BouncyPix: Retro-Platformer heute zum Nulltarif

Mit BouncyPix gibt es heute kostenlosen Spielspaß für iPhone und iPad.

BouncyPixDer im Dezember veröffentlichte Retro-Platformer BouncyPix (App Store-Link) wird für iPhone und iPad verschenkt. Der sonst 99 Cent teure Download ist 40,1 MB groß und funktioniert auf iPhone und iPad.


Ziel des Retro-Platformers ist es, mit Hilfe einer einfachen Steuerung über zwei Finger eine leuchtende Kugel über verschiedene Plattformen zu navigieren, um so das Ende eines jeden Levels zu erreichen. Das klingt zunächst einfach, wird aber durch bestimmte Eigenschaften der Level immer schwieriger: So ist es notwendig, einige Goldmünzen in den Plattform-Welten einzusammeln, spitzen Dornen und rotierenden Sternen auszuweichen, und auch bewegliche Plattformen zu bewältigen.

Besonders schön gemacht ist außerdem die zufällige Neugenerierung der jeweiligen Level bei einem Neustart von BouncyPix. Auf diese Art und Weise wird für Abwechslung bei jeder Partie gesorgt, und es macht Spaß, sich an neuen Highscores zu versuchen. Generell ist BouncyPix ein endloses Spiel – erst wenn alle vier Leben aufgebraucht sind, ist die Partie beendet. Eine Game Center-Anbindung sorgt für einen direkten Highscore-Vergleich mit Spielern aus der ganzen Welt.

Als kleines Casual Game für zwischendurch ist BouncyPix auf jeden Fall eine Empfehlung. Wie das Gameplay aussieht, könnt ihr im folgenden Video begutachten, bevor ihr den Download tätigt.

BouncyPix im Video


(YouTube-Link)

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 3 Antworten

  1. Ich mag das wie man Spiele mit schlechter Grafik nett als Retro umschreibt. Ist wie Wohnen mit Panoramablick im Plattenbau Ghetto.

    1. Das ist Unsinn, was du behauptest. Schon als Faustregel solltest du dir merken, dass Pauschalisierendes in der Regel Schwachsinn ist.

      Explizit zum Fall Retro:
      Für einige Programmierer ist diese Behauptung eine sehr tief-gehende Beleidigung. Manche müssen teure Lizenzen für uralte Spiele zahlen, nur um „Kindheitserinnerungen“ an früher für heutige Plattformen verfügbar zu machen. Bei guten Retros gibt es oft auch optionale Zusätze. Zudem wird manchmal versucht die Qualität von früher zu simulieren, was nicht unbedingt einfach ist. Dumme Menschen denken, Retro muss lediglich schlechte Programmierung haben und sehr grobe Grafik haben, wo jedes Pixel gut sichtbar ist. Wenn man sich mit Retro und/oder Programmierung auskennt, dann weiß man, dass es durchaus aufwendig ist die Lochmasken der Monitore zu simulieren und Effekte im Ton zu verwenden, um an früher zu erinnern (was teilweise natürlich nicht umgesetzt wird). Dass es auch Spiele gibt, die schlechtes Retro umsetzen nur um mit schlechten Spielen einen altehrwürdigen Anschein zu erzeugen, wird heutzutage leider auch genutzt. Ob dies bei diesem Spiel so ist, weiß ich noch nicht. Aber zu pauschalisieren ist beleidigend.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de