Tail Drift: 360 Grad-Flugzeug-Rennen lässt rasantes Achterbahn-Feeling aufkommen

Wer schwindelfrei ist und das halsbrecherische Feeling beim Achterbahn fahren liebt, sollte sich das neue Tail Drift genauer ansehen.

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Zwar ist das Rennspiel, bei dem mit kleinen, wendigen Flugzeugen auf einer 360 Grad-Strecke um die vorderen Plätze geflogen wird, kein Ersatz für den Adrenalinschub bei einer echten Achterbahnfahrt – großen Spaß macht der Arcade-Racer aber trotzdem. Zur Einführung lässt sich das 121 MB große Tail Drift (App Store-Link), das für iDevices ab dem iPhone 5 empfohlen wird, zum kleinen Preis von nur 89 Cent herunterladen. Für die Installation sollte man außerdem mindestens über iOS 7.0 oder neuer auf dem Gerät verfügen.


In insgesamt zwei verschiedenen Schwierigkeitsstufen gibt es 18 einzigartige Renn-Events, an denen der Spieler teilnehmen kann. Ausgefochten werden die halsbrecherischen Flugzeugrennen auf sieben unterschiedlichen Strecken, die zwar nicht extrem grafisch aufwändig gestaltet sind, aber dank ihrer Umgebungen, beispielsweise bei einem antiken Tempel, um freischwebende Inseln oder in einem Canyon, für genügend Abwechslung sorgen. A propos Abwechslung: Neben Standardrennen gegen bis zu fünf andere Gegner gibt es auch Time Trials und einen zeitbasierten Modus, in dem Zwischenziele für einen Zeitbonus angeflogen werden müssen.

Kleine Boni und einfache Steuerung

Die Steuerung des eigenen Flugzeugs – es kann zwischen vier verschiedenen Vehikeln, die nachträglich noch mit Upgrades versehen werden können, ausgewählt werden – erfolgt in Tail Drift entweder über den Gyrosensor des Geräts oder über eine touchbasierte Navigation samt Richtungspfeilen und Aktionsbuttons. Letztere sind vor allem dann notwendig, wenn es heißt, eingesammelte Bomben auf die Kontrahenten abzuschießen. Neben diesen Boni gibt es noch PowerUps in Form von Turbo-Boosts und tödlichen Minen.

Trotz des moderaten Einstiegspreises und der Möglichkeit, die eigenen Flugzeuge über in den Rennen errungene Münzen weiter zu verbessern, habe ich bei meinen Tests mit Tail Drift keine Hinweise zu In-App-Käufen gefunden. Zwar müssen auch die weiteren Renn-Events mit erworbenen Sternen aus den Rennen freigeschaltet werden, aber auch in diesem Bereich wurde ich nicht alternativ dazu aufgefordert, diesen Schritt per In-App-Kauf zu erledigen. Neben dieser erfreulichen Tatsache gibt es abschließend auch noch eine Game Center-Integration zu vermelden, über die Spieler von Tail Drift ihre besten Rennzeiten und Ergebnisse mit anderen Gamern vergleichen können. Und einen kleinen Trailer gibt es auch noch…

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