appgefahren-Leser Mark hat uns heute auf ein interessantes Angebot aus Berlin aufmerksam gemacht – den Tagesspiegel gibt es derzeit zum Sonderpreis.
Digitale Tageszeitungen haben sich auf dem iPad immer noch nicht ganz etabliert. Eines der besseren Angebote gibt es vom Tagesspiegel (App Store-Link), in der Universal-App kostet das Monatsabo im Normalfall 14,99 Euro, außerdem wird der automatische Download über den Zeitungskiosk unterstützt. Außerdem ist der erste Monat für neue Nutzer sowieso kostenlos.
Wer seinen Gratis-Monat schon verbraten hat, kann den Tagesspiegel jetzt maximal zwei Monate lang für 1,59 Euro pro Monat abonnieren, eine durchaus erwähnenswerte Ersparnis. Bitte aber nicht vergessen, das Abo (falls nicht anders gewünscht) einen Tag vor Ablauf zu deaktivieren. Das geht ganz einfach über die iOS-Einstellungen oder iTunes und euer Apple-ID-Konto.
Mit durchschnittlich viereinhalb Sternen gehört der Tagesspiegel zu den am besten bewerteten Tageszeitungen im App Store. Gelobt wird die gute digitale Umsetzung mit einer einfachen Bedienung und einigen interaktiven Extras. Im Vergleich mit der Konkurrenz braucht sich die Berliner Zeitung jedenfalls nicht verstecken.
Zumindest bis morgen noch kostenlos ist auch die App der Frankfurter Rundschau, sollte man sich auf alle Fälle einmal anschauen.
Und die Frankfurter Rundschau ist noch bis Jahresende umsonst zu haben
wie funktioniert das denn? hab mir die app grade erstmalig geladen, weiss jetzt aber nicht weiter!?
Hast du dir den Tagesspiegel schon runtergeladen?
Also ich weiß jetzt wie es geht. 😉
Du öffnest die App gehst oben links auf den Zeitungsbutton, dann tippst du Ausgabe laden, nimmst eine beliebige Ausgabe (am Besten von heute) & dann kannst du zwischen 1 Ausgabe, 6 Ausgaben, Monatsabbo oder Jahresabbo wählen 😉
hmm, kann man sich die 2 monate für je 1,59 Eur auch sichern, wenn man die app neu hat und der probemonat läuft?
Denke mal schon musst du ausprobieren
Hallo appgefahren Redaktion,
ich wäre euch dankbar, wenn ihr etwas näher beschreibt, wo man in den iOS Einstellungen das Abo kündigen kann. Ich finde dazu einfach nichts.
Da ich mit meinem iPad im Urlaub bin habe ich scheinbar nur diese Möglichkeit der Kündigung. Leider bin ich mit der Tagesspiegel App nicht zufrieden und der Support tut auch nichts außer der Information, das Problem der Technikabteilung gemeldet zu haben. Das ist 2 Wochen her.
Kurz zu meinem Problem, nutzt man die Reeder Funktion in der App, um wirklich nur den reinen Text zu konsumieren, kommt es kurze Zeit später zum Zusammenbruch der App. Neustart ist erforderlich.
Gruß Micha
iOS-Einstellungen -> Store -> Apple-ID -> Apple-ID anzeigen> -> Abos verwalten
…vielen, vielen Dank, Fabian. Das hätte ich ja nicht finden können. Das man da so tief einsteigen muss, hätte ich nicht für möglich gehalten. Ganz schön unfair für Leute die mal eben für 1,59€ ein Abo klicken und sich danach keine Gedanken mehr darum machen.
Ein großes Lob auch mal an dieser Stelle für eure tolle Arbeit. Ich warte ja auch schon sehnsüchtig auf euer nächstes Magazin, aber bei der Qualität ist das sicher ne Menge Arbeit. Und wenn dann die Absatzzahlen nicht stimmen ist es sicher auch ernüchternd.
Ich wünsche Euch jedenfalls einen guten Rutsch und bleibt weiterhin appgefahren im doppelten Sinne…
Gruß Micha
Der Tagesspiegel ist zwar eine Zeitung aus Berlin. Er ist aber nicht die Berliner Zeitung! Selbige ist eine andere – und auch die größere – Zeitung und hat hiermit nichts zu tun. Die Überschrift ist also eine Fehlinfo.
Ich finde nicht nur die eBook’s und die Abo’s in Deutschland alle insgesamt zu teuer, zumal überhaupt keine Druckkosten anfallen! Da lob‘ ich mir das Internet und die kostenlosen Nachrichten, die ich da finde!
Abo kostet wieder 14,99
Das berühmt-berüchtigte Propagandablatt mit den vier großen Buchstaben hat doch seinen Sitz auch in Berlin oder irre ich mich da? Irgendwo muss eine Zeitung ja ihren Standort haben, deswegen muss es ja kein Lokalblatt sein.
Im übrigen finde ich die Taz deutlich niveauvoller als besagtes Lügenblatt.
Lieber Tagesspiegel,
es wäre schön, wenn der qualitativ gute Journalismus auch Android Nutzern zu Teil würde. Wann dürfen „wir“ denn darauf hoffen?
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Schmökel