes Spielprinzip. Am ehesten würde ich es als Mischung aus Jump’n’Run und Fußball bezeichnen.
In einem von drei Stadien mit mehreren Plattformen und Gefahren stehen zwei Tore, in denen man Bälle oder andere Gegenstände versenken muss. Neben Basketball und Fußball, die natürlich eine unterschiedliche Physik besitzen, gibt es auch eine Gummiente oder Bomben.
Ich finde Blast Ball jedenfalls richtig gut, egal ob auf iPhone oder iPad. Für 79 Cent kann man wirklich nicht viel verkehrt machen, ein Video zum Spiel findet ihr im vorherigen Artikel.
Seit Mitte Dezember kann man Cradle of Rome 2 HD (App Store-Link) laden, jetzt wird die iPad-App erstmals kostenlos angeboten.
Die sonst 3,99 Euro teure Applikation ist nur für kurze Zeit reduziert, wie lange das Angebot genau gilt können wir nicht sagen. Aus diesem Grund empfehlen wir euch schnell zuzuschlagen.
Doch was ist Cradle of Rome 2 HD überhaupt? Einige haben den Ticker-Eintrag bestimmt schon gesehen, doch da es sich um ein wirklich gutes Spiel handelt, welches erstmals kostenlos ist, möchten wir alle darauf aufmerksam machen.
Wie auch schon im ersten Teil dreht sich alles um die Erbauung der Ewigen Stadt, dieses Mal aber in unterschiedlichen Epochen und komplett anderen Aufbauten. In 100 verschiedenen Leveln gilt es, mindestens Dreier-Kombinationen eines Symbols zu bilden und damit die darunter liegenden Kacheln zu zerstören.
Bei diesem Vorhaben wird der Spieler durch verschiedene Boni unterstützt, die in den Leveln gesammelt, freigeschaltet und dann angewendet werden können. Mit den Punkten aus dem jeweiligen Leveln kann man dann nach und nach Häuser, ganze Dörfer und später auch architektonische Bauwerke kaufen, um die Stadt zu errichten.
Nicht nur Teil 1 war ein Erfolg, sondern auch der Nachfolger. Die Bewertungen liegen derzeit bei viereinhalb Sternen, was ein richtig guter Wert ist. Match-3-Fans bekommen mit Cradle of Rome 2 HD für die Ostertage also kostenlose Unterhaltung.