Die Fahrrad- und Wander-Navigation Komoot (App Store-Link) ist auch bei uns in der Redaktion ein gern gesehener Gast auf unseren iPhones und iPads. Dank einer Integration für viele Geräte von Garmin, Wahoo und Co. können geplante Touren dann sogar mit externen Outdoor-GPS-Geräten absolviert werden. Aktuell kommt Komoot auf mehr als 12 Millionen User – und ist damit die größte digitale Community für Outdoor-Aktivitäten in Europa.
Nun hat das Team von Komoot neue Funktionen vorgestellt, die sich vor allem auf das integrierte Kartenmaterial des Outdoor-Navis konzentrieren. Insgesamt gibt es vier größere Verbesserungen, die wir nachfolgend auflisten.
- Selbst kleinste Wege immer im Blick: Auch in größeren Kartenansichten sind jetzt kleine Straßen und Wege deutlich zu erkennen – ein klarer Vorteil beim Planen von Gravel-Fahrten und familienfreundlichen Touren durch Waldgebiete.
- Hauptstraßen auch in herausgezoomter Ansicht: Jetzt sieht man auch in der Karten-Großansicht ganz schnell und ganz genau, wo man gerade ist. Zur bestmöglichen Orientierung sind in größeren Zoomstufen die Hauptstraßen immer deutlich zu erkennen.
- Alle Berggipfel und Inseln mit Namen: Von der höchsten Bergspitze bis zum kleinsten Eiland – ihre Namen sind ab sofort in größter Zoomstufe leicht zu lesen, und damit auch ganz klar eines der nächsten Abenteuerziele.
- Wegbeschränkungen klar erkennbar: Kleine Vorhängeschloss-Symbole auf den Karten und Tor-Symbole oberhalb der Tourlinie sorgen jetzt dafür, dass man immer auf dem richtigen Weg bleibt. So siehst man schon beim Planen, wo und wie mögliche Sperrungen und öffentliche Durchgänge die Route beeinflussen können.
Komoot lässt sich gratis auf iPhones und iPads herunterladen und finanziert sich über In-App-Käufe für Offline-Kartenmaterial sowie ein optionales Premium-Abonnement. Für die Installation sollte man neben iOS bzw. iPadOS 15.0 auch etwa 238 MB an freiem Speicherplatz auf dem iDevice mitbringen. Komoot kann darüber hinaus komplett in deutscher Sprache genutzt werden.
Der erste Absatz ist für die Tonne und total unwichtig!
Ich wollte nur wissen, was neu ist
Iss ein Snickers.
😄👍🏻
Was stimmt denn bei dir nicht? 🧐
Wer Komoot nicht kennt, freut sich über einen knappen Überblick.
Ich kann mich doch auch entscheiden über Stellen hinweg zu scrollen, die mich nicht interessieren. Wie das nächste Mal bei so einem Kommentar… 😉
Du auch ein Snickers 🙂
Danke 😋
Kann mir jemand einmal auf Deutsch erklären, was der Denglische Ausdruck „Gravel-Fahrten“ bedeutet?
Danke!
Rennradfahren auf Schotterwegen.
Gerennderad
Wäre mal schön, wenn sie Berge und Gebirge wieder korrekt anzeigen würden wie damals bevor sie das Kartenmaterial gewechselt haben.
Seit dem ist bei uns der Kaiserstuhl zu einem grafisch winzigen Hügel verkommen.
„Gravel-Bikes“ sind eine Mischung aus Renn- und Mountainbike. Es geht in dem Kontext also um Offroad/Wald-touren
Ah, vielen Dank für die Erhellung!
Warum müssen es immer englische Begriffe sein? Z.B. auch Bergfahrrad klingt doch viel besser.
Warum soll man in jeder Sprache neue Wörter erfinden? Man nimmt einfach einen weltweit nutzbaren Begriff und dann braucht man kein Übersetzungsprogramm jedes Mal.
Outdoor-Navi, Outdoor GPS-Geräte…
Was für ein Schwachsinns-Text
Nach wie vor schlimm ist die „Entdecken“-Funktion in Komoot: Von den z.B. 1000 Wanderungen in meiner Nähe sind viele nahezu identisch, weil sie von Komoot automatisch generiert werden (nennt sich „smart tours“)
Da bleibe ich gerne bei Outdooractive!
Ich hab mit der Funktion schon einige neue und auch interessante Touren vor meiner Haustüre entdeckt.
Ist in meinen Augen mit das beste Feature.
Die Filtermöglichkeiten sind halt der Trick 😉
Zum Filtern gibts halt nicht viel!
Kann ich bestätigen!
Fürs Rad ist Komoot super, aber fürs Wandern ist outdooractice ungeschlagen!
bei mir auf dem Dorf in ländlich Umgebung hat während der Anzeige nichts geändert
Also die Weg Vorschläge sind manchmal echt sehr komisch 😅 und die Planung immer ein Glücksspiel 🙈
Ich habe komoot in Kopenhagen ausprobiert. Erstaunlich, aber wahr, auch etwas abseiteige Radwege wurden erkannt und in die Routenplanung eingebaut. Da hat die Vergleichssoftware von Gamin schneller verkackt.
Ach, Komoot gibt es nur für Apple und wie praktisch mit dem Ipad auf dem Velo. Habt ihr das ernst gemeint?
Ganz ehrlich, lasst es sein über Sachen zu schreiben von denen ihr einfach keine Ahnung habt.
Schon gehört bzw. gelesen, es gibt auch IPhone. Das sind die kleinen Mobiltelefone von Apple. Auch Handy genannt.
Haste keinen Notebookhalter am Lenker?
Das haben sie doch garnicht geschrieben. Und die Planung auf einem Tablet ist wohl auch nicht so schlecht. Aber Hauptsache mal rummaulen.
Mir sind auf den Karten kleine blaue Wagenräder entdeckt. Weiß jemand was es damit auf sich hat. Dieses Symbol ist auch in keiner Legende und Hilfe erwähnt
Ich kann nur sagen, das ich sehr zufrieden bin mit der Komoot-App. Ich plane alle mein Radtouren am PC.
Man muss ja die Vorschläge die Komoot macht nicht
1 zu 1 übernehmen, man kann sie ja auch umplanen.
Generell muss ich sagen Komoot ist immer nur so gut wie der, der vor dem PC sitzt und plant. Je intensiver ich plane je besser ist nachher mein Tourenverlauf.
Also nicht nur schimpfen sondern gut planen.
komoot ist gut wenn es um Strecken von A –> B geht, mit etwas Planungsaufwand auch mit Zwischenzielen. Das Speichern einzelner Wegpunkte, die dann vom jeweils aktuellen Standort, ohne Bezug zu A oder B, annavigiert werden können fehlt leider gänzlich. Das ist arg schwach. Auf Anfrage beim Kundenservice wurde von dort aus sofort Bullshit-Bingo gespielt.