Neuer Rekord: Deutsche werden 2021 fast 3 Milliarden Euro für Apps ausgeben Umsatz in zwei Jahren nahezu verdoppelt

Umsatz in zwei Jahren nahezu verdoppelt

Dass sich Smartphone-Apps auch in Deutschland einer wachsenden Beliebtheit erfreuen, dürfte mittlerweile durchgedrungen sein. Wie stark diese Popularität ausfällt, lässt sich nun anhand von aktuellen Zahlen und Schätzungen des deutschen Branchenverbands Bitkom ermessen.

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App Store im Jahr 2020: Nutzer geben Rekordwert von 72 Milliarden US-Dollar aus 30 Prozent Steigerung im Vergleich zum Vorjahr

30 Prozent Steigerung im Vergleich zum Vorjahr

Apple darf sich die Hände reiben: Im Jahr 2020 gaben Nutzer des App Stores insgesamt 72,3 Milliarden US-Dollar für Dienste und Inhalte in Apples Software-Shop aus. Das haben die Marktforschungs-Analysten von Sensor Tower errechnet. Zum Vergleich: In Googles Play Store landeten 2020 nur 38,6 Milliarden US-Dollar.

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Apple verkaufte geschätzte 14,3 Millionen iPads im zweiten Quartal 2020 Weltweit die meisten Tablets verkauft

Weltweit die meisten Tablets verkauft

Wie neue Zahlen, die von Canalys mitgeteilt worden sind, belegen, hat Apple im zweiten Quartal dieses Jahres geschätzte 14,3 Millionen iPads verkauft. Damit bleibt der Konzern unangefochten die Nummer Eins, was Tablet-Verkäufe weltweit angeht.

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Umsatz: Buchführung für Selbständige und Freiberufler leicht gemacht

Zahlen, Belege, Finanzamt – diese Begriffe rufen bei Freiberuflern selten große Begeisterung hervor.

Doch eine ordnungsgemäße Buchführung muss sein, auch ich als Spezies Freiberuflerin habe mich mit diesem Thema regelmäßig auseinander zu setzen. Doch oft sind entsprechende Programme entweder nicht für den Mac geschrieben, oder sie sind teuer und dazu noch kompliziert.

Einen anderen Weg hat der Entwickler Michael Göbel eingeschlagen, und mit seiner Umsatz-App eine einfach zu bedienende und schnell zu verstehende Applikation zur Buchführung für Selbständige, Freiberufler und kleine Betriebe erstellt. Umsatz ist in zwei Versionen erhältlich: Die Basis-Variante kann für 39,99 Euro über den Mac App Store bezogen werden (App Store-Link), eine erweiterte Version mit zusätzlichen Exportfunktionen ist auf der Website des Developers für 59 Euro erhältlich, bezahlt werden kann dort per Kreditkarte oder PayPal.

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App-Verkäufe: Umsatzsteigerung am 25. Dezember

Weihnachten scheint sich für einen Teil der Entwickler gelohnt zu haben. Bei vielen Apps konnten Umsatzsteigerungen verzeichnet werden.

Richtig viel verdient haben natürlich nur die Entwickler, die mit ihren Apps ganz weit oben und in den Top-10 standen. MacRumors hat beispielsweise erfahren, dass alleine am 25. Dezember über 75.000 Mal heruntergeladen wurde – fast doppelt so oft, wie noch zwei Tage zuvor.

Finanziell hat sich das für die Entwickler der Kamera-App natürlich richtig gelohnt. Auch nach Abzug des Apple-Anteils haben sie noch über 50.000 US-Dollar eingenommen. Vor Weihnachten lag Camera+ im US-Store übrigens auf Platz zwei der meistverkauften Apps, ist dann aber abgerutscht. Am 27. Dezember wurde es immerhin noch 40.000 Mal verkauft.

Festzuhalten ist auch eine Steigerung gegenüber Weihnachten 2009, was allerdings eine ganz einfache Erklärung hat: Mittlerweile dürften weitaus mehr iPhones im Umlauf sein, als noch 12 Monate zuvor – dementsprechend sich auch die Verkaufszahlen leicht gestiegen.

Bei unserer appgefahren-App konnten wir einen solchen Anstieg der Downloadzahlen übrigens nicht registrieren. In den letzten Tagen hat sich alles auf einem ähnlichen Niveau bewegt. Bild: MacRumors

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Apple schließt Quartal mit Rekord ab

In einer Pressemitteilung hat Apple erneut ein Rekordergebnis bekannt gegeben.Im ersten fiskalischen Quartal 2010, das am 26. Dezember 2009 endete, hat man den bisher größten Gewinn der Firmengeschichte erzielt. Mit einem Profit von über 3,67 Milliarden US-Dollar war man so erfolgreich wie noch nie zuvor.

Im vergangenen Quartal hat Apple insgesamt 3,36 Millionen Macs verkauft, was eine Steigerung von 33 Prozent gegenüber dem letzten Jahr bedeutet. Noch stärker ist das Wachstum bei den iPhones ausgefallen: dort verkaufte man mit 8,7 Millionen die doppelte Menge im Vergleich zum gleichen Quartal im Vorjahr.

Das verkaufsreichste Produkt aus dem Hause Apple ist nach wie vor der iPod. Die verschiedenen Modelle verkauften sich insgesamt 21 Millionen Mal, das Wachstum ist mit nur acht Prozent allerdings deutlich geringer als bei den anderen Geräten.

Ein großer Fokus liegt derzeit auf dem morgigen Mittwoch, an dem Apple ein neues Produkt vorstellen wird. Schon seit längerem halten sich die Gerüchte über ein Tablet-Mac, bestätigt ist momentan aber noch nichts. „Die neuen Produkte, die wir in diesem Jahr veröffentlichen werden, sind sehr stark. Wir starten in dieser Woche mit einem sehr bedeutendem Produkt von dem wir wirklich sehr fasziniert sind…“

Foto: Apple

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