PicFrame & TurboCollage: Zwei Mac-Apps im Vergleich

Collagen auf dem Mac – das ist längst auch ohne große Bildbearbeitungs-Kenntnisse möglich. Wir haben zwei Apps für euch ausprobiert.

Den Anfang mach PicFrame (Mac Store-Link), das ihr für 79 Cent auf eurem Computer installieren könnt. Das gerade einmal 2,2 MB große Tool wird derzeit mit viereinhalb Sternen bewertet und richtet sich dank seiner einfachen Oberfläche prima für absolute Einsteiger.

In der rechten Leiste wählt man eine von 34 Vorlagen aus und kann danach seine Bilder in die zuvor definierten Bereiche verschieben. Dort hat man die Möglichkeit, einen bestimmen Bildbereich zu wählen. Leider lassen sich keine Bilder per Drag’n’Drop verschieben, man muss sie manuell dem anderen Bereich zufügen.

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SayHi Übersetzen: Chart-Stürmer ausprobiert und vorgestellt

SayHi Übersetzen hat es fast bis an die Spitze der Charts geschafft. Aber lohnt sich der Download überhaupt?

Der volle Titel der App lautet „SayHi Übersetzen: Verwenden sie Ihre stimme, um eine neue sprache sprechen wie ein profi“ (App Store-Link). Eigentlich könnte man hier schon die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und das Weite suchen, wir haben uns die 79 Cent teure Universal-App für iPhone und iPad trotzdem näher angesehen.

Immerhin, der erste Eindruck sieht nicht schlecht aus. SayHi ist übersichtlich gestaltet und einfach zu bedienen. Im unteren Bildschirmbereich findet man zwei ausgewählte Sprachen und Menüpunkte, um einige Einstellungen und eben die Sprachen zu ändern – 34 sind es derzeit an der Zahl.

Trifft man also auf jemanden, der nur Englisch spricht (was man selbst eventuell nicht beherrscht) startet man die App, drückt auf den entsprechenden Button und sagt etwas. Genau das wird daraufhin übersetzt und ich Chat-Form auf dem Bildschirm dargestellt.

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Sphero: Roboter-Kugel übers iPhone steuern

Auf der Suche nach neuen Apps bin ich über Sphero Chromo gestolpert, doch ohne das passende Zubehör geht hier nichts.

Danach ging es kurz auf Google-Tour und gestoppt habe ich beim Sphero – einer kleinen Roboter-Kugel, die man mit dem iPhone steuern kann. Der Sphero wird von Orbotix auch seit kurzem nach Deutschland geliefert und damit man ihn mit seinem iDevice steuern kann, sind Gyroskop, Beschleunigungssensor und Kompass mit an Bord. Über eine aktive Bluetooth Verbindung lässt sich der Sphero mit der entsprechenden App steuern.

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TV Primetime: Großes Update für übersichtlichen Programmführer

Digitale TV-Zeitschriften gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. TV Primetime gehört für mich aber zu den Favoriten.

Die gute alte TV-Zeitschrift hält sich seit Jahrzehnten in fast unveränderter Aufmachung in den deutschen Wohnzimmern: Die Sender in Spalten sortiert, alle Sendungen chronologisch aufgelistet. Ich finde diese Übersicht gelungen, denn man kann so immer direkt auf den ersten Blick sehen, was gerade wo läuft. TV Primetime (App Store-Link) verfolgt genau diesen Ansatz.

Von der Aufmachung her ist die App kaum von einer TV-Zeitschrift zu unterscheiden – sie weißt jedoch einen nicht unbedeutenden Vorteil auf: Man spart den ganzen Papierkram und kann per Fingertipp gleich noch weitere Informationen zur Sendungen anzeigen lassen.

Im Gegensatz zum kostenlosen Konkurrenten On Air muss man TV Primetime nach einer vierwöchigen Testphase zwar mit 1,59 Euro pro Monat bezahlen, ich persönlich finde die einfache Aufmachung der App aber viel übersichtlicher und den Preis im Vergleich zu normalen Programmführern absolut angemessen.

Mit dem jüngsten Update auf Version 1.03 können sich vor allem nUtzer des neuen iPads freuen – die gesamte App ist für das neue Retina-Display verbessert worden. Außerdem kann man zusätzliche Kennzeichen für Erstausstrahlungen und Live-Sendungen aktivieren. Auch ein Offline-Modus wurde integriert, damit man bei schlechter oder gar keiner Internetverbindung schneller an seine Inhalte kommt.

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Skype: iPhone 3G nach Update nicht mehr unterstützt

Skype für iPhone und iPad hat heute ein Update erhalten und ist jetzt in Version 4.0 verfügbar.

Skype (iPhone/iPad) nutze ich auf meinem Mac beinahe jeden Tag. Auf den mobilen Geräten hat sich der Dienst bei mir irgendwie noch nicht durchgesetzt, aber das wird bei einigen Nutzern sicher anders sein. Wer Skype auch auf seinen iOS-Geräten benutzt, darf sich jetzt das neueste Update installieren.

Bevor wir zu den Neuerungen kommen, wollen wir aber erst einmal eine negative Sache ansprechen. Die iPhone-Version von Skype ist nicht mehr mit den ersten beiden Geräte-Generationen kompatibel und läuft nur noch auf dem 3GS, 4 und 4S.

Neu in Version 4.0 ist ein aktualisiertes Design für Kontakte und Nachrichten, wobei mir persönlich der Unterschied nicht auffällt – wohl auch, weil ich Skype seit einer halben Ewigkeit nicht mehr gestartet habe. Neben einem neuen Anmeldebildschirm gibt es jetzt auch die Möglichkeit, die eigene Videovorschau ähnlich wie in FaceTime in einer andere Bildschirmecke zu verschieben.

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Platz 1 der Charts: „Tipps & Tricks – Geheimnisse für iPad“

Derzeit trohnt „Tipps & Tricks – Geheimnisse für iPad“ auf Platz eins der Bezahls-Charts. Wir wollen euch verraten, ob sich der Download lohnt.

Rund 100 Tricks für 79 Cent, das klingt zunächst nicht unbedingt nach einem schlechten Deal. „Tipps & Tricks – Geheimnisse für iPad“ (App Store-Link) fast die wichtigsten Funktionen rund um iOS 5.1 auf dem iPad zusammen.

Im Vergleich zu Apples 400 Seiten starken Benutzerhandbuch, das über iBooks kostenlos zu laden ist, sind die Inhalte stark komprimiert, aber durch die Bebilderung trotzdem einfach und schnell verständlich. Das sollte vor allem Anfänger entgegen kommen, an die sich die App ja in erster Linie richtet. Alle anderen werden wohl zu wenig neue Tipps finden, als dass ich der Download lohnen würde.

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Panorama: Alternative Gratis-App mit zusätzlichen Effekten

Wir haben euch schon öfters unsere Favoriten im Segment Panorama-Apps vorgestellt, jetzt kann man seit wenigen Tagen mit Panorama (App Store-Link) einen weiteren Kandidaten gratis laden.

Wir wollten wissen, ob die kostenlose Alternative mit unseren Favoriten mithalten kann, doch zuerst listen wir euch die Funktionen von Panorama auf:

Um ein Bild aufzunehmen wechselt man ganz einfach in den Snap-Modus. Hier kann man sowohl im Hoch- als auch Querformat Bilder schießen. Dazu sollte man eine ruhige Hand haben, denn ansonsten kann es schnell passieren, dass das Panoram-Bild nichts wird. Im Gegensatz zu andern Apps, werden die Bilder automatisch in Reihe aufgenommen, man muss nur einmal den Auslöser drücken. Das ist sowohl ein Vor- als auch Nachteil. Manchmal wird fälschlicherweise erkannt, dass keine weiteren Bilder mehr folgen, obwohl man erst bei der Hälfte angelegt ist, zum anderen muss man nicht immer auf den Auslöser drücken – mit einer ruhigen Hand bekommt man ganz gute Ergebnisse hin.

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Spielerisch rechnen: Trunky lernt Zahlen

Die am 18. April erschienene App richtet sich an Eltern, die ihre Kinder im Bereich Mathematik spielerisch fordern möchten.

Trunky lernt Zahlen (App Store-Link) steht als Universal-App bereit und kann durch die Größe von über 80 MB nur im heimischen WLAN geladen werden. Der Kaufpreis liegt bei 1,59 Euro.

Trunky ist ein kleiner Elefant, mit dem man spielerisch über 200 Rechenaufgaben lösen muss. Dabei rennt der kleine Trunky einen Weg entlang, wo sich Pflanzen, Gegner und Zahlen befinden. Die zu lösende Rechenaufgabe befindet sich in der oberen linken Ecke. Nun muss man mit Trunky genau die Zahlen einsammeln, die die Rechenaufgabe lösen. Dazu kann man den Elefant mit einem etwas längen Klick auf die entsprechende Bildschirmhälfte nach rechts oder links bewegen – ein gleichzeitiger Klick mit beiden Daumen lässt Trunky springen.

In Trunky lernt Zahlen gibt es drei verschiedene Schwierigkeitsstufen, so dass man sich von leicht bis schwierig steigern kann. Dabei ist die Grafik nett anzusehen, allerdings noch nicht für das neue iPad optimiert. Schon jetzt hat die Entwicklerschmiede Upside Down Games angekündigt, dass weitere Lern-Apps für Kindern folgen sollen – wir hätten natürlich auch gegen ein paar Updates für dieses Lernspiel nichts einzuwenden.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW17)

Wie an jedem Sonntag bieten wir euch eine Auflistung der Apps und Spiele der Woche, die von Apple ausgewählt wurden.

iPhone-App der Woche – Michelin Führer 2012: Bisher konnten wir noch keinen ausführlichen Blick auf die App werfen, doch die Grundfunktionen gibt es in der Kurzfassung: Die iPhone-App listet Restaurants und Hotels auf, die von den Inspektoren des Michelin-Führers ausgewählt wurden. Unter den Tipps befindet sich sicherlich der ein oder andere Geheimtipp um die Ecke. Dabei kann man sich alle gefunden Treffer auf einer Karte per Augmented Reality anzeigen lassen, aber auch das Speichern von einzelnen Restaurants als Favorit ist möglich. Einen ausführlichen Bericht werden wir auf jeden Fall nachliefern. Zum Vergleich: Als Buch kostet der Michelin Führer 2012 fast vier Mal so viel. (iPhone, 7,99 Euro)

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Kindle Touch ausprobiert: Blick über den Tellerrand

Ein Blick über den Tellerrand kann nie schaden. Die appgefahren-Redaktion hat sich den Kindle Touch von Amazon näher angesehen.

Seit wenigen Tagen ist der Kindle Touch endlich in Deutschland erhältlich. Zu kaufen gibt es ihn natürlich nur auf Amazon, aber wer hat dort eigentlich noch nie etwas bestellt? Preislich startet man bei 129 Euro, die 3G-Variante gibt es für 179 Euro (Amazon-Übersicht). Wie fällt unser erster Eindruck aus?

Den Kindle Touch kann man natürlich in keiner Weise mit Geräten wie dem iPad vergleichen – dafür sind die Leistungsdaten, die Spezifikationen und auch die von den Herstellern gesteckten Ziele völlig unterschiedlich. Wer einen reinen eBook-Reader sucht, wird aber wohl nichts besseres finden.

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Junk Jack: Kleiner Minecraft-Bruder wird zur Universal-App

Minecraft und diverse Ableger erfreuen sich auf iPhone und iPad größter Beliebtheit. Sehr empfehlenswert ist Junk Jack.

Ich persönlich finde Junk Jack (App Store-Link) sogar etwas besser als die Minecraft Pocket Edition – wohl vor allem, weil ich die einfache 2D-Grafik auf einem mobilen Gerät etwas ansprechender finde. Aber über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten.

Tatsache ist, dass Junk Jack heute ein riesiges Updates erhalten an. Die wohl größte Neuerung ist der iPad-Support, denn das 2,39 Euro teure und 21,3 MB große Spiel ist endlich zur Universal-App geworden. Der Entwickler hat außerdem die Grafik verbessert und eine schnellere Engine eingebaut.

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ChatterBlocker: Endlich göttliche Ruhe beim konzentrierten Arbeiten

Unglaublich, dass so etwas wirklich funktionieren kann – aber im Falle dieser App bekämpft man im übertragenden Sinn Feuer mit Feuer.

Wer hat eine ähnliche Situation nicht schon einmal selbst erlebt? Man will hochkonzentriert in der Unibibliothek an seiner Abschlussarbeit schreiben, und dann trifft ausgerechnet der Nachbar vom nächsten Schreibtisch auf einen lange nicht gesehenen Kommilitonen. Trotz Einhaltung eines niedrigen Geräuschpegels fühlt man sich vom Genuschle und Geflüster so genervt, dass an arbeiten nicht zu denken ist. Gleiches gilt für Situationen in Großraumbüros oder Co-Working-Spaces, in denen man es nicht immer verhindern kann, konzentrationsstörende Gesprächsfetzen mitzubekommen.

Mit ChatterBlocker (App Store-Link), einer 2,39 Euro teuren App für iPhone und iPod Touch, wird dieser Geräuschkulisse nun entgegen gewirkt. In der 36,7 MB großen und in englischer Sprache gehaltenen Applikation finden sich mehrere Sounds, die getreu dem Motto „Feuer mit Feuer bekämpfen“ arbeiten.

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EyeEm: Foto-App mit vielen Filtern im Instagram-Stil

Seitdem Instagram, eine der beliebtesten Foto-Apps auf den iDevices, von Mark Zuckerberg und seinem Facebook-Imperium aufgekauft wurde, suchen sich viele Nutzer eine Alternative.

Mit EyeEm (App Store-Link) gibt es eine solche im App Store, die kostenlos auf euer iPhone oder den iPod Touch geladen werden kann. Dank kleiner 12,6 MB ist auch der Download schnell erledigt, selbst im mobilen Datennetzwerk.

EyeEm orientiert sich wie schon Instagram und tadaa an dem altbekannten Prinzip, mittels verschiedener Filter und Rahmen Fotos zu erstellen, und diese dann mit der verbundenen Community zu teilen. So ist es auch bei EyeEm zunächst vonnöten, einen eigenen Account zu erstellen, bei dem man seine E-Mail-Adresse und ein Passwort angeben muss. Alternativ kann man sich auch mit einem bereits vorhandenen Facebook-Konto einloggen.

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Börsenkurse in Echtzeit: Finanzen100 jetzt in neuer Version

Einen ausführlichen Testbericht haben wir schon im Oktober 2011 veröffentlicht, jetzt liegt Finanzen100 in Version 2.0 vor.

Obwohl Finanzen100 auf iPhone (App Store-Link) und iPad (App Store-Link) installiert werden kann, ist bisher nur die iPhone-Variante aktualisiert worden und genau auf diese neue Version wollen wir näher eingehen. Der Download ist natürlich kostenlos und mit 4,8 MB sehr klein.

Bevor wir euch aber die Neuerungen vorstellen, wollen wir euch kurz sagen, was Finanzen100 überhaupt kann und macht. Finanzen100 bietet dem Nutzer einen guten Überblick über Nachrichten, Daten, Kurse und Charts. Der Startbildschirm zeigt auf einen Blick die aktuellen Börsenkurse und die Veränderungen in Echtzeit. Am oberen Rand findet man einige News-Einträge wieder, die man auch ausführlich unter dem Menüpunkt „Nachrichten“ findet.

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Norah Jones, Donots, Gregor Meyle: Neuste Musik-Alben für nur 5 Euro

Eigentlich dreht sich bei uns ja alles um Apps, doch jeden Freitag bietet Amazon eine Auswahl an neuen Musikalben zum Schnäppchenpreis von nur 5 Euro an, die wir euch kurz vorstellen möchten.

Auch am heutigen Freitag lässt es sich etwas Geld sparen. Klar, iTunes bietet ein tolles Komplettpaket, wo man auch einfach und schnell Musik kaufen, herunterladen und anhören kann. Doch iTunes ist nicht immer der günstigste Anbieter, so dass man auch mal bei Amazon vorbeischauen sollte.

Diesmal gibt es wieder tolle Alben. Unter anderen mit dabei sind Norah Jones mit „Little Broken Hearts“, die Donots mit ihrem neusten Album „Wake The Dogs“, „Meile für Meyle“ von Gregor Meyle, aber auch „Destroyed Remixed“ von Moby. Alle reduzierten Alben werden auf dieser Webseite aufgelistet.

Bevor man zum Kauf übergeht, kann man sich natürlich die Titel alle vorher kurz anhören. Für den Download selbst, braucht man ein kleines Programm, was für PC und Mac verfügbar ist. Wer Fans der Musikgruppen ist und nicht unbedingt ein CD in der Hand halten muss, bekommt hier ein wirklich gutes Angebot.

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