Für Potter-Fans: Zwei Spiele und ein Quiz

Gestern ist der achte und letzte Teil der Harry Potter-Saga in die Kinos gekommen. Passendes Futter gibt es auch für Apple-Geräte.

Mit Lego Harry Potter (App Store-Link) hat Warner Bros. ein richtig gutes und umfangreiches Spiel in den App Store gebracht. In der zuletzt am 17. Januar aktualisierten Universal-App für iPhone und iPad spielt man das Geschehen der Jahre 1 bis 4 nach. Potter-Fans sollten nicht zu lange zögern: Das Spiel wurde zwar nur von 3,99 auf 2,39 Euro reduziert, es ist allerdings erst die zweite Preisaktion, günstiger gab es das Spiel noch nie.

Im Spiel selbst spielt man über 100 verschiedene Charaktere, die man natürlich auch aus dem Kino kennt. Neben Harry stehen unter anderem Ron Weasley oder Hermine Granger zur Verfügung. Neben einem Story-Modus mit etlichen Missionen gibt es auch ein freies Spiel, in dem man die Umgebung völlig frei erkunden kann. Von den Nutzern wird das momentan mit viereinhalb von fünf möglichen Sternen bewertet.

Wer über einen Mac verfügt, kann das Spiel auch dort herunterladen. Natürlich in einer noch besseren 3D-Grafik, aber eine unverändert spannenden Geschichte aus den ersten vier Büchern und Filmen der Serie. Hier ist der Preis von 23,99 auf 18,49 Euro (Mac App-Link) gefallen, zur Einführung im Januar waren immerhin noch 39,99 Euro fällig – kein schlechter Preis für ein Computer-Spiel.

Wer über gute Englischkenntnisse verfügt und sein Potter-Wissen auf die Probe stellen will, greift zu „Scene It? Harry Potter“. In der iPhone-Version für 1,59 Euro (App Store-Link) und der 3,99 Euro teuren HD-Version für das iPad (App Store-Link) gilt es 16 verschiedene Puzzle-Typen mit vielen Quiz-Runden zu bewältigen, sogar Multiplayer-Spiele sind möglich. Natürlich wurde der Inhalt schon mit neuen Fragen gefüttert. Im US-Store sind die beiden englischsprachigen Quiz-Apps überaus gut bewertet.

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Mobiles DVB-T: Tivizen nach Update stark verbessert

Eine heutige Aktualisierung der Elgato-Software ruft einmal mehr das Thema mobiles Fernsehen auf den Plan.

Wir haben schon mehrfach über den Tizi von Equinux berichtet. Nun steht sein baugleicher Bruder vom Konkurrenzunternehmen Elgato im Fokus: Die Tivizen-App hat dank dem Update auf Version 1.2 (App Store-Link) neue interessante Funktionen erhalten.

Besonders interessant ist der Heimnetz-Modus, schließlich musste man sich bisher immer zu einem eigens vom Gerät aufgebauten WLAN verbinden und konnte die normale WiFi-Verbindung in Richtung Internet danach nicht mehr benutzen. Mit dem neuen Modus speist der Tivizen seine Daten direkt in ein bereits vorhandenes WLAN ein. Damit kann man einfach an Mac, PC, iPhone oder auch iPad Fernsehen, ohne ständig das Netz wechseln zu müssen.

An den Mac oder PC kann der Tivizen nun auch über USB angeschlossen werden. Bisher konnte er so nur geladen werden, nun kann man das Fernsehprogramm auch über Kabel auf den Computer bringen. Außerdem hat Elgato Benutzeroberfläche und Stabilität verbessert sowie die Leistung gesteigert.

Leider konnten wir die Funktionen nicht testen. Seit dem nun vorletzten Update verbindet sich die Tivizen-App nicht mehr mit unserem Tizi. Aufgrund der neuen Funktionen scheint es aber, als hätte Elgato nun die Nase vorn.

Zunächst solltet ihr auf der Webseite ueberallfernsehen.de überprüfen, wie es um euren DVB-T-Empfang steht. Den Tivizen selbst findet ihr bei Amazon für 101,89 Euro (Amazon-Link), der Preis des Tizi liegt im selben Rahmen.

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Von Ubisoft für Kinder: Die Kosmische Familie

Mit „Die Kosmische Familie“ bietet Ubisoft jetzt auch eine iPad-Applikation für jüngere Semester an. Wir haben uns die Neuerscheinung bereits angesehen.

Ubisoft ist schon mit einigen Spielen für iPhone und iPad im App Store vertreten. Bisher richteten sich Titel wie Silent Hunter, Die Siedler von Tandrien oder Prince of Persia Retro aber eher an eine etwas ältere Zielgruppe. „Die Kosmische Familie“ (App Store-Link) ist dagegen für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren ausgelegt. Dürfen Väter und Mütter jetzt direkt auf den Download-Button drücken?

Mit 304 MB ist die Kosmische Familie kein leichter Brocken, der Download bleibt zunächst aber kostenlos. Trotz der enormen Größe der App können zunächst aber nur zwei einfache Puzzlespiele und zwei Mal- und Farbbilder genutzt werden. Alle anderen Inhalte erfordern einen In-App-Kauf, der sich mit 1,59 Euro aber im Rahmen hält.

Nach und nach können die Kinder auf dem iPad zehn verschiedene Herausforderungen freischalten. Neben dem schon erwähnten Puzzle und den Mal- und Farbbildern dreht es sich in der App hauptsächlich um kleine Sortierspiele, welche die Kinder im Kindergartenalter schon ein wenig fordern und beschäftigen sollten.

Einen genauen Blick wollen wir an dieser Stelle auf zwei besonders gut gelungene Minispiele werfen. Zum einen die Mal- und Farbbilder: Hier stehen insgesamt 30 verschiedene Vorlagen zur Verfügung, die ausgemalt werden wollen. Hat man sich für ein Motiv entschieden, muss man zunächst einen Pinsel oder einen Stift wählen, danach die gewünschte Farbe. Mit dem Finger kann dann nach Lust und Laune gezeichnet werden, wenn man sich mal vermalt, kann man mit dem Radiergummi oder einem neuen Blatt Papier für Ordnung sorgen.

Fertig gemalte Bilder können ganz einfach im Foto-Album des iPads gespeichert werden. Zwar werden die Fotos in einer Auflösung von 1024×1024 Pixel gespeichert, was für einen Einsatz als Hintergrundbild reichen würden, doch ein Großteil des Bildes geht für den schwarzen Rand drauf. Das eigentliche Bild ist lediglich 610×475 Pixel groß.

In einem anderen Mini-Spiel muss man die Rakete der Kosmischen Familie durch das Weltall fliegen. Das Raumschiff wird über die Bewegungssensoren gesteuert, auf dem Weg zum Ziel muss man Sternen und anderen Himmelskörpern ausweichen. Insgesamt stehen dem Spieler vier Leben zur Verfügung. Was uns wundert: Drei aufeinander folgende Flüge konnten wir mit jeweils drei verbrauchten Leben erfolgreich bestehen, ohne das iPad einmal bewegt zu haben.

Zu jedem der zehn Mini-Spiele gibt es ausführliche Erklärungen, die von einen Sprecher vorgelesen werden und so selbst für Kinder, die noch nicht selbst lesen können, verständlich sein sollten.

Insgesamt kann gesagt werden, dass sich „Die Kosmische Familie“ eher für Kinder im Alter von drei oder vier Jahren, als für Kinder, die bereits in Richtung Grundschule gehen, eignet. Vom Umfang her ist der Preis von 1,59 Euro absolut gerechtfertigt, störend ist der große Download nur, wenn man lediglich in die Gratis-Inhalte hereinschnuppern will – ein abgespeckte und separate Lite-Version wäre hier vielleicht sinnvoller gewesen.

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Saver: Die eigenen Ausgaben im Blick

„Saver – Control your Expenses“ wird momentan von Apple als „Neu und beachtenswert“ eingestuft, aber was kann die App?

Mit Saver (App Store-Link) kann man seine täglichen und monatlichen Ausgaben im Blick behalten. Die bisherigen Rezensionen der 2,39 Euro teuren App lesen sich allerdings sehr durchwachsen: Zwei Mal gibt es Lob, zwei Mal dagegen vernichtende Kritik…

Nach dem ersten Start der App sind natürlich noch keine Daten vorhanden. Man wird zunächst dazu aufgefordert, das vorhandene Budget einzutragen. Wer also 400 Euro pro Monat zur Verfügung hat, um Lebensmitteln und sonstige Ausgaben zu finanzieren, trägt diesen Wert ein.

Die einzelnen Ausgaben trägt man einfach über das „+“-Symbol in der Mitte der unteren Leiste ein. Man wählt eine von 15 verschiedenen Kategorien, gibt den Betrag über eine angepasste Tastatur ein und klickt auf Speichern. Direkt danach wird der Betrag vom monatlichen Budget abgezogen.

Hier gibt es gleich zwei kleine Kritikpunkte, an denen wir ansetzen müssen. Zum einen kann man keine eigenen Kategorien für Ausgaben erstellen, noch kann man die Reihenfolge der Anordnung ändern. Viel schlimmer allerdings: Beträge unter einem Euro können nicht gespeichert werden, vermutlich ein Bug. Gerade wenn man seine Einkäufe aus dem App Store eintragen will, könnte man hier betroffen sein.

Klasse dagegen: Klickt man vor der Buchung ein zweites Mal auf ein Icon, kann man eine Notiz oder sogar ein Foto zum aktuellen Eintrag hinzufügen. Unter dem Punkt iTunes sind zum Beispiel schon Unterpunkte wie Apps, Music oder Movies hinterlegt.

Ansonsten macht Saver eine richtig gute Figur. Die Optik stimmt, auch die sonstigen Funktionen können überzeugen. Wie zum Beispiel das Kreisdriagramm: Für jeden Monat wird ein Diagramm erstellt, das die Verteilung der einzelnen Ausgaben auf einen Blick zeigt. Mit einem Fingerwisch gelangt man jeweils zum nächsten oder vorherigen Monat.

Alternativ hat man einen Blick auf einen Verlauf. Dort werden alle Ausgaben chronologisch aufgelistet, abermals unterteilt in Woche, Monat oder Jahr. Auch eine Suchfunktion für Tags und Notizen ist vorhanden.

In den übersichtlichen Einstellungen kann man zudem wählen, mit welchem Menüpunkt die App geöffnet werden soll und ob man die gesamte App mit einem Passwort vor unbefugtem Zugriff schützen will. Zudem wird eine Backup-Funktion über den Webserver der Firma angeboten.

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Drei iPhone-Flipper zum Nulltarif laden

Lange ist es her, da haben wir über die Pinball-Apps von OOO Gameprom berichtet.

Nun ist es wieder soweit: Die drei Pinball-Apps für das iPhone werden zum Nulltarif angeboten. Die letzte Preisaktion gab es im März diesen Jahres.

Als Pinball-Fan kann ich die Apps von OOO Gameprom nur empfehlen. Die Entwickler bieten dem Nutzer drei einzelne Apps mit jeweils einem Flipper an. Wild West Pinball (App Store-Link), Jungle Style Pinball (App Store-Link) und The Deep Pinball (App Store-Link). Da alle Apps nun kostenlos sind, könnt ihr beim Download nichts falsch machen, aber wir empfehlen euch „The Deep Pinball“. Der Tisch sieht nicht nur gut aus, sondern bietet auch den meisten Spaß.

Leider verfügen die oben genannten Apps nicht über eine Retina-Unterstützung. In der 79 Cent teuren Pinball HD for iPhone (App Store-Link) Version bekommt man alle drei Tische zusammen und eine tolle Retina-Grafik. Zu guter letzt möchten wir euch noch die iPad-Version ans Herz legen, denn hier macht das Flippern am  meisten Spaß. Pinball HD (App Store-Link) kostet ebenfalls kleine 79 Cent und man erhält auch hier alle drei Tische.

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Empfehlung: Kosmo Spin immer noch kostenlos

Derzeit befindet sich die kleine App Kosmo Spin (App Store-Link) auf Platz vier der meistgeladenen Apps.

Wir haben uns das Spiel heruntergeladen und direkt ausprobiert. Das Spielprinzip ist sehr simpel, aber dennoch wird man direkt an sein iPhone oder iPad gefesselt.

In dem Spiel steuert man einen kleinen Wicht, der sich nur auf der Oberfläche eines Planeten bewegen kann. Er muss versuchen die außerirdischen Muffins, Weltraumtassen mit Kaffee und außerirdischen Toastscheiben vor den bösen Angreifern zu retten. Dazu muss man das Universum drehen, indem man einfach mit dem Finger in die entsprechende Richtung wischt.

Insgesamt stehen zwei Spielmodi zur Verfügung: Im Endlos-Modus darf man so lange spielen, bis man vom Planeten fällt oder von der Untertasse erwischt wird. Im Quest-Modus gibt es 60 Herausforderungen, die gemeistert werden müssen. So muss man beispielsweise fünf Bälle abwehren oder eine bestimmten Zeitraum überleben.

Kosmo Spin ist 19,6 MB groß und kann somit auch unterwegs geladen werden. Die Universal-App erhält von uns einen Download-Tipp, denn das Spiel sieht nicht nur gut aus, sondern macht auch richtig Spaß. Vor der Preisreduzierung hat Kosmo Spin 79 Cent gekostet.

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DrawRace: Das andere Rennspiel

DrawRace ist ein kleines Rennspiel der anderen Sorte. Hier fährt man nicht selbst, sondern gibt nur den Weg vor.

DrawRace (App Store-Link) ist seit Oktober letzen Jahres im App Store vertreten und wurde bisher drei Mal aktualisiert. Das letzte Update erfolgte erst vor wenigenTagen und zugleich wurde der Preis von 2,39 Euro auf null gesenkt.

In DrawRace muss man vor jedem Rennen den Weg einzeichnen, die der eigene Wagen fahren soll. Dazu fährt man mit dem Finger die Strecke entlang, kann dabei aber auch die Geschwindigkeit variieren. So sollte man in Kurven etwas langsamer wischen, damit das Auto nicht aus der Kurve fliegt und Zeit verliert.

Insgesamt gibt es 20 Strecken und einen lokalen Multiplayer für bis zu drei Personen. Jeder der Spieler zeichnet seine Strecke ein und danach sieht man, wer am schnellsten ins Ziel kommt.

DrawRace ist für zwischendurch ganz nett, um ein wenig Langeweile zu vertreiben und da es kostenlos ist, kann man hier nichts falsch machen. Für 2,39 Euro würde ich persönlich das Spiel allerdings nicht kaufen.

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AirMusic noch für kurze Zeit gratis

Bei dieser App müsst ihr euch beeilen, wir wissen nicht, wie lange sie noch kostenlos zu haben ist: AirMusic.

Zum französischen Nationalfeiertag wurde AirMusic gestern kostenlos angeboten, die Preisreduzierung von 2,99 Euro auf null ist momentan immer noch aktiv. Schnell sein lohnt sich jetzt also besonders, vor allem für Besitzer von Xbox 360 oder PlayStation 3.

Zu dieser Fraktion zählen wir leider nicht, was man mit AirMusic (App Store-Link) anstellen kann, wollen wir euch aber trotzdem näherbringen. Die momentan kostenlose App kann über Wi-Fi auf Netzwerkfestplatten zurückgreifen, zum Beispiel in einer der beiden Konsolen.

Die Musik DLNA-Gerät wird dann drahtlos auf das iPhone oder iPad übertragen und dort abgespielt. Besonders Nutzer, die ohnehin viel zu wenig Platz auf ihrem iOS-Device haben, können so Musik durch ihre Wohnung tragen. Lediglich 50 MB Speicherplatz werden benötigt, damit AirMusic vernünftig funktioniert.

Es ist übrigens das erste Mal, dass AirMusic kostenlos angeboten wird. Zuvor schwankte der Preis zwischen 79 Cent und 6,99 Euro, trotzdem hat die App schon über 60 Bewertungen von fünf Sternen erhalten.

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SuperRope: Neuerscheinung wird Spiel der Woche

Das aktuelle iPhone-Spiel der Woche kann kostenlos geladen werden: SuperRope (App Store-Link).

Im App Store gibt es schon dutzende Spiele, in denen man es so weit wie möglich nach oben schaffen muss. In SuperRope springt man dabei allerdings nicht von Plattform zu Plattform, sondern hangelt sich zu senkrecht hängenden Seilen.

Ziel des Spiels ist es natürlich, so weit wie möglich nach oben zu gelangen und auf dem Weg möglichst viele Punkte in Form von Münzen, Diamanten und sonstigen wertvollen Gegenständen zu sammeln. Erschwert wird das ganze Unterfangen durch Tintenfische und herunterfallende Klaviere.

Sammelt man die glitzernden Sterne auf, kann man damit im hauseigenen Kaufladen auf Shopping-Tour gehen: Dort kann man weitere Charaktere, Hintergründe und auch Power-Ups kaufen. Wer keine Lust zu spielen hat, kann das Spielgeld auch hier per In-App-Kauf erwerben.

Ob SuperRope, das gerade einmal einen Tag im App Store unterwegs ist, das Zeug zum Hit hat, konnten wir nach fünf Spielminuten noch nicht feststellen. Aber warum probiert ihr das iPhone-Spiel nicht einfach selbst aus? Momentan wird es noch kostenlos angeboten.

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Touch&Travel: Wer kauft Fahrkarten mit dem iPhone?

Über Touch&Travel (App Store-Link) haben wir bereits im Januar berichtet. Nun gibt es Neuigkeiten aus Berlin.

Die Idee ist nach wie vor richtig gut: Man ist unterwegs, vor dem Fahrkartenautomaten steht eine lange Schlange oder man springt noch eben so in den Zug. Wer Kunde der Telekom oder von Vodafone ist, kann selbst im Berliner Nahverkehr noch eine Fahrkarte lösen: Die Bahn-App Touch&Travel macht es möglich.

Da im Nahverkehr die Preise schon vor Fahrantritt bekannt sind, bekommt man keinen Schreck, wenn man das Ticket direkt im Bahn kauft. Vor dem Einsteigen muss lediglich ein Barcode gescannt oder die Position per Ortungsdienst bestimmt werden. Nach dem Aussteigen kann man die Fahrt mit einem weiteren Scan beenden, der Betrag wird automatisch per Lastschrift vom Bankkonto abgebucht.

In der Theorie klingt das alles ganz einfach – aber funktioniert das auch in der Praxis? Wir schaffen es erst im September wieder in die Hauptstadt, aber vielleicht habt ihr schon Erfahrungen gesammelt? Neben der Umfrage stehen natürlich auch die Kommentare für Diskussionen bereit.

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Star Walk kennt jetzt 8.000 Satelliten

Star Walk ist jetzt in einer neuen Version verfügbar. Wir wollen die neuen Funktionen kurz zusammenfassen.

Alle, die gerne mal nach oben blicken und zu den Sternen greifen wollen, sollten unbedingt einen Blick auf Star Walk werfen. Wer die App für das iPhone oder iPad schon besitzt, kann sich jetzt das letzte Update laden. Größte Neuerung darin sind Satelliten.

Bisher hat sich Star Walk hauptsächlich um die Sterne im Universum gekümmert. In der aktuellen Version sind jetzt auch die Daten von rund 8.000 Satelliten inbegriffen. Unter anderem hat man die Auswahl zwischen Wetter-, Kommunikations- oder Navigations-Satelliten.

Star Walk kommt ohne Internetverbindug aus, alle Daten sind offline in der App hinterlegt. Ein besonderes Highlight ist der Augmented Reality-Modus. Hält man das Gerät nach oben und aktiviert wird Kamera, werden die Objekte am Himmel in das Kamerabild eingebunden.

Die weiteren Funktionen lest ihr am besten in der Artikelbeschreibung nach. Star Walk für das iPhone (App Store-Link) kostet derzeit 2,39 Euro, Star Walk für das iPad (App Store-Link) ist mit 3,99 Euro etwas teurer.

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Gameloft, die Zweite: Rainbow Six HD erschienen

Damit die Überschrift nicht zu lang wird, haben wir den Namen der App ein wenig verkürzt. Der volle Name lautet Tom Clancy’s Rainbow Six: Shadow Vanguard HD (App Store-Link).

Ob es strategisch klug war 9mm und Rainbow Six HD gleichzeitig zu veröffentlichen, sei mal dahin gestellt. Doch schon die iPhone-Version konnte uns überzeugen und hat im appgefahren-Test (Artikel lesen) vier von fünf Sternen kassiert.

Jetzt kann man den Taktik-Shooter für 5,49 Euro auch auf sein iPad laden. In Rainbow Six spielt man ein Gruppenmitglied einer Spezialeinheit und muss sich durch elf anspruchsvolle Missionen kämpfen.

Zum Einstieg erleichtert ein integriertes Tutorial die ersten Gehversuche. Es gibt nicht immer nur einen Weg zum Ziel, aber nie so viele Möglichkeiten, dass man nicht mehr durchblickt.

Außerdem steht ein Multiplayermodus zur Verfügung, in dem man im Koop-Modus mit bis zu zwei Freunden lokal die Missionen erledigt. Es ist aber auch möglich, sich mit bis zu 10 Personen gegeneinander zu messen.

Als Abschluss gibt es noch den Trailer (YouTube-Link) der iPhone-Version, damit ihr euch ein Überblick verschaffen könnt.

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Neu fürs iPad: Immobilien Scout24

Auf Wohnungssuche? Jetzt gibt es Immobilien Scout24 auch auf dem iPad.

Die iPhone Version von ImmobilienScout24 gibt es jetzt schon seit Dezember 2009 und erst jetzt wurde die iPad-Version nachgeschoben.

Der kostenlose Download ist gerade einmal 1,8 MB groß und somit schnell installiert. Direkt auf dem Startbildschirm befindet sich die Suchmaske mit Kriterien wie Umkreis, Typ, Ausstattung, Zimmer, Preis oder Fläche.

Auf einer Karte werden alle Suchergebnisse mit einem kleinen Häuschen markiert und mit einem Klick öffnet sich eine Vorschau. Danach gelangt man zur Detailübersicht, wo alle wichtigen Informationen hinterlegt sind. Natürlich kann man zum Inserat direkt Kontakt aufnehmen – sei es per Email oder per Telefon.

Außerdem können Wohnungen/Ergebnisse auf einen Merkzettel abgelegt werden, um mögliche Favoriten zu speichern und später nicht erneut suchen zu müssen.

Die Struktur und Bedienung von „Immobilien Scout24 iPad App“ (App Store-Link) ist gut umgesetzt. Für Wohnungssuchende sicher eine gute Hilfe.

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Panamp: Durchdachter Musik-Player

Die iPod-Applikation dürfte bei vielen Nutzern im Dauereinsatz ein. Mit Panamp gibt es nun eine tolle Alternative.

Bei vielen hunderten Musikstücken auf dem iPhone oder iPod touch geht die Übersicht schnell verloren. Playlisten sind da ein netter Helfer, die Verwaltung direkt am mobilen Gerät ist aber etwas umständlich geregelt, vor allem wenn man eine Playlist im Nachhinein bearbeiten möchte.

Mit der heute erschienenen App „Panamp – The Music Player“ (App Store-Link) soll das einfacher gehen. Wir haben die 2,39 Euro teure Neuerscheinung bereits einen Tag lang getestet und wollen euch von unseren Erfahrungen berichten.

Der Einstieg fällt gar nicht so einfach, wenn man das Prinzip hinter der App verstanden hat, kann man seine Musik aber ganz leicht beherrschen. Zum Einstieg empfehlen wir euch daher einen Blick auf das Youtube-Video im Anschluss.

Prinzipiell kann gesagt werden: Streicht man von links nach rechts über ein Musikstück, wird es der Playlist hinzugefügt. Schiebt man ein Lied mit dem Finger von rechts nach links, gelangt man zur Suche, in der ähnliche Titel und Alben angezeigt werden.

Technisch gut gemacht, absolut flüssig und schnell, außerdem eine gute Optik: Panamp hat das Zeug, sich auf meinem ersten Homescreen einzunisten, schließlich kann man nicht nur auf die komplette Musik, sondern auch auf bereits vorhandene Playlisten zugreifen.

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Monopoly World Edition jetzt auch fürs iPad

Nicht nur Gameloft hat heute ein neues Spiel veröffentlicht, sondern auch Electronic Arts.

Mit 9mm hat Gameloft ein Top-Titel veröffentlicht, doch auch EA hat heute ein neues Spiel an den Start gebracht. Monopoly Here & Now: The World Edition for iPad (App Store-Link) lautet der ganze Name.

Wer schon die iPhone-Variante gespielt hat, wird sich super schnell in der iPad-Version zurecht finden. Auch hier gilt das Prinzip: Erobere die Welt und baue das größte Imperium auf! Der Kampf um die begehrtesten Immobilien in der ganzen Welt, wie Paris, Rom oder Barcelona, hat begonnen.

Natürlich gibt es auch einen integrierten Mehrspielermodus. Hier kann man gegen Freunde antreten, doch wer mit dem iPad gegen ein iPhone antritt, spielt automatisch die iPhone/iPod Touch-Variante.

Außerdem dient das iPad als Brettspiel-Ersatz für bis zu vier Personen. Das iPad bleibt dabei unverändert auf dem Tisch liegen, während die Oberfläche und Grafik individuell wechselt. Hier steuert jeder Spieler mit seinem eigenen iPhone, so wie man es schon aus Scrabble kennt.

Monopoly Here & Now kostet zum Start direkt 7,99 Euro. Wer mit dem Kauf warten kann, wird sicherlich bei einer Preisaktion in der Zukunft ein Schnäppchen machen können.

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