Im Test: Neue Musikbox aus dem Hause Soundfreaq

Nachdem wir euch vor einigen Tagen das teure Zeppelin Air von B&W (zum Testbericht) vorgestellt haben, möchten wir nun mit einer weitaus günstigeren Alternative weitermachen.

Soundfreaq hat vor nicht all zu langer Zeit einige Musikboxen auf den Markt gebracht, von denen wir uns nun das Modell Soundfreaq Sound Step Recharge SFQ-02 ansehen werden. Das Gerät ist komplett in schwarzer Farbe vorhanden und ist sowohl mit dem iPhone als auch mit dem iPad kompatibel.

Nachdem man das gute Stück ausgepackt und platziert hat, kann man das iPhone oder iPad ganz einfach auf den Dock-Connector stecken und bestätigen, dass die Soundfreaq-App (App Store-Link) aus dem Store geladen werden darf. Genau hier gibt es den ersten Minuspunkt. Die Applikation liegt zwar schon in Version 1.6 vor, ist jedoch noch sehr unausgereift. Ist ein iPhone angedockt, zeigt die Applikation ledeglich das Wort „DOCK“ an und Buttons zur Steuerung. Eine Anzeige welches Lied gerade läuft fehlt völlig, der schwarze Hintergrund ist auch sehr gewöhnungsbedürftig. Wir fragen uns an dieser Stelle, warum man als Nutzer die App des Herstellers nutzen soll – die normale Musik-App ist um ein vielfaches besser.

Immerhin verfügt die Musikbox über weitere Anschlussmöglichkeiten, um auch nicht Apple-Geräte zu verbinden. So kann man zum Beispiel ein Bluetooth fähiges Gerät koppeln – hier ist die Anzeige in der Applikation schon deutlich besser. Zusätzlich befindet sich auf der Rückseite ein AUX-Anschluss, um auch von herkömmliche MP3-Playern Musik abspielen zu können.

Ein weiterer Vorteil der SFQ-02 ist der eingebaute Akku, welcher mit dem mitgelieferten Netzstecker aufgeladen werden kann, so dass man auch unterwegs in den Genuss von Musik kommen kann. Zusätzlich verfügt das Gerät über einen Video-Ausgang, womit die kleine Soundanlage zum Beispiel an einen Fernseher angeschlossen werden kann, um beispielsweise ein Film anzusehen. Die Idee ist zwar ganz nett, doch mit einem passenden Adapter kann man das iPhone oder iPad auch direkt an den Fernseher anschließen, hat dann jedoch nur die Boxen des TV zur Verfügung.

An der Verarbeitung kann man nichts aussetzen – das Design ist gelungen. Die Boxen wurden an den beiden Enden eingebaut, so dass ein iPad keinen Ausgang direkt verdeckt. Insgesamt kann man bis zu sechs Stunden mobil Musik hören, wer sein iPhone und iPad gleichzeitig laden möchte, muss dafür das Gerät mit der Steckdose verbinden. Zusätzlich im Lieferumfang enthalten ist eine Fernbedienung, mit der man das Gerät steuern kann. Diese kann man ganz einfach an der Unterseite der Musikbox anbringen – sehr praktisch.

Doch was sagen wir zu dem Sound der kleinen Box? Insgesamt ist die Abstimmung von Höhen, Tiefen und Bässen gelungen, doch ein wenig mehr Bass wäre wünschenswert gewesen. Leider gibt es keinen Equalizer, doch dafür gibt es eine UQ3-Taste, mit der man eine kleine Klangverbesserung erzielen kann. Mit der Klangqualität des Zeppelin Air (Testbericht) kann die Anlage natürlich nicht mithalten, aber wir sind ja auch in einer ganz anderen Preisklasse unterwegs.

Das Soundfreaq SFQ-02 wird mit einer unverbindliche Preisempfehlung von 189 Euro angeboten – auf Amazon (Amazon-Link) findet man die Box für 184,26 Euro inklusive Versandkosten. Gerade der integrierte Akku und der Möglichkeit, Musik über Bluetooth zu streamen, machen dieses System interessant.

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Erfahrungsbericht: Neues Innenleben für das Gorilla Case

Zehn Monate lang hat mich meine Carbonhülle, das Gorilla Tube, durch alle Lebenslagen hindurch begleitet. Was dann passierte, will ich euch kurz schildern.

Unkaputtbar. So könnte man das Gorilla Tube für das iPhone 4(S) am besten beschreiben. Schließlich ist es aus Carbon gefertigt und hält damit einiges aus, selbst einen kleinen Sturz hat mein iPhone damit schon absolut ohne Schaden überlebt. Die einzige Schwachstelle bei dieser Hülle ist wohl das Innenleben, das natürlich nicht aus Carbon gefertigt ist.

Mein Gorilla Tube hatte ich seit Ende November 2010 im Einsatz, Anfang Oktober 2011 fiel dann ein kleines Teil aus dem Innenraum heraus. Genau das Stück, das ein Herausrutschen des iPhones verhindert. Damit war die Hülle, die ich sonst Tag und Nacht in Verwendung hatte, unbrauchbar.

Zum Glück bieten die Hersteller aus Berlin eine einjährige Garantie für das Innenleben ihrer Hülle an. Kommentarlos habe ich die Hülle eingeschickt, geschlagene drei Wochen später kam sie dann repariert zurück. Mich hat das ganze 1,45 Euro für den Versand gekostet – da kann man wirklich nicht meckern.

Jetzt habe ich eigentlich nur ein Problem: Nutze ich mein BookBook weiter oder wechsele ich wieder zurück zur Carbon-Hülle? Vermutlich entscheidet sich das ganz nach Lust und Laune, denn ich bin von beiden Hüllen begeistert.

Wer sich für die Carbon-Hülle interessiert, findet momentan ein interessantes Angebot für die „extreme edition“ auf Amazon. Dort gibt es Outlet-Ware ohne Originalkarton, aber direkt vom Hersteller, für nur 45 Euro (Amazon-Link). Zu beachten ist dabei folgende Einschränkung: „Kleine Fehler in der Carbonoberfläche sind bei Outletware möglich.“ Im Zweifel kann man seine Hülle aber kostenfrei zurücksenden. Als Neuware ist momentan nur die „special edition“ für 69 Euro (Amazon-Link) zu haben.

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Junk Jack: Noch ein Minecraft-Nachbau

Gestern hat es Junk Jack (App Store-Link) durch die Kontrollen von Apple geschafft, schon jetzt möchten wir euch ein Video zum Spiel bieten.

In letzter Zeit häufen sich Apps, die dem Spiel Minecraft ähneln. Das liegt wohl daran, dass viele auf eine native Minecraft-App warten, es diese aber immer noch nicht zu kaufen gibt. Junk Jack ist eine gute Alternative.

Leider kann Junk Jack nur auf dem iPhone installiert werden. Vorweg sei gesagt, das es auf dem iPhone 3G und dem iPod Touch 2G zu Problemen kommt und man ein Update abwarten sollte. In Junk Jack geht es darum Objekte abzubauen und neue zu erschaffen. Doch es gibt einige Restriktionen, die zum Beispiel den Abbau von Steinblöcken erst dann erlaubt, wenn man eine Spitzhacke gefunden hat. Mit den eingesammelten Elementen wie zum Beispiel eine Leiter, Essen oder Schatztruhen kann man dann seine eigene Welt erschaffen.

Insgesamt gibt es über 400 Schätze und bis zu 90 verschiedene Materialien, um eigene Gebilde zu erbauen. Für 2,39 Euro kann man mit Junk Jack insgesamt drei Welten erforschen und erschaffen. Im Folgenden gibt es ein kurzes Video (YouTube-Link) zum Spiel.

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Airplanes Expert HD: 6.000 Flugzeuge in einer App

Für alle Flugzeug-Freunde habe ich heute Morgen eine nette App gefunden: Airplanes Expert HD.

Ich bin ja schon ein kleiner Flugzeug-Freak: Am Schreibtisch sitze ich auf einem Lufthansa-Bürostuhl, zum Geburtstag gab es einen Flugzeuggurt-Gürtel (Amazon-Link) und mit dem FlightRadar24 Pro (App Store-Link) schaue ich immer mal wieder nach, welches Flugzeug gerade über mir am Himmel fliegt.

Mit Airplanes Expert HD (App Store-Link), das normalerweise 2,39 Euro kostet und momentan kostenlos angeboten wird, kann ich noch ein paar weitere Informationen über Flugzeuge aufschnappen. In der App sind über 6.000 Flugzeuge enthalten, alle davon mit passenden Bildern und viele mit weiteren Informationen in Textform.

Technisch gesehen ist die App sicher nicht ganz auf der Höhe der Zeit, gerade auf dem iPad ist es aber nett, sich zwei Flugzeuge nebeneinander anzeigen zu lassen und sie dann miteinander zu vergleichen. Außerdem gibt es schier unendlich viele Bilder, die man sich auch in einer Slideshow anschauen kann. Aufgrund der vielen Fotos ist die App mit über 300 MB auch kein leichter Brocken.

Wer sich für Flugzeuge interessiert, kann sich Airplanes Expert auf jeden Fall mal ansehen. Kostenlos kann man ja nicht viel falsch machen…

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Statt Tischfußball: SpinSoccer jetzt gratis laden

Auch in dieser Woche gibt es eine Menge an Angeboten, heute möchten wir euch SpinSoccer vorstellen.

SpinSoccer kommt in zwei Versionen daher, jedoch gibt es jetzt sowohl die iPhone- (App Store-Link) als auch die iPad-Variante (App Store-Link) zum Nulltarif. SpinSoccer ist die erste Applikation von GNSOFT, die es im App Store zu kaufen gibt.

SpinSoccer könnte man mit Tischfußball, auch Kicker genannt, vergleichen. Nur gibt es hier richtigen Spieler, sondern fest eingebaute Robotor, die über eine Metallstange verfügen. Diese können mit einem Klick gedreht werden, indem man auf die untere linke oder rechte Ecke drückt. Da die Metallstangen nicht alle gleich lang sind, sollte man sich gut überlegen, in welche Richtung man den Arm schwenkt – ansonsten kann ein Angriff auch schnell im eigenen Tor landen.

Zur Verfügung steht ein Kampagnen-Modus, ein Quick-Match aber auch einen interessanten Multiplayer-Modus. Hier kann man auf einem iPad/iPhone gegen ein Freund antreten, was auf dem iPad aufgrund des großen Displays viel vorteilhafter ist. Der Multiplayer-Modus macht natürlich mehr Spaß als ein Computergegner.

SpinSoccer ist die ganze Woche kostenlos zu haben, der Download ist mit 10 MB verhältnismäßig klein. Gespart werden momentan pro Version immerhin 1,59 Euro.

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Paket-Tracking Posted: Verbessert und reduziert (Update)

Über Posted haben wir schon mehrfach berichtet. Jetzt gibt es Neuigkeiten, die wir euch nicht entgehen lassen wollen.

Posted war bisher eine reine iPhone-Applikation zur Paketverfolgung. Seit wenigen Tagen gibt es Version 1.38, nun handelt es sich um eine Universal-App, die auch ohne Probleme auf dem iPad läuft. Dazu gab es gleich noch eine Ladung weiterer Änderungen.

So gibt es zum Beispiel eine Möglichkeit, eine Nachtruhe für die Push-Meldungen zu aktivieren. Um nicht mitten in der Nacht von Statusänderungen des Paketes geweckt zu werden, wird der Push auf Wunsch zwischen 23:00 und 7:00 Uhr deaktiviert.

Alle Versionen von Posted sind momentan mit durchschnittlich vier Sternen bewertet. Wer ab und an Pakete verschickt oder erhält, kann mit dem kleinen Tool eigentlich nicht viel verkehrt machen. So gut wie alle deutschen Logistik-Unternehmen werden unterstützt. Und das beste wie immer zum Schluss: Statt 1,59 Euro zu laden, könnt ihr Posted (App Store-Link) heute gratis herunterladen.

Update: Rund drei Stunden nach unserem Artikel wurde der Preis wieder angehoben. Für 79 Cent aber immer noch eine Empfehlung wert, zumal es sich jetzt um eine Universal-App handelt.

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Heiße Luftgefechte: Skies of Glory wieder umsonst

Erst in der vergangenen Woche haben wir über das preisreduzierte Sky Gamblers von Namco berichtet. Nun gibt es ein ähnliches Spiel kostenlos.

Zugegeben, Skies of Glory: Battle of Britain (App Store-Link), ist bereits etwas angestaubt. Das Spiel ist bereits am 28. Mai 2010 für das iPhone erschienen und hat bisher kein einziges Update erhalten. Technisch gesehen also nicht unbedingt das neueste, aber momentan zum zweiten Mal gratis zu haben – damit spart man immerhin 3,99 Euro.

Auch in Skies of Glory fliegt man mit historischen Bombern durch die Gegend und versucht sich in verschiedenen Missionen. Elf Stück sind es an der Zahl, die man nach und nach freischalten muss.

Das Hauptaugenmerk liegt aber ganz sicher auf dem Multiplayer-Modus, den man über WLAN, Bluetooth und selbst eine mobile Datenverbindung bestreiten kann. Acht Spieler können gleichzeitig gegeneinander antreten, da ist in der Luft schon einiges los.

Als Zugabe gibt es in der sonst kostenpflichtigen Version das „Dogfight Bundle Pack“: Hier tritt man ohne große Story in 99 aufeinander folgenden Luftkämpfen an, die mit der Zeit immer schwieriger werden.

Unser Fazit lautet daher: Der Umfang und der Spielspaß sind für eine kostenlose App vollkommen in Ordnung, auch wenn Skies of Glory leider etwas angestaubt ist.

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Recht kurios: Angestaubte und verrückte Gesetze

Ihr stöbert gerne in kuriosen Texten und lasst euch immer mal wieder mit netten Kleinigkeiten überraschen? Dann schaut euch doch mal „Recht kurios“ (App Store-Link) an.

In Pennsylvania verbietet es das Gesetzt, Dreck und Staub unter den Teppich zu kehren. In South Carolina brauchen Wahrsager eine spezielle Genehmigung des Staates. Hasen von einem Motorboot aus zu schießen ist in Kansas verboten und in York ist es erlaubt Schotten nach Einbruch der Dunkelheit mit Pfeil und Bogen zu erschießen.

Alles quatsch? Nein, zumindest wenn man Dr. Roman Leuthner und seinem Buch “Nackt duschen – streng verboten” glaubt. Das sonst 4,95 Euro teure Taschenbuch hat es vor rund einem Jahr in den App Store geschafft und ist dort normalerweise für 2,39 Euro zu haben – momentan gibt es aber einen großen Rabatt und man zahlt nur 79 Cent.

Für diesen Preis ist das digitale Buch mit seinen Zusatz-Features wie Kategorien oder eine integrierte Suche durchaus zu empfehlen. Leider gibt es keine interaktiven Elemente, auch Retina-Grafiken und Multitasking-Support sucht man vergebens. Und trotzdem: Bei über 700 verrückten Gesetzen darf man bei 79 Cent nicht wirklich meckern…

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Exploration neu im Store, Minecraft lässt auf sich warten

Erst vor wenigen Tagen haben wir euch Crafted vorgestellt, nun gibt es ein ähnliches Spiel namens Exploration (App Store-Link).

Bis vor all zu kurzer Zeit wusste ich nicht was Minecraft ist, doch nach kurzer Google-Suche konnte ich mir ein Bild davon machen. Viele würden sich über das originale Minecraft freuen, doch bisher kann man nur mit Alternativen vorlieb nehmen.

Auch Exploration basiert auf diesem Prinzip. Man wird in eine leere Welt geworfen, die man selbst erschaffen kann. Zur Verfügung stehen verschiedene Elemente, die so platziert oder gestapelt werden können, dass am Ende ein schönes Kunstwerk entstehen kann. Zur Verfügung stehen unterschiedliche Blöcke (Holz, Stein…) aber auch Blumen, Wege oder Straßen.

Die Steuerung ist recht einfach. Mit einem Fingerwisch kann man sich umsehen und dort wo das weiße Kreuz platziert ist, wird der nächste Gegenstand gebaut. Zusätzlich gibt es vier virtuelle Pfeiltasten mit denen man sich ebenfalls bewegen kann. Exploration verfügt über eine 3D-Grafik  im Retro-Stil und ist nett gemacht, doch im Gegensatz zu Minecraft weist es einen entscheidenden Unterschied auf.

Man muss nicht erst Blöcke abbauen, um kreativ zu werden. Sämtliche Einzelteile, darunter auch Blumen und andere Objekte, stehen sofort zur Verfügung. Selbst im 2D-Verschnitt Crafted (zum Artikel) hat man es nicht ganz so einfach. Dafür kann Exploration als Universal-App auf iPhone und iPad installiert werden und ist nicht einmal 1 MB groß. Der Preis des Spiels beträgt 1,59 Euro.

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Greed Corp HD: Neues rundenbasiertes Strategiespiel

Die PC-Umsetzung Greed Corp HD (App Store-Link) ist erst seit dem 2. November im Store vorhanden. 

Bei Green Corp HD handelt es sich um ein reines iPad-Spiel, welches einigen Nutzern sicher noch vom Computer oder der Konsole bekannt ist. Der Download ist etwa 150 MB groß und kann für 3,99 Euro getätigt werden.

Ziel des Spieles ist es, das eigene Land zu verteiden, Rohstoffe abzubauen und natürlich das gegnerische Land zu erobern. Dabei stehen insgesamt vier Kriegsmaschinen zur Verfügung, aus denen man wählen kann. Mit ihnen kann man Runde für Runde die gegnerischen Felder einnehmen oder aber auch Ressourcen abbauen.

Die Steuerung ist sehr simpel und intuitiv. An dem Feld sind zwei Zahlen angebracht, die zu einem die aktuelle Anzahl an Waffen zeigt, zudem die maximale Kapazität des Feldes. Es können immer nur benachbarte Felder angegriffen werden und auch nur wenn die Anzahl der eigenen Waffen gleich oder größer der des Gegners ist. Zusätzlich gibt es Extras, mit denen man zum Beispiel eine eigene Kriegsmaschine auf weiter entfernte Felder fliegen kann, um auch nicht benachbarte Felder zu erreichen. Diese sollte man natürlich mit Bedacht nutzen, da die Extras immer begrenzt sind.

Direkt zu Anfang gibt es ein sehr umfangreiches Tutorial, welches jedoch nur in englischer Sprache vorhanden ist. Wir empfehlen euch trotzdem die Einführung durchzuspielen, denn Greed Corp ist ein sehr umfangreiches Strategiespiel, bei dem jeder Schritt wohl überlegt und vor allem richtig sein sollte.

Insgesamt gibt es in der Kampagne vier Kapitel mit 24 einzigartigen Karten. Zudem kann man mit bis zu vier Spielern auf 36 Karten antreten, wobei man unter anderem online gegen Gegner antreten kann. In jedem der genannten Spielmodi stehen drei Schwierigkeittsstufen zur Verfügung.

In Greef Corp HD kann eine Kampagne bis zu 20 Minuten dauern, so dass das Spiel eine Langzeitmotivation voraussetzt und nichts für zwischendurch ist. Das Spiel richtet sich an Nutzer, die gerne Strategiespiele spielen und zudem etwas mehr Zeit mitbringen.

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SOS Kinderdörfer mit eigener App: Licht an!

Gestern Abend hat uns Marco auf eine App der SOS Kinderdörfer aufmerksam gemacht. Den Tipp geben wir gerne an euch weiter.

„Licht an!“ (App Store-Link) ist bereits seit Mitte Oktober für das iPhone erhältlich und macht Nutzer zu einem Teil in Deutschlands längster Lichterkette. Für 79 Cent kann man selbst ein Zeichen setzen und die Arbeit der SOS-Kinderdörfer weltweit unterstützten.

Nach dem Download der 23,2 MB großen App und der Freigabe der Ortungsdienste kann man seine Kerze am aktuellen Standort anzünden. Auf einer Karte kann man zudem sehen, wo auf der Welt schon Kerzen angezündet wurden. Am meisten sind es natürlich in Deutschland, aber auch in Cupertino haben wir schon eine brennende Kerze entdeckt.

Über das Optionsmenü kann man seine Kerze jederzeit dem aktuellen Standort zuordnen, etwa wenn man sich an einem ganz besonderen Ort befinden. Auf der Karte ist die eigene Kerze jederzeit durch einen besonders hellen Schein zu erkennen, insgesamt wurden schon über 750 Kerzen entzündet.

Ich finde: Durchaus eine nette Idee, es muss ja nicht immer der neueste Ego-Shooter für 79 Cent sein. Und auf dem Homescreen macht sich das rote Icon mit der weißen Flamme auch ganz gut…

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Reduzierte iTunes-Karten auch bei Expert

Bereits am Wochenende haben wir über reduzierte iTunes-Karten berichtet. Es gibt noch weitere Angebote in dieser Woche.

Der Vollständigkeit halber wollen wir euch noch auf das aktuelle Expert-Angebot aufmerksam machen. Thomas hat uns mitgeteilt, dass es dort bis einschließlich Freitag 20 Prozent Rabatt auf iTunes-Karten gibt. Die Prospekte zeigen zwei 25er und eine 50 Euro Karte, ob das Angebot auch für die kleine Karte mit 15 Euro Guthaben gilt, können wir euch leider nicht sagen. Wo es eine Expert-Filiale gibt, erfahrt ihr hier.

Wie wir bereits am Samstag berichtet haben, gibt es in dieser Woche 20 Prozent Rabatt auf iTunes-Karten im Wert von 25 Euro bei Medimax und Euronics XXL. Hier konnten wir leider keinen offiziellen Prospekt finden, in der Kölner Medimax-Filiale wusste man aber schon am Samstag von der Aktion Bescheid.

Am kommenden Dienstag kann man zudem wieder im Penny Markt sparen. Dort gibt es jeden Dienstag im November zwei 15er-Karten für nur 25 Euro, das macht 16,6 Prozent Rabatt. In den Bundesländern, an denen der 1. November ein Feiertag war, ist es die erste Gelegenheit für dieses Angebot.

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Fishlabs Snowboard Hero jetzt stark reduziert

Ein weiteres tolles Angebot gibt es nun von Fishlabs, die unter anderem Galaxy on Fire in den App Store gebracht haben.

Das sonst 3,99 Euro teure Snowbaord Hero (App Store-Link) kann für kurze Zeit für nur 79 Cent aus dem App Store geladen werden und nimmt 112,3 MB Speicherplatz auf eurem Gerät ein. Warum sollte man also noch auf den Winter warten, wenn man ihn sich schon jetzt auf das iPhone holen kann?

Zur Auswahl stehen insgesamt vier unterschiedliche Charaktere, die im weiteren Spielverlauf mit Bonuspunkten aufgerüstet werden können. So kann man den eigenen Snowboarder zum Beispiel mit neuen Brettern oderKleidung ausstatten.

Direkt nach dem Start gibt es  kleines Tutorial, welches die grundlegenden Elemente des Spiels beschreibt. Gesteuert wird der Spieler, indem man das iPhone nach rechts oder links neigt, bei ausreichend gesammelter Sprungkraft springt man nach einem Fingertipp auf den Bildschirm. Springt man über Schanzen, kann man natürlich Tricks ausführen und so Punkte sammeln. Natürlich gibt es Standard-Tricks wie Grabs, Indies oder Flips, aber auch weitere etwas gewagtere – etwa Kombinationen.

Im Karriere-Modus lassen sich nach und nach verschiedene Herausforderungen freischalten, insgesamt 42 aus den Disziplinen Time-Trial, Freestyle, Slalom, Race und Gate-Time. Eigene Bestleistungen können dann bei Open Feint oder im Game Center eingetragen werden.

Nach dem letzten Update im Hochsommer ist Snowboard Hero für den aktuellen Preis eine klare Empfehlung. Jeder, der den Schnee schon jetzt nicht mehr erwarten kann, macht mit dem Spiel auf keinen Fall etwas verkehrt…

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Brettspiel-Klassiker ausprobiert: Das verrückte Labyrinth

Das verrückte Labyrinth hat es in den App Store geschafft. Wie gut wurde der Klassiker umgesetzt?

Der App Store ist ja schon voller Brettspiele, aber über eines habe ich mich am Wochenende besonders gefreut. Das verrückte Labyrinth gibt es jetzt auch für iPhone und iPad. Erschienen ist das Spiel am 4. November 1986, damit ist es genau so alt wie ich. Leider bin ich erst heute dazu gekommen, mir den Titel genauer anzusehen.

Das verrückte Labyrinth (iPhone/iPad) wird in zwei unterschiedliche Versionen angeboten. Auf dem iPhone zahlt man 2,99 Euro, auf dem iPad ist man mit 4,99 Euro dabei. Im Vergleich zur Konkurrenz, wie etwa Catan oder Carcassonne, sind das normale Preise.

Schon nach der ersten Runde kann ich sagen, dass das originale Spiel wirklich sehr gut umgesetzt wurde, vor allem auf dem großen iPad-Bildschirm macht es jede Menge Spaß. Man verschiebt die einzelnen Reihen, sucht seinen Schatz und macht sich auf zum nächsten Objekt – ganz wie früher, nur ohne das lästige Aufbauen.

Spielt man alleine, stehen zwei Einzelspieler-Modi zur Verfügung: Im Puzzle-Modus muss man mit möglichst wenigen Zügen zum Schatz gelangen, im Zeitduell muss man in 90 Sekunden möglichst viele Schätze einsammeln. In Sachen Beweglichkeit ist man im zweiten Modus sehr eingeschränkt, das macht das ganze knackig schwer.

Vermisst habe ich eigentlich nur eine Option, das klassische Spiel gegen einen Computergegner zu spielen. Stattdessen spielt man das verrückte Labyrinth online über das Game Center oder lokal gegen Freunde. Bis zu vier Spieler können gleichzeitig antreten, einziges Manko: Man muss das iPad kurz verdeckt halten, wenn der eigene zu suchende Schatz angezeigt wird – aber wie soll es auch anders gehen.

Wer das verrückte Labyrinth noch von früher kennt, sollte es unbedingt mal seinen Kindern zeigen. Der nächste Spieleabend dürfte damit jedenfalls gerettet sein und wenn durch ein Update noch ein Computergegner eingefügt wird, habe auch ich nichts mehr zu meckern – im Game Center muss man an einem Montagvormittag nämlich leider etwas länger warten, bis sich ein passender Gegner findet…

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Converter Touch: Gelungener Einheiten-Rechner im Angebot

Einheitenrechner gibt es zuhauf im App Store. Wer noch ohne App dasteht, sollte sich den Converter Touch ansehen.

Die zuletzt 1,59 Euro teure iPhone-Applikation wird derzeit kostenlos angeboten und arbeitet im Gegensatz zu vielen anderen Programmen nach einem leicht anderen Schema. In Converter Touch (App Store-Link) verwendet man keine Scrollräder, um die gewünschten Einheiten auszuwählen, sondern zieht sie einfach mit dem Finger aufeinander.

In eine einfachen Beispiel sieht das wie folgt aus: Will man berechnen, wie viel 55 Euro in US-Dollar sind, wechselt man einfach zum Währungs-Tab und zieht dann Euro auf das Dollar-Feld. Danach gibt man den gewünschten Wert ein und bekommt das Ergebnis präsentiert.

Bei den wirklich vielen Einheiten, unter anderem sind Währungen, Geschwindigkeiten, Zeit, Temperatur oder Druck integriert, hilft unter anderem eine Favoriten-Funktion und ein Verlauf dabei, den Überblick zu bewahren.

Erst Ende Oktober wurde der Converter Touch für das iPhone aktualisiert und hat derzeit durchweg positive Resonanz erhalten. Die iPad-Version ist leider nicht kostenlos zu haben, statt 1,59 Euro zahlt man hier aber seit mehreren Wochen nur 79 Cent.

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