Enigmo 1 & 2 für jeweils 79 Cent

Enigmo ist eine der Apps der ersten Stunde. Nun können beide Versionen für jeweils 79 Cent heruntergeladen werden.

Pangea Software hat wieder einmal eine Preisaktion gestartet, wir haben ja gestern Nachmittag schon über das kostenlose Cro-Mag Rally berichtet. Mittlerweile haben die Entwickler ihre Preise wieder etwas erhöht, mit 79 Cent liegen sie aber dennoch unter dem normalen Niveau.

Das wohl beste Spiel aus dem Hause Pangea ist Enigmo (App Store-Link) und Enigmo 2 (App Store-Link). Zum Start des App Stores war das Spiel eine der ersten Apps. Ziel des Spieles ist es, fallende Wassertropfen, Plasma und Laserstrahlen mithilfe von Puzzleteilen in die dafür vorgesehenen Behälter zu lenken.

Bei Enigmo 2 handelt es sich um eine Universal-App und das Spiel kann zu einem Preis auf zwei Geräten installiert werden, für das iPad 2 gibt es sogar eine bessere Grafik. Wir empfehlen vor allem den zweiten Teil, hier ist die Entwicklung selbstverständlich weiter fortgeschritten und der Spielverlauf ist abwechslungsreicher.

Ein Blick auf alle anderen reduzierten Spiele erhaltet ihr in dieser Übersicht (App Store-Link). Wichtig: Dieser Link funktioniert nur am Desktop-Computer, NICHT auf iPhone oder iPad.

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20 neue Unterwasser-Level für Smoody

Über das Spiel Smoody haben wir im Mai berichtet. Damals gab es eine Preisreduzierung, heute gibt es ein Update mit neuen Leveln.

Smoody gehört zu den tollen Apps, die eine nette Spielidee mit einer einfachen, aber guten Grafik vereinen. Das Spiel stammt von einem einzigen Entwickler, kann sich aber sehen lassen. Im stark besuchten US-Store hat Smoody auf dem iPhone bei über 3.000 Bewertungen im Schnitt viereinhalb Sterne kassiert.

Im Spiel muss man die kleinen Smoodies zum Ausgang gebracht werden. In den verschiedenen Leveln gibt es neben festen Elementen auch objektive, die man mit einer Säge verteilen kann. Mit einer bestimmten Anzahl an Schnitten sollte man es schaffen, jedem Smoody den Weg zum Ausgang zu ebnen.

Insgesamt gibt es in Smoody 100 Level, alleine 20 davon sind mit dem letzten Update hinzugekommen. In der neuen Unterwasserwelt fallen die kleinen Kugeln nicht nach unten, sondern steigen auf – und können sich so im Zweifel weit von ihrem eigenen Ziel entfernen.

Unter unserem Artikel zur Gratis-Aktion war das Feedback recht positiv. „Tolles Spiel, hatte eigentlich weniger erwartet“, sagt zum Beispiel mfriedrich. Um die allgemeine Begeisterung etwas zu dämpfen, noch eine Aussage von Apptransport455: „Für Cut the Rope-Spieler sicher gut, aber ansonsten werden die Level auf Dauer etwas langweilig.“

Smoody für das iPhone (App Store-Link) kostet momentan 79 Cent, Smoody HD für das iPad (App Store-Link) wird mit derzeit 2,39 Euro veranschlagt. Wichtiger Hinweis: Unter Umständen kann es dazu kommen, dass das Spiel abstürzt. Nach dem Update soll eine Neuinstallation helfen, ein Update zur Fehlerbehebung ist laut Entwickler schon in Arbeit. Zum Ausprobieren steht jeweils eine Lite-Version (iPhone/iPad) bereit.

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Apple gibt nächste iOS 5 Beta-Version frei

In der Nacht auf Dienstag hat Apple die dritte Beta-Version von iOS 5 für Entwickler freigegeben. Es gibt mal wieder Neuigkeiten.

Es wurde mal wieder richtig am System geschraubt. Apple hat mit iOS 5 Beta 3 einen weiteren großen Schritt in Richtung Release gemacht und nicht nur die Performance verbessert, sondern auch neue Funktionen hinzugefügt. Neben einigen kleineren Neuerungen, die das Roaming oder bestimmte Hinweistöne betreffen, gibt es auch komplett neue Gesten.

Fangen wir mit der leichten Kost an, den Einstellungen. Apple hat unter anderem die Ortungs-Einstellungen verbessert, hier kann man nun ganz genau einstellen, welche Dienste aktiviert werden dürfen und welche nicht. So ist es beispielsweise möglich, ortsbasierte iAD-Werbung zu deaktivieren.

Freude dürfte auch bei der Tatsache aufkommen, nun endlich eigene Töne für eingehende SMS auswählen zu können – obwohl man sich mittlerweile ja an den Standard-Ton gewöhnt haben müsste. Außerdem kann man nun in den Einstellungen Daten- und Sprach-Roaming getrennt voneinander deaktivieren.

Die größte Neuerung ist das AssistiveTouch. Die Eingabehilfe richtig sich an Nutzer, die Schwierigkeiten mit dem Touchscreen haben oder adaptives Zubehör benötigen. Über einen kleinen Punkt in der unteren rechten Ecke öffnet man ein Kontextmenü, über das man zum Beispiel bestimmte Gesten ausführen kann. Die Bedienhilfe richtet sich natürlich nicht an die breite iPhone-Nutzerschaft.

Wir können nichts versprechen, versuchen aber im Laufe des Tages noch ein Video mit den Neuerungen anzufertigen. Bilder sagen schließlich mehr als 1.000 Worte…

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ToDo-Apps im Vergleichstest

Wieder einmal haben wir uns einer Nutzeranfrage gewidmet und haben gleich fünf ToDo-Apps vorgestellt und verglichen.

Die Testkandidaten sind folgende: Todo (iPhone / iPad), Awesome Note +Todo (iPhone / iPad), 2Do (Universal-App), Toodledo (Universal-App) und Things (iPhone / iPad).

In unserem Video haben wir jede App kurz vorgestellt und zum Test eine Aufgabe eingetragen und einige Optionen genannt. Die Apps bewegen sich im Preis von 2,39 Euro bis hin zu 15,99 Euro. Doch ist das teuerste auch immer das Beste? Wir finden nein!

Unser Fazit: Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis haben wir bei 2Do gesehen. Hierbei handelt es sich um eine Universal-App mit sehr vielen Funktionen und zudem bietet die App dem Nutzer ein grafisches Highlight. Die Bedienung ist sehr einfach, eine Synchronisationsmöglichekeit gibt es auch sowie einen Passwort-Schutz, um die eigenen Aufgaben zu schützen.

Things ist recht teuer, bietet jedoch eine gute Synchronisition zwischen Mac, iPhone und iPad an. Jedoch muss man dafür viel Geld auf den Tisch legen. Die restlichen Apps sind alle nett gestaltet und verrichten auch ihren Dienst. Ein Totalausfall gab es nicht.

Zum Ende folgt die Preisübersicht:

  • Todo: iPhone- und iPad-Version jeweils 3,99 Euro
  • Awesome Note +ToDo: iPhone 2,99 Euro, iPad 3,99 Euro
  • 2Do: Universal-App für 5,49 Euro
  • Toodledo: Universal-App für 2,39 Euro
  • Things: iPhone 7,99 Euro, iPad 15,99 Euro

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Für Kinder: Erstes Zählen, erstes Rechnen

Wieder einmal möchten wir euch eine weitere App in einem Video vorstellen. Heute geht es um „Erstes Zählen, erstes Rechnen“ (App Store-Link).

Die Universal-App gibt es erst seit dem 22. Juni im App Store zu erwerben und wird derzeit als „Neu und beachtenswert“ geführt. Die knapp 13 MB sind schnell heruntergeladen und dann kann es auch direkt losgehen.

Das Spiel ist in drei Abschnitte unterteilt: Zahlen kennenlernen und Einführung von Zahlenfeldern, Mengen verstehen, „Zeit-Training“ und Rechnen in Zahlenhäusern. Zu jedem Abschnitt gibt es verschiedene Aufgaben, die auch gegen die Zeit gelöst werden können.

Das folgende Video (YouTube-Link) zeigt die unterschiedlichen Spielmodi, die Grafik sowie die Audioausgabe.

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eQuittung: Günstiger als ein Block

Wir freuen uns ja immer über nette kleine Applikationen von unabhängigen Entwicklern. Ein solcher Fall ist eQuittung.

Dass auch unerfahrene Programmierer tolle Apps anbieten, haben wir heute Vormittag schon am Beispiel von Molenotes gezeigt. Eine weitere interessante Neuerscheinung, diesmal sogar als Universal-App für iPhone und iPad, ist eQuittung. Mit ihr kann man schnell und einfach Quittungen ausstellen.

Entwickelt wurde eQuittung (App Store-Link) von Pascal Stössel aus der Schweiz. Da wären wir auch schon bei einem kleinen Problem, nämlich dem unterschiedlichen Mehrwertsteuersatz. Für die 24,7 MB große App ist das kein Problem: Im Feld kann man den Wunschwert eintragen, der Rest wird automatisch berechnet.

Man muss also nur Betrag, Namen und Ort eintragen, um eine fertige Quittung zu bekommen. Ein kleines Highlight ist die Unterschriften-Funktion, mit der man schnell sein Kürzel unter die Quittung setzen kann. Leider können fertige Quittungen nur in das Photoalbum gespeichert werden. Über diesen kleinen Umweg geht es dann per Mail, Computer, MMS oder wie auch immer weiter.

eQuittung wird momentan für 79 Cent angeboten. Der Nutzer „allesneu“ hat es in seiner Rezension schon richtig bemerkt: Für einen Quittungsblock zahlt man mehr…

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Jetzt gratis laden: Cro-Mag Rally

Die Bewertungen von Cro-Mag Rally sind sehr durchwachsen, das ist nun aber egal. Das Spiel ist kostenlos zu haben.

Cro-Mag Rally (App Store-Link) wurde schon mehrfach für 79 Cent angeboten, besonders beeindruckt hat uns das Angebot aber noch nie. Zu durchwachsen sind die Bewertungen im App Store, auch wir konnten uns bei diversen Probeläufen nie wirklich mit der Steuerung des Rennspiels anfreunden. Nun haben alle iPhone- und iPad-Besitzer die Chance, die zuletzt 2,39 Euro teure Universal-App kostenlos auszuprobieren.

Wenn uns nicht alles täuscht, handelt es sich dabei um die erste Gratis-Aktion von Cro-Mag Rally, das immerhin schon seit August 2008 im App Store vertreten ist. Seitdem gab es einige Updates, das letzte erschien erst vor rund vier Wochen und verbesserte die Performance auf dem iPad 2.

Cro-Mag Rally ist ein verrücktes Rennspiel, in dem auf neun verschiedenen Strecken mit elf unterschiedlichen Autos gefahren werden kann. Entweder kämpft man im Einzelspielermodus gegen Computer-Gegner oder tritt online gegen Freunde an. In beiden Spielmodi stehen neun Power-Ups zur Verfügung.

Uns macht Cro-Mag Rally zwar nicht so viel Spaß wie das wirklich gelungene Sonic & Sega All-Stars Racing (Video-Review), für lau ist es aber durchaus ein Download wert – wenn man denn auf kleine Rennspiele steht.

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Zum kleinen Preis: Jump Birdy Jump HD

Jump Birdy Jump HD (App Store-Link) ist eine Universal-App und für kleine und große Spieler gedacht.

Vorweg stellen wir uns allerdings die Frage, wo der Unterschied zwischen Jump Birdy Jump und Jump Birdy Jump HD liegt. In der Beschreibung gibt es keinen Hinweis, aber vermutlich ist in der HD-Version eine bessere Grafik vorhanden. Beide Apps sind übrigens reduziert.

Doch kommen wir zum eigentlichen Spiel. Der einsame, kleine, gelbe Vogel möchte zu seiner Freundin und muss dabei Sterne einsammeln und Gefahren überwinden. Birdy kann von Seil zu Seil katapultiert werden, indem man ihn wie eine Schleuder aufzieht und dann springen lässt. Auf dem Weg sollte man die Sterne einsammeln um eine bessere Punktzahl ergattern zu können.

Insgesamt stehen 60 Level bereit, weitere sind schon jetzt angekündigt. Das Spielprinzip ist ziemlich einfach, die Grafik ist nett anzusehen und Gefahren machen das Spiel nicht einfacher. Für die Langeweile zwischendurch ein nettes Spiel.

Der Preis von Jump Birdy Jump HD schwankt sonst zwischen 1,59 Euro und 2,39 Euro – nun zahlt man kleine 79 Cent.

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ADAC Wanderführer zum halben Preis

Vom 11. bis hin zum 22. Juli werden ausgewählte Wanderführer zum halben Preis angeboten.

Ab sofort können Wanderer fünf Euro beim Kauf eines der ADAC Wanderführer sparen. Mit an Board sind Tourenbeschreibungen, Tourenverläufe in der Karte, Höhenprofile, echte Wanderkarten mit Höhenlinien, dem gesamten Wegenetz und topographischen Inhalten, Bilder und interessante Punkte entlang der Tour.

Außerdem kann die App die Strecken nach Schwierigkeit sortieren, um Beginnern den Einstieg zu erleichtern. Der Download einer der Apps beträgt rund 1 GB, doch dafür sind auch fast alle Inhalte offline verfügbar. Wer sich allerdings orten lassen möchte, muss über eine bestehende Internetverbindung verfügen.

Bewertungen im Store liegen leider nur wenige vor, die sehr durchschnittlich bewertet werden können. Einige klagen über eine falsche Standortbestimmung, andere sind von der App positiv überrascht.

Einige Apps können nur dann genutzt werden, wenn man auch Mitglied beim ADAC ist. Die folgende Liste zeigt alle Apps auf, die von 9,99 Euro auf 4,99 Euro reduziert wurden.

Auch für Nicht-Mitglieder nuzbar:

Nur für ADAC-Mitglieder:

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Molenotes: Notizbuch im Retro-Stil (Update)

Notizen ohne viel Schnickschnack, aber trotzdem schick und mit Komfort – für die neue iPhone-App Molenotes ist das kein Problem.

Molenotes ist erst seit wenigen Tagen im App Store vertreten und wird zur Einführung kostenlos angeboten. Wer noch auf der Suche nach einem kleinen digitalen Notizblock ist, der einfach zu bedienen ist und trotzdem ein paar Extras bietet, sollte die App unbedingt mal ausprobieren.

Nach dem ersten Start der App lohnt sich ein Blick in das englischsprachige Tutorial. Dort wird erklärt, wie man sich in der App bewegt, neue Seiten anlegt und sein Notizbuch mit Inhalten füllt. Praktisch: Man kann sich mehrere Notizbücher erstellen, die alle unabhängig voneinander bearbeitet werden können.

Die kleinen Extras können sich ebenfalls sehen lassen. So kann man zum Beispiel einen Index an bestimmte Seiten heften oder gleich ein richtiges Inhaltsverzeichnis erstellen. Wer mit mehreren Blöcken arbeitet, wird auch das Lesezeichen schätzen: Es wird einfach auf eine Seite gelegt, damit das Notizbuch später wieder an genau der Stelle geöffnet wird.

Selbst auf nützliche Zusatzfunktionen wie eine Online-Synchronisation wird nicht verzichtet. Molenotes (App Store-Link) versteht sich ganz einfach mit Dropbox. Von uns gibt es jedenfalls eine Download-Empfehlung – solange die App kostenlos angeboten wird, kann man ohnehin nichts falsch machen.

Update: Wie der Entwickler selbst in den Kommentaren schreibt, ist der Preis nun auf 79 Cent gestiegen.

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The Red Bulletin mit verbesserter Technik

Auch wenn es gestern für Sebastian Vettel nicht zum Sieg gereicht hat – Red Bull ist in aller Munde, auch auf dem iPad.

Dass bei Red Bull viel Geld gemacht wird, sieht man auch im App Store. Der Konzern stellt gleich einen ganzen Haufen an Apps zur Verfügung, neben einigen Spielen auch „The Red Bulletin“ (App Store-Link), das hauseigene iPad-Magazin. In der am Sonntag erschienenen Version 1.4 wirbt man mit einer verbesserten Funktionalität und Benutzerführung.

Das Red Bulletin ist irgendwo zwischen Bravo und Bravo Sport für Erwachsene einzuordnen. In Sachen Themen dreht es sich zumeist um Sport und Show, neben der deutschen steht auch die englische Ausgabe zum Download bereit. Hier kann nach Lust und Laune gelesen werden: Alle Ausgaben sind kostenlos verfügbar.

In Sachen Navigation vertraut man bei Red Bull auf bekanntes. In der Horizontalen wechselt man zwischen den einzelnen Seiten, mit einem Wisch nach unten greift man auf die nächsten Seiten eines Artikel zu.

Bevor wir noch lange um den heißen Brei herum reden: „The Red Bulletin“ ist leichtverdauliche Kost, die sich perfekt für die nächste Reise im Zug oder Flieger eignet. Die Inhalte sollte man nur vorher herunterladen, einzelne Ausgaben sind mit über 100 MB nämlich ein ganz ordentlicher Brocken.

Achja, da war doch noch was: Die verbesserte Funktionalität und Benutzerführung… Leider haben wir die App vor Ewigkeiten zum letzten Mal gestartet und haben nun nicht auf den ersten Blick erkannt, was sich denn geändert hat. Ist euch etwas aufgefallen?

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Crossgolfen mit dem iPad: Flick Golf Extreme HD

Nachdem die deutschen Frauen am Samstag so kläglich im Viertelfinale der Fußball-WM gescheitert sind, können wir uns langsam wieder anderen Sportarten widmen, wie zum Beispiel dem guten alten Golf. Nein, kein spießiges, klassisches auf dem Platz golfen, sondern mit Crossgolfen wollen uns die Entwickler von Flick Golf Extreme HD das Golfgame für iPad und iPad 2 schmackhaft machen.

Das Golfspiel, seit dem 7. Juli verfügbar, startet mit einem kurzen Tutorial in dem die Steuerung erklärt wird. Blickwinkel der Kamera einstellen, Golfball mit einer Wischbewegung auf die richtige Flugbahn lenken und sobald er in der Luft ist noch etwas nachjustieren. Das ist auch schon alles, was wir als Handwerkszeug brauchen, um in den verschiedenen Welten unsere Bälle zu schlagen. Je näher der Golfball an der Fahnenstange landet, desto mehr Punkte springen dabei heraus.

In Flick Golf Extreme HD (App Store-Link) gibt es drei verschiedene Arten von Herausforderungen. In Variante eins läuft ein Timer rückwärts. Innerhalb der vorgegeben Zeit muss der Gamer eine gewisse Punktzahl erreichen, um den nächsten Level frei spielen zu können. Der Modus „World Challenge“ stellt pro Level neun Bälle zur Verfügung, auch hier gilt es möglichst das Punkteziel zu erreichen. Im dritten Spielmodus muss man mit nur fünf Freibällen seine Punkte erspielen.

Die unterschiedlichen Level sind pro Spielmodus immer gleich. Am Ende läuft es darauf hinaus, dass man in jedem Spielmodus und jedem Level, die Bälle möglichst korrekt platzieren muss. Sobald man den Dreh raus hat und ein gewisses Gefühl für den Ball entwickelt hat, wird es leider etwas eintönig, auch wenn verschiedene Windstärken und sich bewegende Plattformen Abwechslung ins Spiel bringen.

Der Sound ist ohne musikalische Untermalung und beschränkt sich auf die „realen“ Hintergrundgeräusche der Umgebung, nur zwischen den Leveln und nach jeder Punkterunde ertönt ein nervtötender Fanfahrenklang. Die Grafik ist dagegen erstaunlich gut. Schöne Welten, Flugzeugträger, Dschungel, Flüsse, Städte führen den Golfer um die ganze Welt. Auf einem schnöden und geschniegelten Platz steht man in diesem Spiel nie.

Mit 3,99 Euro ist das Flick Golf Extreme HD kein Schnäppchen. Sollte man das Spiel für sein iPhone wollen, kann es für 2,39 Euro (App Store-Link) erworben werden. Ein klassisches Golfspiel, wie etwa Tiger Woods PGA Tour 12 (Video-Review), bekommt man für sein Geld allerdings nicht. Viel mehr handelt es sich um ein Arcade-Spiel, das kaum noch etwas mit dem echten Golfen zu tun hat.

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GlassPong: Eine Millionen Downloads weltweit

GlassPong ist eine vorerst kostenlose App, die sich aus Werbeeinblendungen finanziert und schon eine Million Mal geladen wurde.

GlassPong (App Store-Link) hat es derzeit auch in Deutschland weit nach oben geschafft. Der kostenlose Download ist gerade einmal knapp 20 MB groß und kann somit auch unterwegs geladen werden.

Wer zum Beispiel Paper Toss kennt, wird sich schnell mit GlassPong anfreunden können. In dem Spiel gibt es nur ein Level, der aber in drei unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen gespielt werden kann. Je schwerer der Level ist, desto größer ist der Tisch, auf dem gespielt wird.

Nun muss nur noch der Tischtennisball den Weg ins Glas finden. Dazu hält man das iPhone waagerecht, zieht den Ball nach oben und löst am Ende den Finger vom Display. Je schneller man das iPhone bewegt, desto höher springt der Ball.

Bei jedem Versuch stehen genau 60 Sekunden Zeit zur Verfügung, außerdem gibt es orangene Bälle, die einen Zeit-Boost von 5 Sekunden verschaffen, wenn man mit ihnen das Glas trifft. Zudem kann man seine Punktzahl faktorisieren, indem man bis zu fünf Mal hintereinander einen Treffer landet.

GlassPong hat weltweit nun über 1 Million Downloads verzeichnet. Die Werbung wird ständig eingeblendet und kann für 79 Cent deaktiviert werden. Für Zwischendurch sicher eine nette Angelegenheit…

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Rc Plane 2: Einmal Pilot sein

Im folgenden Video haben wir uns die Universal-App Rc Plane 2 (App Store-Link) angesehen.

Wir haben das Spiel auf dem iPad installiert und einige Testflüge gewagt. Wir nehmen Euch mit auf die Reise und zeigen, wie viele Level vorhanden sind, welche Flugzeuge man fliegen kann und wie viele In-App-Käufe es gibt.

Anfangs kann man sich in die Flugschule begeben, um die Grundkenntnisse kennen zu lernen. Danach kann man das eigentliche Spiel angehen und Herausforderungen aus dem Game Center bestehen.

Unser Fazit: RC Plane ist ein interessantes Spiel, doch die vielen In-App-Käufe lassen den Spielspaß nur begrenzt zu. Für 79 Cent erhält man lediglich zwei Flugzeuge und zwei Strecken – der Rest muss für weitere 79 Cent beziehungsweise 1,59 Euro dazu gekauft werden. Wer Flugzeugsimulationen mag, wird auch Rc Plane 2 mögen.

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