Bestandskunden können die Vorteile von CyberGhost nutzen
Damals hatten wir mal ZenMate ziemlich günstig für 10 Jahre gekauft. Ich habe ZenMate als Browser-Plugin installiert und es immer bei Bedarf genutzt. Nun haben die beiden deutsche Gründer bekanntgegeben, dass sie sich mit CyberGhost VPN zusammenschließen und eine Entwicklungspartnerschaft eingehen. Im Blog heißt es:
VPN-Dienste sind eine gute Sache, insbesondere, wenn es um länderspezifische Regularien zum Ansehen von Videos geht. Erst kürzlich war ich auf meinem Mac auf den schon länger installierten Dienst ZenMate VPN (https://zenmate.com/de/) angewiesen. Doch zu meinem Erstaunen konnte ich keine Verbindung herstellen, egal, mit welchem Server in welchem Land auch immer.
In der neuen Version gibt es leider nicht nur praktische Neuerungen.
Update um 15:30 Uhr: Wir haben jemanden erreicht. Uns gegenüber hat man bestätigt, dass alle ZenMate Premium-Nutzer automatisch zu ZenMate Ultimate übertragen werden – dieser Prozess kann etwas dauern. Möglicherweise hilft ein Ausloggen und erneutes Einloggen. Weitere Infos werden wir noch in Erfahrung bringen.
Original-Artikel: Als ich heute morgen mein MacBook Pro startete, war ich erstaunt, dass sich mein VPN-Client ZenMate nicht gleich verbunden hat. Ein kurzer Check in der App zeigte mir alsbald auch den Grund an: Es gab ein frisches Update, das ich dann auch gleich geladen und installiert habe. Ab sofort erstrahlt der VPN-Client und WLAN-Hotspot also in neuem Glanz, wie ich feststellen konnte.
Als ambitionierter Badmintonspieler schaue ich mir gerne die Profispiele an. Allerdings ist das ohne VPN nicht möglich, da die YouTube-Livestreams der BWF nicht in Deutschland übertragen werden. Ich persönliche nutze den deutsche VPN-Dienst Zenmate, damit ich eben auf die Livestreams zugreifen kann.
VPN-Dienste können sich bei der Nutzung des Internets schnell bezahlt machen. Von ZenMate gibt es nun ein neues Angebot.
Mit einem VPN-Dienst kann man zahlreiche Dinge anstellen. Sei es zur Verschleierung der eigenen Identität oder einfach nur, um auf Internet-Inhalte aus einem anderen Land zugreifen zu können. So kann ZenMate dazu benutzt werden, um Videos aus dem britischen BBC Player auch in Deutschland abspielen zu können. Kollege Fabian schaut sich über einen ZenMate-Server in Österreich alle Rennen des Ski-Weltcups im Live-Stream des ORF an.
Ihr braucht mal wieder einen neuen VPN-Dienst? Dann hat ZenMate das passende Angebot auf Lager.
Mit einem VPN-Dienst kann man zahlreiche Dinge anstellen. Sei es zur Verschleierung der eigenen Identität oder einfach nur, um auf Internet-Inhalte aus einem anderen Land zugreifen zu können. Ich nutze ZenMate sogar selbst, um beispielsweise auch im Ausland auf Sky Go und die Bundesliga zurückgreifen zu können. Das hat bisher wunderbar geklappt. Und der nächste Winter kommt bestimmt, dann schaue ich mir über einen ZenMate-Server in Österreich quasi alle Rennen des Ski-Weltcups im Live-Stream des ORF an.
Den VPN-Dienst ZenMate haben wir euch erst in der vergangenen Woche vorgestellt. Mit dem ZenMate Navia gibt es nun die passende Hardware.
Dass ein VPN-Dienst eine praktische Sache ist, habe ich euch erst vor einigen Tagen am Beispiel der von mir genutzten Software ZenMate vorgestellt, die ihr euch mit dem Gutscheincode aus diesem Artikel immer noch zum Vorteilspreis kaufen könnt. Falls der Artikel euer Interesse für die Möglichkeiten mit einem VPN genutzt hat, haben wir jetzt das passende Gadget für euch am Start. Zusammen mit dem US-amerikanischen Unternehmen Digital Equipment Corporation arbeitet ZenMate aktuell an einem eigenen, tragbaren VPN-Hotspot und sucht seit wenigen Stunden auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo nach Unterstützern.
Vor einiger Zeit haben wir über ZenMate berichtet. Auch heute noch nutze ich den VPN-Dienst regelmäßig und bin sehr zufrieden. Falls ihr ZenMate ebenfalls ausprobieren wollt, könnt ihr jetzt sparen.
Als großer Ski-Fan darf ich keinen Wettbewerb verpassen, egal ob es ein Slalom mit Felix Neureuther oder eine Abfahrt mit Viktoria Rebensburg ist. Und auch beim Urlaub im Ausland oder für den Zugriff auf Netflix-Serien, die es bisher noch nicht offiziell nach Deutschland geschafft haben, ist Zenmate eine große Hilfe. Warum, wieso und weshalb, das möchte ich euch in den folgenden Absätzen erklären.
Beim VPN-Anbieter ZenMate kann aktuell ordentlich gespart werden: Statt für rund 80 Euro könnt ihr den Service ein Jahrzehnt lang für 4,50 Euro pro Jahr nutzen.
Update am 15. Februar: Das Angebot wurde verlängert, verlängert und noch einmal verlängert. Laut unseren Informationen soll am Freitag aber vorerst Schluss sein. Neben den Kommentaren unter diesem Artikel legen wir euch noch diese News ans Herz, in der wir ein paar weitere Details rund um Zenmate verraten. Falls ihr schon zugeschlagen habt, würden wir uns über Feedback freuen: Wie gefällt euch Zenmate, zu welchem Zweck nutzt ihr es und was könnte noch besser sein? Daraus könnten wir bis Ende der Woche noch einmal eine kleine News für unsichere Nutzer basteln.
In der vergangenen Woche gab es ja etwas Trubel rund um VPN-Anbieter, denn immerhin hat Netflix angekündigt, dass man Nutzer mit verschleierter Herkunft zukünftig von der US-Seite ausschließen möchte. Glücklicherweise ist Netflix längst nicht die einzige Plattform, bei der man von einer VPN-Anbindung profitieren kann. Egal ob man aus Deutschland auf gesperrte YouTube-Videos zugreifen möchte oder aus Mallorca den neuesten Tatort in der ARD Mediathek anschauen möchte, alles kein Problem. Ich nutze meinen VPN-Service beispielsweise regelmäßig, um auch im Ausland via Sky Go die Bundesliga schauen zu können.
In unserer kleinen Wochenschau werfen wir einen Blick zurück auf die spannendsten Themen der letzten sieben Tage. Diese News dürft ihr nicht verpasst haben.
Spiel der Woche – Twofold Inc: Mit einem Preis von 3,99 Euro kostet diese Neuerscheinung zwar etwas mehr als andere Titel aus der Puzzle-Kategorie, die Invention lohnt sich aber definitiv. Ich konnte Twofold Inc in den letzten Tagen nicht mehr aus der Hand legen und habe immer wider versucht, meinen Highscore zu verbessern. Das Gameplay von Twofold Inc ist leider gar nicht so einfach zu erklären, aber ich versuche es einfach mal: Auf einem sieben mal fünf Kästchen großen Spielfeld müssen Flächen mit der gleichen Farbe markiert werden, um sie verschwinden zu lassen. Allerdings darf man nicht wie wild drauf los markieren, sondern muss bestimmte Regeln beachten. In Twofold Inc gibt es so genannte „Request“. Diese Aufträge über dem Bildschirm zeigen an, welche und wie viele Kästchen man löschen muss. Passiert das nicht in der vorgebenden Anzahl an Zügen, verliert man ein Leben. Sind alle Leben verloren, ist die Spielrunde vorbei. Übersteht man die drei Aufträge, wird ein Leben hinzu addiert. (App Store-Link)
Noch für kurze Zeit gibt es die Premium-Funktionen des deutschen VPN-Anbieters für nur 4,50 Euro pro Jahr. Wir versorgen euch mit zusätzlichen Informationen.
Dieses Angebot ist bei euch sehr gut angekommen, allerdings gibt es noch einige offene Fragen. Das zumindest verraten die rund 70 Kommentare unter unserem Artikel zu ZenMate. Wir haben am Mittwoch mit dem Berliner Team sprechen können und eure wichtigsten Fragen beantworten lassen. Bevor wir euch mit den Antworten versorgen, werfen wir aber zunächst noch einen Blick auf die Fakten.
10 Jahre ZenMate VPN für nur 45 Euro (zum Angebot)
Gerade in den heutigen Zeiten, wo das Thema NSA allgegenwärtig ist, könnte ein VPN-Dienst wie ZenMate vielleicht ganz nützlich sein.
Edward Snowden ist mittlerweile mit Sicherheit eine der bekanntesten Menschen auf unserem Planeten. Der ehemalige NSA-Angestellte hat es durch seine Enthüllungen über die Praktiken und Datensammelwut der NSA zu einem gewissen Ruhm gebracht. Das Thema Datensicherheit und Verschlüsselung von Daten ist nicht ganz neu, bekommt aber durch die aktuellen Umstände, eine ganz neue Richtung. Um seine eigenen Aktivitäten im Internet nicht jedem zugänglich zu machen, kann man beispielsweise einen VPN-Dienst, wie ZenMate (Chrome Web Store-Link), nutzen.
Zunächst eine kurze Erklärung zu dem Begriff VPN. VPN steht für Virtual Private Network. Einfach gesagt wird durch die vorhandene Internetverbindung eine zusätzliche verschlüsselte Verbindung, ein Tunnel, zu einem VPN-Server aufgebaut. Der VPN-Server leitet dann alle Anfragen weiter ins öffentliche Internet. Da die Verbindung verschlüsselt ist, kann niemand direkt sehen, welche Daten über diese Verbindung laufen. Mehr Informationen über VPN lassen sich auf Wikipedia finden.