Banking 4i: SEPA-Konverter für Überweisungen mit „alter“ Kontonummer eingebaut

Banking auf iPhone oder iPad ist mittlerweile kein Problem mehr. Neben den beliebten Apps OutBank und Finanzblick ist auch Banking 4i einen Blick wert.

Neben der Sicherheit steht bei Banking-Apps natürlich auch das Handling und die Optik im Mittelpunkt. Ich persönlich habe mich vor einiger Zeit für OutBank entschieden, denn Finanzblick ist mir etwas zu bunt und bei einigen Banken werden alle Daten über den Server der Entwickler übertragen. Wer es schlicht und einfach mag, dürfte mit Banking 4i (App Store-Link) einen passenden Kandidaten finden.

Aktuell ist die Banking-App von 4,99 Euro auf 1,99 Euro reduziert. In Anbetracht der Tatsache, dass es sich um eine Universal-App für iPhone und iPad handelt, ist der Preis wirklich fair – OutBank musste bei der letzten Sale-Aktion noch mit 4,49 Euro bezahlt werden. Zudem wurde Banking 4i erst gestern aktualisiert – im Fokus stehen SEPA-Überweisungen.

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OutBank: Beliebte Banking-App zum halben Preis

Aktuell kann man die Banking-App OutBank zum halben Preis kaufen, egal ob für iPhone, iPad oder Mac.

Mal eben unterwegs den Kontostand überprüfen oder eine Überweisung in die Wege leiten – das ist mit OutBank (App Store-Link) für iPhone und iPad kein Problem. Ebenso kann man auf dem Mac seine Finanzen jederzeit im Blick behalten, denn auch hier ist OutBank (Mac Store-Link) verfügbar. Aktuell gibt es die Banking-App auf beiden Systemen zum halben Preis: Im App Store zahlt man für die iOS-Version nur noch 4,49 statt 8,99 Euro, im Mac App Store ist der Preis von 18,99 Euro auf 8,99 Euro gefallen. Anlass für die Reduzierung ist der fünfte Geburtstag von (i)OutBank im App Store.

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OutBank reduziert – welche Banking-App nutzt ihr?

Kontoauszüge bei der Bank holen? Das macht heute kaum jemand mehr. Mittlerweile kann man auch bequem per App auf seine Konten zugreifen. Aber welche App nutzt ihr?

Anlass für diesen Artikel ist die aktuelle Preisreduzierung von OutBank (iOS/Mac), das es für iPhone, iPad und Mac aktuell zum halben Preis gibt. Bei uns in der Redaktion ist OutBank weiterhin der Favorit, auch wenn es in der jüngsten Vergangenheit immer mal wieder Kritik wegen Problemen bei der iCloud-Synchronisation gab. Dafür ist die Nutzeroberfläche sehr schlank und übersichtlich. Aber welche Apps gibt es noch?

Da wäre zum Beispiel Finanzblick (App Store-Link), das vor allem aufgrund der Tatsache punkten kann, kostenlos angeboten zu werden. Hier muss man aber hinterfragen, wie die Entwickler ihr Geld verdienen? Die App bietet jedenfalls ein deutlich bunteres Design, das unter anderem auf die Darstellung von EC-Karten im Hauptmenü setzt.

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OutBank: Nach Update schneller & Gewinnspiel-Auslosung

Was für ein Timing: Passend zur Auslosung des Gewinnspiels hat OutBank ein kleines Update erhalten.

An dieser Stelle kann ich nur für mich persönlich sprechen: Ich nutze OutBank seit jeher und möchte es nicht mehr vermissen. Nun gibt es eine Aktualisierung für beide Versionen der Banking-Software (iOS/Mac), mit der sie wieder ein wenig schneller geworden ist. So wurde beispielsweise die Geschwindigkeit des iCloud-Datenaustauschs beschleunigt und die Startzeit der App verbessert.

Um wie viele Sekunden sich die ganze Geschichte verbessert hat, ist natürlich immer schwer abzuschätzen – schließlich ist gerade die Synchronisation mit der iCloud von vielen Faktoren abhängig, die nicht unbedingt in den Händen der OutBank-Entwickler liegen. Wer etwas mehr über die Hintergründe und die Entwicklungen der Firma erfahren möchte, sollte aber auf jeden Fall noch einen Blick auf das ausführliche Interview werfen, das wir in der vergangenen Woche veröffentlicht haben.

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appgefahren & OutBank verlosen Preis im Wert von 190 Euro

Es ist mal wieder Zeit für ein kleines Gewinnspiel, bei dem ihr ordentlich abräumen könnt.

Möglich gemacht wurde uns die aktuelle Verlosung von Tobias Stöger, dem Chef-Entwickler der bekannten Banking-Software OutBank 2 für iPhone, iPad und Mac. Bereits in dieser Woche hat er in einem ausführlichen Interview über die Entwicklung von OutBank gesprochen, hier noch einmal ein Link für euch.

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OutBank im Interview: US-Version mit Abo-Modell & warten auf Fingerprint-Sensor

OutBank zählt zu den beliebtesten Banking-Apps in Deutschland. Mittlerweile haben die Entwickler aus Dachau expandiert und bieten ihre App auch in den USA an.

Vor einiger Zeit habt ihr OutBank US veröffentlicht. Welche Anpassungen waren dafür notwendig?
Tobias Stöger: Unser neues „OutBank US“ speziell für US-Banken wurde im Juli in den amerikanischen App Store gestellt. OutBank wurde im Speziellen hierfür umfangreich lokalisiert, das heißt alle Texte übersetzt sowie die Erfassung und Anzeige von Beträgen an US-Dollar angepasst. Wie für das deutsche OutBank gilt auch hier, dass der meiste Aufwand in die Unterstützung der jeweiligen Banken investiert werden muss. Von unseren 6 angestellten Entwicklern ist die Hälfte ausschließlich mit der Anbindung von Banken beschäftigt. Wir legen hier grössten Wert auf Sicherheit und Vertraulichkeit der Daten, so dass wir immer nur eine direkte und verschlüsselte Verbindung zwischen iPhone, iPad bzw. Mac und der jeweiligen Bank aufbauen. Weder „OutBank DE“ noch „OutBank US“ nutzen hierfür einen Zwischenrechner, wie er oftmals bei Mitbewerbern zum Einsatz kommt.

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Centona: Neue Banking-App für Mac und iOS ist nicht sicher

Die deutschen Entwickler von Synium haben in dieser Woche mit Centona eine neue Banking-App für Mac, iPhone und iPad veröffentlicht.

Mit einem Preis von 1,99 Euro ist Centona für iOS (App Store-Link) für eine Banking-App angenehm günstig. Auch die Mac-Version ist mit 7,99 Euro nicht so teuer wie Konkurrenzprodukte und bietet die wichtigsten Funktionen, die man für das Online-Banking benötigt. Die ganze Sache hat aber einen Haken – sie ist nicht wirklich sicher.

Wie appgefahren-Leser Dieter herausgefunden hat, werden Umsätze und Kontobewegungen unverschlüsselt auf der Festplatte des Macs gespeichert und können mit einfachen Datenbank-Programmen ausgelesen werden. Als Nutzer muss man in den Optionen von Centona zunächst ein Datenbankpasswort setzen, damit eine verschlüsselte Datenbank erstellt wird.

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OutBank: Banking-App mit Update & iCloud lahmt

Die Baking-App OutBank für iPhone und iPad wurde heute auf Version 2.2.0 aktualisiert. Das wollen wir als Anlass für einen kleinen Artikel nutzen.

OutBank (App Store-Link) ist nehmen Finanzblick (App Store-Link) eine der beiden großen Banking-Apps aus dem App Store. Ich selbst habe schon den Vorgänger iOutBank genutzt und war bisher immer recht zufrieden, auch wenn die durchschnittliche Bewertung von nur drei Sternen etwas anderes vermuten lässt.

Aber kümmern wir uns zunächst einmal um das aktuelle Update der 8,99 Euro teuren Universal-App. Ab sofort werden auch Konten der Targobank unterstützt, außerdem werden nun auch Festgeldkonten angezeigt. Außerdem wurde die Unterstützung von SEPA-Überweisungen optimiert, die ja ab dem kommenden Jahr Standard sein werden (kennt schon jemand seine „neue“ Kontonummer auswendig?).

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Banking 4i feiert Geburtstag: Funktionaler OutBank-Konkurrent heute nur 1,79 Euro

Die Banking-App feiert ihr einjähriges Jubiläum. Genau aus diesem Grund wird Banking 4i erstmals für nur 1,79 Euro angeboten.

Ganz klar: OutBank oder auch Finanzblick sind im Segment Banking führend. Preislich liegt gerade OutBank im höheren Segment – wer aktuell keine 8,99 Euro für die Universal-App auf den Tisch legen möchte, könnte einen Abstecher bei dem Konkurrenten Banking 4i machen.

In Sachen Funktionalität kann Banking 4i (App Store-Link) locker mithalten. Sei es ein Girokonto, ein Tagesgeldkonto, eine Kreditkarte, Festgeld oder der eigene PayPal-Account, in Banking 4i wird eine Vielzahl verschiedener Kontentypen unterstützt. Natürlich lassen sich Umsätze einsehen, Überweisungen tätigen, Daueraufträge, Lastschriften oder Terminaufträge einsehen, auch SEPA-Zahlungen und -Lastschriften sind möglich.

Ein weiterer Vorteil, gerade für Geräte wie das iPad, die ja oft von der ganzen Familie benutzt werden: Man legt zunächst einzelne Datentresore an, in denen man wiederum die einzelnen Bankkontakte hinterlegt. So kann man problemlos mehrere eigenständige Benutzer anlegen, die nur Zugriff auf ihre eigenen Konten haben. Hier sollte man allerdings aufpassen: Datentresore lassen sich ohne Eingabe eines Passwortes einfach wieder löschen.

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iZettle: Kartenzahlung per iPhone und iPad

Bereits im vergangenen Jahr ist der Dienst iZettle gestartet. Mit einem kleinen Adapter sollen EC-Kartenzahlungen am iPhone oder iPad möglich sein.

iZettle (zur Webseite) ist wohl weniger ein Gerät um Schulden bei seinen Freunden einzutreiben, sondern viel mehr für Selbstständige oder kleine Betriebe. Die Anschaffung eines teilweise recht teuren EC-Kartenlesegeräts ist so überflüssig, stattdessen können Kunden direkt am iPhone oder iPad des Betreibers wählen. Abstriche muss man deswegen nicht machen, allerdings fallen mit jeder Transaktion Gebühren an.

Derzeit ist iZettle in zwei verschiedenen Ausführungen erhältlich. Das 25 Euro teure Gerät gibt es entweder mit einem 30-Pin-Dock-Anschluss oder mit einem Klinkenstecker für die Kopfhörerbuchse – so lässt es sich auch problemlos mit neueren iPhones und iPads nutzen.

Die Einrichtung des Kontos und der schick gestalteten Gratis-App ist kein Problem. Nachdem man iZettle aus dem App Store geladen hat, muss man eigentlich nur noch den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen und wenige Minuten später kann es schon losgehen. Im Gegensatz zu anderen Anbietern beschränkt sich iZettle übrigens nicht nur auf Geschäftskunden.

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OutBank 2 nur noch heute günstiger – Finanzblick als Alternative

Die Banking-Suite OutBank ist nur noch heute zum Vorteilspreis zu haben. Vielleicht sollte man hier zuschlagen.

Mit der ersten Version von OutBank 2 (App Store-Link) haben sich die Entwickler augenscheinlich nicht mit Ruhm bekleckert. Bei über 750 Bewertungen gibt es derzeit nur zweieinhalb Sterne, das sind deutlich weniger als beim Vorgänger. Aber auch wenn die App momentan noch unter einigen Kinderkrankheiten zu leiden scheint, sollte man das Einführungsangebot vielleicht doch noch mitnehmen.

Zum Hintergrund: iOutBank Pro, die bisherigen Banking-App aus dem Hause Stoeger IT, ist zwar immer noch im App Store zu finden und lässt sich weiterhin uneingeschränkt auf iPhone und iPad nutzen, allerdings wird der Support Mitte April eingestellt – gerade wenn dann eine Bank ihren Login ändert, hat man schlechte Karten. Von daher kann es sich durchaus lohnen, OutBank 2 heute noch für 1,79 Euro zu laden, denn ab Freitag wird die App 8,99 Euro kosten.

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(Update) OutBank 2 veröffentlicht: Bekannte Banking-Suite in neuem Gewand

iOutBank war gestern. Seit heute gibt es mit OutBank 2 das runderneuerte Paket der Banking-Suite für iPhone, iPad und Mac.

Update am 18. Januar: Mittlerweile hat Stöger IT eine Sicherheitslücke in der Mac-Version von OutBank bestätigt. Das Master-Passwort wird derzeit im Klartext in Log-Dateien abgelegt. Man will den Fehler so schnell wie möglich beheben. Die iOS-Version ist von den Problemen nicht betroffen.

Vier Jahre und ein paar Tage nach dem Release von iOutBank im App Store kann OutBank 2 (App Store-Link) als Universal-App auf iPhone und iPad geladen werden. Zum Start wird im Januar ein Einführungspreis von 1,79 Euro fällig, die Mac-Version können Bestandskunden kostenlos aktualisieren. Diesen kleinen Beitrag halten wir für gerechtfertigt, schließlich wurde die Vorversion fast ein halbes Jahrzehnt lang mit vielen, vielen Updates versorgt.

Die größte Neuerung fällt schon beim Anblick der Screenshots im App Store auf: Das neue User Interface. OutBank 2 wirkt aufgrund der vielen Grautöne deutlich kühler als sein Nachfolger, insgesamt gefällt mir das schlichte Design aber recht gut. Wenn man die App das erste Mal startet, sollte man jedoch erst einmal die Daten aus iOutBank migrieren, bevor man sich mit der Optik vertraut macht.

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Entwickler im Interview: OutBank 2 verspätet sich

Eigentlich sollte das neue OutBank 2 passend zum Jahrestag von iOutBank am Sonntag erschienen. Das hat leider nicht geklappt.

Auf der offiziellen Webseite hat sich Geschäftsführer und Entwickler Tobias Stöger bereits für die Verzögerung von OutBank 2 für iPhone, iPad und Mac entschuldigt. Die neue App für die mobilen Geräte und das Update für die Mac-Version soll frühestens am Dienstag erscheinen, momentan liegen beide Apps noch bei Apple und warten auf ihre Freigabe. Wenn hier nichts beanstandet wird, sollte es also nicht mehr lange dauern.

Wir haben uns OutBank 2 bereits am Wochenende ansehen dürfen und finden das Update gelungen, auch wenn das Rad mit der Neuerscheinung nicht neu erfunden wird. Zudem war Tobias Stöger so nett und hat uns ein paar Fragen zur neuen Banking-App beantwortet.

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Finanzblick business heute kostenlos: Banking-App für Gewerbekonten

Erst am Samstag haben wir über Finanzblick berichtet. Nun sind die beiden Business-Versionen im Angebot.

Zum ersten Mal kann man die im Juni erschienene App Finanzblick business (iPhone/iPad) kostenlos laden. Bisher hat man für die iPhone-Version 4,99 Euro gezahlt, auf dem iPhone wurden immerhin 79 Cent fällig (die Finanzblick business für das iPhone war sogar schon einmal kurzzeitig kostenlos).

Der größte Unterschied zur normalen Finanzblick-App – den ausführlichen Testbericht könnt ihr hier nachlesen – besteht sicherlich in der Tatsache, dass Finanzblick business sich an Nutzer mit gewerblich genutzten Konten richtet. Aber wie macht sich der Unterschied bemerkbar?

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Finanzblick wieder gratis: Eine gute Alternative zu iOutBank & Co.?

Ein Großteil unserer Nutzer wird sicherlich auf die beliebte Banking-Applikation iOutBank zurückgreifen, sei es in der Lite- oder Pro-Version. Doch es gibt auch andere Möglichkeiten, seine Konten zu überwachen.

Schon seit einiger Zeit gibt es Finanzblick (iPhone/iPad) im deutschen App Store. Derzeit können beide Versionen wieder kostenlos geladen werden – sonst zahlt man bis zu 4,99 Euro. Mit 29,2 bzw. 36,1 MB wird auf euren iDevices auch nicht zu viel Speicherplatz verschwendet. Wir wollen in einem kleinen Test klären, ob Finanzblick eine sinnvolle Alternative zum Flaggschiff im App Store, iOutBank, ist, und welche Vor- und Nachteile die Apps der Buhl Data Service GmbH bieten.

Auch ich war bislang überzeugte iOutBank-Nutzerin auf iPhone und iPad – denn ist es nicht ungemein praktisch, unterwegs schnell den Kontostand checken, oder auch Überweisungen tätigen zu können? Auch wenn wir von Appgefahren die Finanzblick-Apps schon mehrmals erwähnt und vorgestellt haben, wollen wir doch einen ausführlicheren Test wagen.

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