runtastic Höhenmesser: Hilfreiche App für Outdoor-Touren

Jetzt, wo das Wetter langsam wieder besser werden soll, machen sich viele Bewegungshungrige auf, die Natur zu erkunden.

Insbesondere, wenn längere Touren anstehen, und es mit dem Fahrrad oder per pedes in höher gelegene Gebiete geht, kann ein Höhenmesser sehr hilfreich sein. Von runtastic, das vor allem für seine GPS-Sport-Tracking-Apps bekannt ist, gibt es nun einen relativ einfach gehaltenen, aber nicht weniger genauen und übersichtlichen Höhenmesser (App Store-Link) für iPhone und iPod Touch, der dank 4,5 MB schnell geladen ist. Mit 79 Cent bleibt auch die finanzielle Investition übersichtlich.

Trotz seiner Einfachheit überzeugt der runtastic Höhenmesser PRO, so sein voller Name, neben der logischen Anzeige der Höhenmeter des aktuellen Standorts auch mit einigen Zusatzfunktionen. Diese sind vor allem für Sportler und Wanderer hilfreich. So findet sich ein Kompass, eine Anzeige des Sonnenauf- und untergangs, und auch die aktuelle Temperatur und Windgeschwindigkeit wird angezeigt. Für den Notfall hält der runtastic Höhenmesser auch die genauen GPS-Koordinaten bereit.

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WISO Steuer-Sparbuch jetzt nur 29,99 Euro

Das WISO Steuer-Sparbuch hat zur Veröffentlichung rund 50 Euro gekostet, zwischendurch konnte man es für 35 Euro erwerben, jetzt kann man den Download für 29,99 Euro tätigen.

Wer seine Steuererklärung am Mac machen möchte, muss entweder umständlicherweise auf ein Windows-Programm zurückgreifen oder kann zum WISO Steuer-Sparbuch (App Store-Link) greifen, denn native Steuer-Programme für den Mac sind rar.

Wer jetzt umsteigen möchte, kann natürlich alte Daten auch aus der Windows-Version exportieren und in die Mac-Version importieren, so dass keine Daten verlogen gehen oder man alles mühselig erneut eingeben muss. Die aktuelle Version trägt die Jahreszahl 2012, da die Steuererklärung aber immer für das rückwirkende Jahr erstellt wird, kann mit WISO Steuer Mac 2012 natürlich die Erklärung für 2011 gemacht werden.

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Kubikoo: Neuer Rätselspaß für Puzzle-Freunde

Für Rätsel-Freunde haben wir heute wieder einen guten Tipp auf Lager: Kubikoo.

Kubikoo (App Store-Link) ist erst am Sonntag erschienen. Die 12,8 NB große Universal-App ist im Gegensatz zu den Angaben im App Store nur in englischer Sprache verfügbar, das sollte aber kein großes Problem darstellen. Für den Kauf werden schlanke 79 Cent fällig.

Am ehesten könnte man Kubikoo als klassisches Schiebe-Puzzle beschreiben. In vier verschiedenen Spielmodi und mehreren Schwierigkeitsstufen muss man immer wieder neu generierte Puzzle in die richtige Form bringen.

Man man sich für Modus und Schwierigkeit entschieden, kann es auch schon losgehen. Mit einem Klick auf das Auge am unteren Bildschirmrand kann man sich anzeigen lassen, wie das fertige Puzzle später aussehen soll – und direkt darauf loslegen. Die Steine lassen sich natürlich in ihrer gesamten Reihe vertikal oder horizontal verschieben, bis man die richtige Lösung gefunden hat.

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StillShot: Einzelne Bilder aus Videos extrahieren

Die Macher von GroupShot haben heute eine neue Applikation veröffentlicht. Sie trägt den Namen StillShot.

Kennt ihr das Problem? Ihr will nur ein einzelnes Bild aus einem Video verwenden, zum Beispiel für einen Upload bei Facebook? Oder ihr wolltet nur kurz einen Schnappschuss machen, habt aber vergessen in der Foto-App zurück auf ein Einzelbild zu stellen? Wenn ja, gibt es jetzt eine passende App.

StillShot (App Store-Link) kann für 79 Cent auf das iPhone geladen werden und ist mit 12,5 MB schnell geladen. Die Funktionsweise ist schnell erklärt: Man importiert ein Video aus der eigenen Fotobibliothek und wählt danach den passenden Moment aus.

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123D Make: 3D-Modelle zum Leben erwecken

123D Make ist vor wenigen Tagen für den Mac erschienen und befindet sich schon jetzt an der Spitze der Charts.

Doch was kann man mit 123D Make (App Store-Link) eigentlich machen? Das Tool ist auf jeden Fall nur für eine kleine Zielgruppe geeignet, die sich Modelle zur besseren Visualisierung oder direkt für die eigene Arbeit erstellen müssen.

Dabei kann man in 123D Make mit vier verschiedenen Techniken arbeiten und aus gezeichneten Plänen am Ende ein Modell erstellen. Dabei gibt es einige Shortcuts, besonders wichtig ist die Leertaste. Man kann seine Konstrukte drehen, vergrößern und rendern.

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Sparrow: Alternative Mail-App jetzt auf Deutsch

Sparrow, ein alternativer E-Mail-Client für das iPhone, ist jetzt auch in Deutsch verfügbar.

In Version 1.2 bietet Sparrow (App Store-Link) wohl eine der wichtigsten Funktionen, die wir uns noch gewünscht haben: Neben acht weiteren Sprachen ist die 2,39 Euro teure und 9,6 MB große App jetzt auch auf Deutsch verfügbar. Auch sonst hat sich einiges getan…

Anstatt kleine Buttons zu verwenden, kann man jetzt durch einen Fingerwisch nach oben oder unten durch seine Mails wechseln. Außerdem kann man neue Nachrichten auch im Querformat verfassen (und profitiert dort von der größeren Tastatur) sowie Ordner und Labels erstellen.

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Märchenbuch: 300 Märchen in einer App

300 Märchen in nur einer App – das gibt es natürlich im App Store.

Die Universal-App „Märchenbuch – 300 Märchen zum Träumen & (Vor-)Lesen“ (App Store-Link) hat einige Tage nach dem Release bis auf den 32. Platz der iPad-Charts nach oben geschafft. Nachgezählt haben wir zwar nicht, aber das 79 Cent teure Angebot bietet auf jeden Fall eine Fülle an Märchen.

Die Märchen stammen von den Gebrüder Grimm, Wolf & Ploennies sowie Heinrich Pröhle und lassen sich entweder über lange Listen oder eine integrierte Suche finden. Auch eine Favoritenliste ist verfügbar. An dieser Stelle sei gesagt, dass ich selbst nur Grimm-Märchen kenne, die anderen beiden Autoren sagen mir rein gar nichts.

Etwas schlecht gemacht finde ich die Aufmachung der einzelnen Märchen. Der Inhalt wurde nicht auf mehrere Seiten verteilt, stattdessen muss man ständig scrollen. Aufgrund fehlender Absätze wird das Lesen hier etwas erschwert, zudem fehlt eine Möglichkeit die Schriftgröße anzupassen.

Technisch kann man an ein, zwei Stellen also durchaus noch Hand anlegen, der Inhalt ist aber sehr gut. Uns gefällt die Mischung aus bekannten und unbekannten Märchen – so findet man auch mal etwas neues und bei den Gute-Nacht-Geschichten wird es in nächster Zeit sicher nicht langweilig.

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Gogobot: Reiseführer mit sozialer Note

Gotobot funktioniert zwar nur online, bietet aber tolle Möglichkeiten, sich vorab über eine unbekannte Stadt zu informieren.

Im ersten Moment hat mich Gogobot (App Store-Link) mit einem bunten Icon an den alten SAT1-Ball erinnert. Mit Fernsehen hat die kostenlosen iPhone-App allerdings nichts zu tun, viel mehr handelt es sich um einen digitalen Reiseführer, der so einiges zu bieten hat.

Unter anderem stehen die sozialen Funktionen im Mittelpunkt – demnach muss man sich beim ersten Start auch kurz einen Account anlegen, alternativ ist das auch mit Facebook möglich. Nötig wird das, da man innerhalb der App Empfehlungen und Bilder von anderen Nutzern bewerten und kommentieren kann, außerdem kann man einen kleinen Freundeskreis aufbauen.

Ein wichtiger Punkt im Hauptmenü von Gogobot ist „Explore“. Hier kann man entweder eine favorisierte Stadt wählen oder die Suche bemühen. Direkt danach kann man sich Fotos und wichtige Sehenswürdigkeiten/Orte anzeigen lassen, genau wie gut bewertete Hotels und Restaurants.

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Syndi RSS: Weiterer Google-Reader jetzt kostenlos

Im Moment sind recht viele Google-Reader Apps im Angebot und können kostenlos geladen werden. So auch der Syndi RSS Reader (App Store-Link).

Google-Reader Apps sind eine klasse Sache. Wer seine RSS-Feeds mit dem Google-Reader abfertigt, muss sich in der App nur einloggen und bekommt nach der ersten Aktualisierung sofort alle Nachrichten angezeigt, ohne Webseiten manuell hinzuzufügen.

Dabei werden die Nachrichten in drei Sektionen unterteilt: Noch nicht gelesen, Favoriten und Alle Einträge. Leider ist die App nur in englischer Sprache vorhanden, was bei den wenigen Buttons aber kein großes Problem sein sollte. Die Aufbereitung der News ist gelungen, Links werden angezeigt und können auch im Safari geöffnet werden. Falls die Webseite ihren Feed gekürzt ausliefert, bekommt man hier natürlich auch nur einen Auszug geboten. Die Einträge können via Facebook oder E-Mail geteilt werden.

Hinzu kommt, dass man im Syndi RSS weitere Feeds manuell hinzufügen kann, ohne den Umweg über Google zu nehmen. Dazu gibt man einfach das passende Keyword ein, zum Beispiel „appgefahren“ oder „ARD“ und bekommt nach einer kurzer Suche, die richtigen Feeds angezeigt. Mit einem Klick tauchen die News dann ebenfalls in der App auf.

Dabei ist das Layout der App ansprechend – der Hintergrund ist in einem Holzton gehalten. Der sonst 1,59 Euro teure Download war schon einmal gratis, wer die Aktion verpasst hat, bekommt nun eine weitere Chance.

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Highway Rider: Kostenloses Rennspiel aus den Charts vorgestellt

Highway Rider wurde am 6. Mai im Preis gesenkt und wird bisher weiterhin zum Nulltarif angeboten.

Highway Rider steht im Moment auf Platz fünf der meistgeladenen iPhone-Apps. Wir wollten wissen, ob sich ein Download lohnt und haben uns das Spiel einmal genauer angesehen.

Das sonst 79 Cent teure Highway Rider (App Store-Link) wurde vor drei Tagen noch für das neue iPad optimiert und liegt nun in Version 1.0.1 vor und umfasst eine Größe von 32,5 MB. Doch kommen wir zum Gameplay.

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Fruit Ninja fürs iPad im Preis gesenkt

Wer heute etwas Lust auf Obstsalat hat, sollte jetzt genau aufpassen.

Halfbrick Studios, die Entwickler vom Erfolgsspiel Fruit Ninja, haben nun die HD-Version (App Store-Link) und Fruit Ninja: Puss in Boots HD (App Store-Link) im Preis gesenkt. Jeweils zahlt man nun nur noch 79 Cent statt 1,59 Euro beziehungsweise 2,39 Euro. Puss in Boots HD ist jetzt erstmals zu diesem Schnäppchenpreis erhältlich.

Viel zum Spiel selbst gibt es eigentlich gar nicht mehr zu sagen: Mit seinem Finger muss man auf dem Display erscheinende Früchte zerschlagen. Dabei sollte man jedoch keine Bomben erwischen, denn ansonsten ist das Spiel vorbei. In den verschiedenen Spielmodi bekommt man genügend Abwechslung.

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Festplatten-Cover: Lustiger Schutz für das iPhone

Die Zubehör-Hersteller kommen auf immer verrücktere Ideen. Mittlerweile gibt es iPhone-Cover mit allen erdenklichen Mustern.

Auf Arktis.de sind wir heute Vormittag auf einen neuen Rückseitenschutz für das iPhone gestoßen, den wir so noch nicht gesehen haben. Mit dem Festplatten Cover-Case für iPhone 4/4S verwandelt ihr euer Smartphone im Handumdrehen zu einer Festplatte – zumindest optisch.

Auch wenn sich die Speicherkapazität des iPhones nicht erweitert, sieht es unserer Meinung nach ziemlich lustig aus. Es handelt sich um einen gewöhnlichen Rückseitenschutz aus Plastik, den ihr einfach um euer iPhone stülpt und damit Kratzern auf der Rückseite vorbeugt.

Die Bedienelemente des iPhones, zum Beispiel die Schalter an der Seite, der Dockanschluss oder die Kamera, bleiben natürlich weiterhin voll bedien- und nutzbar. Preislich liegt die Hülle mit 14,90 Euro im Mittelfeld.

Im Arktis-Webshop kommen allerdings noch 4,99 Euro hinzu. Wir haben uns auch auf Amazon (Amazon-Link) nach der Hülle umgesehen, Sparpotential gibt es hier allerdings nicht – man zahlt mit rund 22 Euro sogar noch etwas mehr.

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Monster Wars jetzt erstmals als Gratis-Download

Das Spiel Monster Wars ist am 28. Januar als Universal-App erschienen und hat dann im Februar Retina-Grafiken für das neue iPad bekommen.

Monster Wars (App Store-Link) ist mit 223 MB ein recht großer Brocken – den Download sollte man also lieber im WLAN tätigen. In der Universal-App ist der Name Programm. Mit möglichst vielen Monstern geht man in die Schlacht und muss dabei den Gegner zur Strecke bringen.

In der Kampagne gibt es in sieben verschiedenen Umgebungen insgesamt 60 Level. Dabei kann man selbst 15 Monster steuern, diese einkleiden und die Fähigkeiten verbessern. Da man jedoch meistens zu wenig Geld hat, kann man recht viele In-App-Käufe für virtuelles Geld tätigen.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW19)

Wie an jedem Sonntag fassen wir alles wissenswerte über Apples Apps und Spiele der Woche kurz zusammen.

iPhone-App der Woche – Flug+: Über fünf Reiter kommt man im Hauptmenü zu den wichtigsten Punkten innerhalb der App: Flüge, Flughäfen, Fluglinien, Karte und Einstellungen kann man so schnell erreichen. Die Daten reichen dabei von Abflug- und Ankunftszeiten bis hin zu Twitter-Feeds der Fluggesellschaften. Im Flüge-Menü kann man beispielsweise eigene Flüge einstellen. Das geht ganz einfach über eine integrierte Suche, die man mit Daten wie Datum, Start/Ziel, Fluglinie und Flugnummer befüllen kann. Den gefundenen Flug kann man dann einfach zu seinen Details hinzufügen und weitere Informationen abrufen. Leider sind gerade in Deutschland nicht alle Informationen vollständig und die Übersetzungen nicht immer ganz perfekt. (iPhone, 2,39 Euro)

iPhone-Spiel der Woche – LostWinds2: Bereits der Vorgänger LostWinds hat im App Store für Furore gesorgt. Ausgestattet mit einer kleinen Geschichte geht es in LostWinds2 durch verschiedene Jahreszeiten. Mit den Wind-Kräften wird nicht nur die Spielfigur durch die Gegend gewirbelt, sondern auch andere Objekte und Gegner. Immer wieder gilt es, kleinere Rätsel zu lösen, um die nächste Hürde zu nehmen. Für uns ist das Spiel eines der besten Jump’n’Runs des Jahres, allerdings sollte man die Steuerung wohl lieber auf das D-Pad umstellen. (Universal, 2,99 Euro)

iPad-App der Woche – eBay für das iPad: Die eBay-Applikation wurde erst vor einigen Wochen runderneuert und hat ein neues Design spendiert bekommen. Mit der mobilen App kann man unterwegs nicht nur Schnäppchen machen, sondern auch gleich seine Produkte bei eBay einstellen. Der Download ist natürlich kostenlos, alle allgemeinen Informationen rund um das Verkaufsportal dürften wohl bekannt sein. (iPad, kostenlos)

iPad-Spiel der Woche – LostWinds2: Nein, wir haben uns nicht verschrieben! Die Redaktion von Apple hat LostWinds2 als iPhone- und iPad-Spiel der Woche eingestuft. Wir finden das etwas schade, denn es gab sicherlich genug andere Spiele, die den Titel verdient hätten. (Universal, 2,99 Euro)

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Lösungen für das Logos Quiz Game per App

Vor einigen Tagen haben wir über das Logos Quiz Game berichtet. Für besonders neugierige Nutzer gibt es jetzt eine App mit Lösungen.

Das Logos Quiz Game kann einen schon zur Verzweiflung bringen – ich selbst hänge im dritten Level fest und mir fallen einfach keine passenden Firmennamen mehr ein, um das vierte Level freizuschalten. Für Nutzer, denen es ähnlich geht, gibt es jetzt eine passende App.

Im Gegensatz zum kostenlosen Spiel muss man für die Lösungen, die nur als iPhone-App bereitgestellt werden (sich aber problemlos auf dem iPad nutzen lassen), 79 Cent zahlen. Der 14 MB große Download hört auf den Namen Logos Quiz Answers (App Store-Link).

In der Lösungs-App werden alle 566 Logos aus den acht vorhandenen Leveln mit allen notwendigen Informationen wie dem Bild aus dem Spiel, dem kompletten Logo und dem passenden Namen angezeigt. Praktisch: Die richtigen Firmennamen werden in der Übersicht nicht angezeigt, sondern müssen erst angeklickt werden – so wird nicht zu viel verraten.

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