A Monster Ate My Homework jetzt gratis laden

A Monster Ate My Homework (App Store-Link) kann als Universal-App für kurze Zeit kostenlos aus dem App Store geladen werden.

Die Applikation war schon einmal kostenlos zu haben, doch wer die Aktion verpasst hat, hat nun eine weitere Chance 79 Cent zu sparen. Der Download ist mit 17,8 MB noch recht klein.

Insgesamt stehen durch diverse Updates 105 einzigartige Level zur Verfügung. Man befindet sich auf einem Objekt und muss versuchen, die Stapel an Hausaufgaben zu befreien, indem man die Blöcke zum Beispiel ins Wasser wirft. Durch einen Klick aufs Display wirft man einen kleinen Ball gegen die Blöcke und muss natürlich mit einer Kettenreaktion rechnen.

Dem Spieler wird eine nette 3D-Grafik geboten und die Steuerung ist wirklich sehr einfach. Auch sehr nett ist, dass man sowohl im Hoch- als auch im Querformat spielen kann. Schon vor einiger Zeit haben wir ein Video angefertigt, welches ihr in diesem Artikel nochmals einsehen könnt.

A Monster Ate My Homework ist auf jeden Fall eine Downloadempfehlung und ist mit 105 Leveln verhältnismäßig umfangreich.

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MotionX GPS derzeit mit 30 Prozent Rabatt

Wer noch eine App zum GPS-Tracking sucht, sollte sich MotionX GPS anschauen.

Egal ob beim Joggen, Radfahren oder Wandern: Wer später nicht nur wissen möchte, woher man sich bewegt hat, sondern auch wie schnell und wie hoch, sollte einen genauen Blick auf MotionX GPS werfen. Die ständig weiterentwickelte App gibt es jetzt mit 30 Prozent Rabatt.

MotionX GPS (iPhone/iPad) wird zwei verschiedenen Versionen für iPhone und iPad angeboten, derzeit ist der Preis von 2,39 auf 1,59 Euro reduziert. Im Frühjahr gab es die kleine iPhone-Version ein paar Wochen lang für 79 Cent, die iPad-Version ist zum ersten Mal reduziert. Zu letzterer sei gesagt, dass der Einsatz nur auf einem iPad mit 3G-Modul Sinn macht, da die WLAN-only-Modelle keinen GPS-Chip eingebaut haben.

MotionX GPS verfügt neben der Aufzeichnung von Tracks und Wegpunkten auch eine Speicherung und Auswertung dieser. Zusätzlich kann im Vorfeld Kartenmaterial zur späteren Offline-Nutzung gratis heruntergeladen werden. Bis zu 101 Tracks und 303 Wegpunkte lassen sich speichern.

Weiterhin werden Features wie eine umfangreiche Stoppuhr, GPX-File Import, Suche nach POIs in der Nähe und auch eine Kompass-Funktion geboten. Einziges Manko der App: sie ist bislang nur in englischer Sprache verfügbar. Vielleicht lassen sich aber ja die Entwickler durch die vielen User-Rezensionen, in denen eine deutsche Version gewünscht wird, überzeugen.

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Gangstar Rio: City of Saints jetzt verfügbar

Schon gestern haben wir euch erste Eindrücke vom neuen Gangstar Rio (App Store-Link) vermittelt.

Ab sofort steht die Universal-App zum Download bereit. Gameloft hat einen Preis von 5,49 Euro veranschlagt und laut Angaben veranschlagt der Download 818 MB.

An den Aufgaben hat sich nicht viel geändert: Zur Verfügung stehen über 60 aufregende Missionen, in denen man nicht nur Leute umlegen, sondern auch Zeugen beschützen oder Autos stehlen muss. Dabei kann man aus einem großen Repertoire an Waffen wählen, zu denen wir an dieser Stelle auch die Autos selbst zählen möchten.

Zur Story selbst: In Kapitel eins spielt man Raul, welcher aus einer Gang aussteigen möchte und aus diesem Grund einige Zeugen ausschalten muss. Nachdem seine Rivalen davon Wind bekommen, wird Rauls Auto in die Luft gesprengt und seine Freundin Ana getötet. Raul konnte mit vielen Operationen gerettet werden, doch nun hat er ein komplett anderes Aussehen und schleust sich als Angel wieder in die Gang ein. Und ein Angel will nur eins: Rache üben.

Das Gameplay ist gut, die Grafik kann sich sehen lassen, jedoch wurde auch hier keine Unreal Engine genutzt. Gesteuert wird mit einem virtuellen Joystick, Fahrzeuge können über den Bewegungssensor navigiert werden. Andere Steuerungsmöglichkeiten findet man in den Einstellungen.

Auf der Übersichtskarte findet man seine aktuelle Mission, Waffenläden aber auch Shops, in denen man Kleidung kaufen kann. Geld verdient man, indem man Missionen erfolgreich abschließt.

Uns gefällt Gangstar Rio richtig gut, das Spiel bietet viele Stunden Spaß und macht auf iPhone und iPad richtig Laune. Wir können euch Gangster Rio: City of Saints bedenkenlos empfehlen, unser Gameplay-Video könnt ihr euch hier noch einmal ansehen:

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Ganz schön altmodisch: Die neue AirCassette-App

Im appMagazin haben wir euch bereits ein Retro-Cover im Kassetten-Stil vorgestellt, nun gibt es eine passende Applikation.

Am 25. September hat es AirCassette (App Store-Link) in den App Store geschafft und kann für 1,59 Euro heruntergeladen werden. Die Applikation dient als Ersatz für die Musik-App oder einfach nur als nette Alternative bieten.

Zur Auswahl stehen verschiedene Kassetten-Layouts, die den iPhone-Bildschirm in eine alte Kassette verwandeln. Nun kann man durch seine Musik-Bibliothek navigieren und einen Song auswählen und diesen abspielen oder direkt zu einer Playlist hinzufügen.

Das tolle daran ist, dass auf der Kassette dann sowohl der Künstler als auch der Titel aufgedruckt ist. Zusätzlich dreht sich das Band in der Kassette auf oder ab. Des Weiteren bietet AirCassette die Möglichkeit, seine eigene Kassette via Facebook oder Email zu verbreiten.

Passend dazu können wir euch das Retro-Cover von KW-Orange empfehlen, welches inklusive Versand günstige 4,40 Euro kostet und auf Amazon (Amazon-Link) erworben werden kann. Wer ein wenig zurück in alte Zeiten blicken möchte, ist mit der Kombination bestimmt auf der sicheren Seite.

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Gameloft reduziert mehrere Action-Kracher auf 79 Cent

Warum Gameloft ausgerechnet einen halben Tag vor dem Release eines neuen Top-Titels zum Sale ansetzt, ist uns leider nicht ganz klar. Aber es kann mal wieder gespart werden.

Gameloft bietet interessierten Spielern mal wieder eine Möglichkeit, die eigene Action-Sammlung auf iPhone und iPad zu komplettieren. Mehrere Spiele wurden von 5,49 Euro auf 79 Cent gesenkt und sind damit eine absolut Empfehlung.

Alle vier Titel sind durch die Bank weg sehr empfehlenswert. Ebenfalls reduziert ist Real Soccer 2011 (iPhone/iPad), hier würden wir aber lieber zu FIFA 12 von Electronic Arts greifen.

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Puzzle-Spiel Smoody derzeit gratis

Das kleine Puzzle-Spiel Smoody (iPhone/iPad) wird derzeit zum Nulltarif angeboten.

Smoody ist seit dem 19. April im Store vertreten und wurde am heutigen Tage reduziert, so dass jeder Nutzer die Vollversion kostenlos herunterladen kann.

Die kleinen Smoodys wollen gerettet werden und müssen mit deiner Hilfe zum schwarzen Loch geführt werden. Pro Level gibt es feste Elemente sowie Elemente, die geteilt werden können. So müssen etwa Holzbacken zersägt werden, damit sich der Smoody danach seinen Weg zum Ziel bahnen kann.

Pro Level hat man nur eine bestimmte Anzahl an Sägen zur Verfügung – man sollte also mit Bedacht schneiden. Auf den Spieler warten vier Abschnitte mit insgesamt 80 Leveln. Das Spiel ist für zwischendurch ganz nett, auch wenn es anfangs recht langweilig wirkt. Die späteren Level werden natürlich nicht einfacher.

Bei der heutigen Preis-Aktion kann man übrigens beide Versionen gratis laden, womit sowohl iPhone- als auch iPad-Nutzer zufriedengestellt werden. Das war bei den vorherigen Rabatten nicht der Fall. Smoody für das iPhone wurde im App Store fast 1.000 Mal bewertet und kommt derzeit auf durchschnittlich viereinhalb Sterne.

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Growl vom Mac auf iOS: Prowl erstmals günstiger

Growl ist Mac-Nutzern sicher ein Begriff. Nun gibt es den Client für iPhone und iPad erstmals reduziert zu haben.

Auch wenn Apple mit Mac OS X Lion Push-Meldungen für den Computer eingeführt hat, bliebt Growl das Maß der Dinge. Mittlerweile haben die Entwickler die vorherige Freeware in den Mac App Store gebracht und verkaufen ihre Software dort für 1,59 Euro. Daran ist ja eigentlich nichts auszusetzen, doch anscheinend funktioniert das Programm nicht richtig und zeigt bei vielen Nutzern nicht alle Benachrichtigungen, zum Beispiel für Skype oder Mail an. Zum Glück läuft Version 1.2.2 weiterhin ohne Probleme und kann auf der Hersteller-Webseite geladen werden.

Nach der kleinen Growl-Einführung kommen wir aber nun zu „Prowl: Growl Client“ (App Store-Link). Die App ist bereits seit dem 3. Juli 2009 im App Store vertreten, wurde nun aber erstmals reduziert. Zwar nur von 2,39 auf 1,59 Euro, aber immerhin. Die Bewertungen sind durchweg positiv, zudem handelt es sich um eine Universal-App für iPhone und iPad.

Aber was kann Prowl eigentlich? Es sendet euch die Growl-Meldungen von eurem Computer auf euer mobiles Gerät. Praktisch etwa, wenn man sich in einem anderen Raum befindet und auf die Fertigstellung eines Prozesses wartet, über den man sonst per Growl informiert wird. Richtig konfiguriert, bekommt man eine Push-Meldung über die Prowl-App und weiß zum Beispiel Bescheid, wann man Computer weiter arbeiten kann.

Richtig interessant wird es, wenn man sich ein wenig in die Materie einarbeitet. Ein Nutzer hat sich zum Beispiel ein Warnsystem für Pinchmedia-Spyware erstellt, die ja in einigen Apps eingebaut ist. Das ganze läuft über seinen Router und ein Log, über das er mit einem Perl-Script zugreift und automatisch eine Benachrichtung bekommt, wenn eine App nach Hause telefoniert.

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Neue Herausforderungen für Fruit Ninja: Puss in Boots

Fruit Ninja: Puss in Boots hat ein erstes Update erhalten. Aktualisiert wurden die beiden Versionen für iPhone und iPad.

Das neue Fruit Ninja hat mich, trotz oder gerade wegen der Anlehnung an den gestiefelten Kater, tagelang an mein iPhone gefesselt. Vor allem der Bandito-Modus hat es mir angetan, mittlerweile liegt mein Highscore bei 5.294 Punkten, mehr war einfach nicht drin.

Vielleicht sollte ich mich jetzt noch einmal am Spiel versuchen, denn durch das Update auf Version 1.0.1 sind im Bandito-Modus zehn neue Herausforderungen hinzu gekommen, natürlich inklusive verschiedene Früchte-Kombinationen und sogar mit einem neuen Balloon-Spiel.

Für den optischen Genuss gibt es nun drei neue Schwerter, darunter auch eine goldene Klinge. Eher unbedeutend ist eine neue Integration in Facebook und Twitter, außerdem wurden einige Fehler behoben.

Fruit Ninja: Puss in Boots (iPhone/iPad) kostet auf dem iPhone 79 Cent, auf dem Apple-Tablet zahlt man mit 1,59 Euro etwas mehr. Die Entwickler haben schon jetzt weitere Erweiterungen angekündigt, für den aktuellen Preis kann man das Spiel aber nur empfehlen – einfach perfekt für eine schnelle Runde zwischendurch.

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Telefunken Studio Pen: Neuer Stift für Profi-Anwender

Die Zubehör-Hersteller kommen immer wieder auf verrückte Ideen. Telefunken bietet jetzt zum Beispiel einen besonders dünnen Stift an.

Um die Katze gleich mal aus dem Sack zu lassen: Mit 119,90 Euro ist der Telefunken Studio Pen für das iPad sicher keine kleine Investition und richtet sich daher eher an Profi-Anwender. Dafür hat der digitale Stift, den es ab Anfang der kommenden Woche zu haben gibt, technisch einiges auf dem Kasten. Vorbestellbar ist er übrigens schon versandkostenfrei im Arktis-Shop.

Im Gegensatz zu den herkömmlichen Stiften setzt man nicht nur auf den Kontakt zwischen Spitze und Display, sondern auch auf einen Infrarot-Emfpänger. Zusammen mit Ultraschall- und Infrator-Signalen wird so erkannt, wo genau sich der Stift gerade auf dem Display befindet. So soll es möglich sein, besonders dünne Linien zu zeichnen und wie auf echten Papier zu schreiben.

Das geht natürlich nicht ohne eine passende App, die ihr auf dem Screenshot sehen könnt. Die App selbst ist kostenlos, wir konnten sie allerdings noch nicht im Store finden. Vielversprechend klingt die ganze Geschichte aber schon, wir bemühen uns um ein Testmuster – versprechen können wir aber noch nichts. Natürlich könnt ihr den Telefunken Studio Pen auch selbst ausprobieren – der Rückversand wäre in diesem Fall kostenlos für euch, Arktis.de legt gleich einen Rücksendeschein bei.

Falls gut 120 Euro dann doch zu viel sind, haben wir ein paar herkömmliche Alternativen. Sehr zu empfehlen und preislich so gut wie unschlagbar ist der Kensington Virtuoso mit integriertem Kugelschreiber – er liegt derzeit bei 13,90 Euro (Amazon-Link). Wer etwas mehr Wert auf Design legt und auf den Kugelschreiber verzichten kann, sollte sich die AluPens von Just Mobile ansehen. Erhältlich in vielen verschiedenen Farben ab 16 Euro (Amazon-Link).

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Auswertung: iPhone- und iPad-Preise gehen an…

Am letzten Sontag konnten sowohl iPhone- als auch iPad-Nutzer einige Preise abstauben., aber wer hat gewonnen?

Insgesamt gab es acht Produkte zu gewinnen, also gibt es auch acht Gewinner. Unsere Glücksfee hat entschieden und folgende Preise gehen an folgende Personen.

iPad Neopren-Hülle:

  • schwarz: Steffen S.
  • pink: Yvonne H.
  • lila: Melanie N.
  • blau: Christiane K.
  • blau: Kai M.

SoundCase: Helene H.
PowerJacket: Dietmar R.
Leder-Case: Felix O.

Alle Gewinner werden innerhalb von 24 Stunden kontaktiert. Haltet eure Postanschrift bereit. Die richtige Lösung war übrigens Logic3 plc, Rhodes Way, Watford, Hertfordshire, WD24 4YW, United Kingdom.

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Sizer: Welche Schuhgröße habe ich in Russland?

Reisefreudige appgefahren-Nutzer werden das Problem kennen: Im Ausland stehen während der Shopping-Tour plötzlich ganz andere Größen auf der Kleidung. Hier schafft die App Sizer Klarheit.

In unserem kleinen Test wollen wir herausfinden, wie sich Sizer (App Store-Link) für iPhone und iPod Touch schlägt, wenn es um unterschiedliche Kleidungs- und Accessoires-Größen geht. Natürlich konnten wir für diese Artikelrecherche nicht um die Welt reisen, aber einen kleinen Anblick in die Funktionsweisen von Sizer werden wir trotzdem liefern können.

Die App ist, wie schon erwähnt, für das iPhone und den iPod Touch verfügbar und kann momentan zu einem Preis von 1,59 Euro aus dem Store geladen werden. Mit einer Größe von nur 11,1 MB sollte der Download daher auch schnell vonstatten gehen. Sizer ist im April 2011 veröffentlicht worden, war schon in der Rubrik „Neu und beachtenswert“ zu finden, und ist auch in deutscher Sprache nutzbar.

Mit Sizer ist es möglich, mehrere Nutzerprofile anzulegen, um die passenden Kleidergrößen für die Länder USA, Grossbritannien, Japan, Russland und auch für Europa zu bestimmen. Somit ist es weitaus einfacher, im Ausland Kleidung und Accessoires wie Handschuhe, Hüte, Schuhe oder Unterwäsche einzukaufen, oder auch bei ausländischen Internethändlern Ware zu bestellen.

Um jedoch mit diesen Funktionen arbeiten zu können, müssen zunächst passende Nutzerprofile erstellt werden. Dabei können sowohl Kontakte aus dem Adressbuch übernommen als auch komplett neue Nutzer erstellt werden. In einer Eingabemaske werden dann Informationen zur jeweiligen Person gefordert: Vorname, Nachname, Alter und Geschlecht. In einer Liste lassen sich dann abschließend die jeweiligen Kleidergrößen der Person, geordnet nach Kleidungsstücken und Accessoires, eintragen.

Insgesamt stehen neun verschiedene Rubriken zur Auswahl bereit, unter anderem Außenbekleidung, Jeans, Schuhwerk, Hüte, Ringe und Handschuhe. Leider merkt man gleich an dieser Stelle, dass die deutsche Übersetzung teils nicht gut gelungen ist: Mit „Riemen“ ist wohl eigentlich die Gürtelgröße gemeint, und „Unterkleidungsboden“ klingt eher wie ein Werkstoff aus dem Baumarkt denn dem uns geläufigen Wort „Unterwäsche“.

Bei meinem Test und dem Eintragen eigener Daten stieß ich dann gleich auf ein weiteres Problem: Gleich beim ersten Versuch, meine Schuhgröße zu definieren, stürzte die App ab und musste von mir neu gestartet werden. Immerhin: Weiß man seine genauen Größen nicht, lassen sich diese durch einfache Eingaben von bestimmten Parametern automatisch erstellen. So lässt sich beispielsweise die Außenbekleidungs-Größe in etwa herausfinden, wenn man den Brust- und Taillenumfang eingibt. Auch witzig: Der Brustumfang wird teils galant mit „Busen“ betitelt.

Es geht aber auch einfacher. Weiß man in etwa die eigene Kleidergröße, kann man diese in einem Rädchen-Menü in der unteren Bildschirmhälfte auswählen. Zeitgleich erfährt man durch die Eingabe der europäischen Größe auch, mit welchen Zahlen oder Buchstaben man in den USA, in Grossbritannien, Japan oder in Russland hantieren müsste.

Die gesammelten Daten werden innerhalb der App in einem übersichtlichen Hauptmenü dargestellt und können beim nächsten Auslands-Shopping aufgerufen werden – sofern die App nicht gerade ihren Dienst verweigert. In meinem Test hatte ich zumindest bei der Dateneingabe öfters Probleme mit Abstürzen. Immerhin ist die enttäuschte Ehefrau oder Freundin, der das aus Japan mitgebrachte T-Shirt viel zu klein ist, mit Sizer Vergangenheit. Skeptische Nutzer können auch eine Lite-Version (App Store-Link) laden, in der aber nur die Rubriken Schuhe, Hüte und Ringe verfügbar sind.

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Super Crossfire & Flick Champions jetzt nur 79 Cent

Über beide der oben genannten Apps haben wir schon einmal berichtet, nun kann man sie jeweils für kleine 79 Cent aus dem Store laden.

Super Crossfire HD (App Store-Link) kann als Universal-App geladen werden und ist erst seit dem 12. Oktober erhältlich. Hierbei handelt es sich um einen futuristischer Shooter, in dem man ein kleines Raumschiff steuert und Objekte abschießen muss, die sich in der Mitte des Bildschirms befinden.

Doch aufgepasst: Natürlich schießen die gegnerischen Objekte auch zurück und man muss darauf achten nicht getroffen zu werden, da nur eine bestimmte Anzahl an Leben zur Verfügung steht. Insgesamt bietet Super Crossfire HD über 150 Gegner in fünf Kapiteln. Die Universal-App kostet sonst 2,39 Euro.

Auch Flick Champions HD (App Store-Link) ist erstmals reduziert und kann ebenfalls für preisgünstige 79 Cent erworben werden. Gleich acht verschiedene Sportarten bietet das von Chillingo veröffentlichte Flick Champions dem Nutzer, nach dem ersten Start stehen vorerst vier Sportarten zur Verfügung. Hier legt man einfache seine Nation, die Sportart und den Schwierigkeitsgrad fest, bevor es aufs Feld geht.

Zur Verfügung steht hier zum Beispiel eine Art Tischfussball, wobei alle Spieler fest auf dem Spielfeld platziert sind. Des Weiteren kann man beim Basketball Körbe werfen oder aber auch in der Sportart Eishockey, Airhockey oder Tennis antreten. Insgesamt waren wir von dem Spiel nicht ganz überzeugt, Spaß hat es dennoch gemacht. Auch hier kostet das Spiel sonst 2,39 Euro.

Zusätzlich sei gesagt, dass zu jedem der genannten Spiele eine einzelne iPhone-Version existiert, die immer 79 Cent kostet.

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Erster Eindruck vom neuen Gangstar Rio: City of Saints

Wie schon gestern auf unserer Facebook-Fanseite (zur Seite) angekündigt, gibt es nun die ersten Eindrücke von Ganstar Rio: City of Saints.

Wir durften uns das neue Gangstar Rio schon vorab ansehen und möchten euch mit einem kleinen Gameplay-Video einen Vorgeschmack auf das bieten, was euch morgen erwartet. Ab dem 10. November kann man das Spiel vermutlich als Universal-App für 5,49 Euro aus dem App Store laden. Laut Angaben des iPads, nimmt Gangstar Rio nach der Installation 1,7 GB Speicherplatz in Anspruch.

Wie der Name schon sagt, befinden wir uns in Rio und müssen dort über 60 spannende Missionen erfüllen. Zum einen müssen Personen umgelegt werden, die zu viel wissen, Zeugen müssen beschützt werden oder man spielt einen Lieferanten. Natürlich steht uns eine große Auswahl an Waffen zur Verfügung, zum Beispiel Pistolen, Gewehre, Bazookas, Granaten und viele mehr.

Gangstar Rio ist komplett in 3D-Grafik vorhanden, erstmals auch die Innenräume. Insgesamt gibt es fünf Stadteile zu erkunden, in denen man sich in Acht nehmen sollte. Hier nun ein erster optischer Eindruck (YouTube-Link) vom Spiel. Morgen werden wir euch natürlich zum Verkaufsstart rechtzeitig mit weiteren Infos versorgen.

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Durion: Tolles Wortspiel wird zur Universal-App

Wir haben einen genauen Blick (YouTube-Link) auf Durion geworfen, das nach dem Update zur Universal-App auch auf dem iPad installiert werden kann.

Durion (App Store-Link) ist ein wirklich gelungenes Wortspiel, dass den Grips des Nutzers wirklich fordert. Belohnt wird, wer schnell denkt und schnell kombiniert – am besten natürlich mit langen und einfallsreichen Wörtern.

Der Wortschatz von Durion ist als gut zu bezeichnen. Natürlich sollte man sich auf die Grundformen der einzelnen Wörter beschränken und nicht zu einfallsreich werden.

Der große Bildschirm des iPads hätte zwar etwas besser genutzt werden können, trotzdem macht Durion auch dort Spaß. Die Universal-App lässt sich natürlich weiterhin auch auf dem iPhone installieren, der Preis bleibt mit 1,59 Euro fair.

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Mal richtig auf die Pauke hauen: JamKit+ heute gratis

Die appgefahren-Redaktion zeichnet sich ja nicht nur durch aktuelle Artikel, sondern auch durch eine hoffnungslose Unmusikalität aus. Auch ich schließe mich – trotz einer Gitarre im Arbeitszimmer – davon nicht gänzlich aus.

Mit einem Schlagzeug habe ich mich trotz eines gewissen Rhythmusgefühls nie anfreunden können. Wer dies allerdings nicht von sich behaupten kann, oder zumindest die eigene Begabung auf diesem Gebiet testen möchte, sollte sich die App JamKit+ Pro Gear ansehen, die momentan gratis angeboten wird. Sonst ist für die App 79 Cent fällig.

Leider ist JamKit+ Pro Gear (App Store-Link) nur auf dem iPhone oder iPod Touch zu installieren – auf einem iPad wäre ein Drumkit aufgrund der Größe des Bildschirms wohl deutlich besser aufgehoben. Trotzdem nimmt die App mit kleinen 13,4 MB nicht viel Platz weg, ist aber dafür leider nur in englischer Sprache gehalten.

Zu Beginn wählt man einen „Stage Name“, sprich einen Künstler- oder Bandnamen. Dieser ist wichtig, denn es lässt sich mit der App nicht nur frei auf einem Schlagzeug herumhämmern, sondern auch Challenges starten, die entweder vorgegeben sind, heruntergeladen werden oder vom Spieler selbst kreiert werden können. In diesen Challenges gibt es einfache Tutorials oder Übungen, aber auch ganze Drum-Wettbewerbe.

In sämtlichen Spielmodi hat man außerdem die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Einstellungen auszuwählen. So gibt es unter anderem ein Anfänger-, Fortgeschrittenen- und Profi-Drumkit mit jeweils unterschiedlich vielen Sounds. Das Spielen an sich macht Spaß, da die Sounds der Drums authentisch sind und ohne großartige Verzögerung aus den Lautsprechern kommen. Wer also bald eine Karriere als Schlagzeuger anstrebt, kann mit JamKit+ Pro Gear schon mal für große Auftritte üben.

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