The Impossible Line: Lösbares Puzzle-Spiel von Chillingo

In letzter Zeit konnten uns die Chillingo-Spiele nicht so wirklich überzeugen, The Impossible Line ist aber wieder gut gemacht.

The Impossible Line (App Store-Link) liegt als Gratis-Download für iPhone und iPad im App Store bereit und beinhaltet stolze 200 Level, die alle kostenlos gespielt werden können, allerdings gibt es auch kleine Werbebanner und einige In-App-Käufe.

The Impossible Line ist wirklich sehr simpel und schnell erklärt. In dem Labyrinth-Spiel muss man einen kleinen Pfeil zum Ausgang navigieren. Zu Anfang jeden Levels werden alle Wände und Hindernisse eingeblendet, danach werden sie unsichtbar, sind allerdings immer noch an gleicher Stelle vorhanden. Nun liegt es am Spieler, den kleinen Pfeil durch das unsichtbare Labyrinth zu navigieren, ohne gegen Hindernisse zu stoßen.

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Anno Domini: Kartenspiel von Ravensburger fordert Mut zur Lücke beim Spieler

Wer jetzt glaubt, die Macher von Ravensburger haben mit Anno Domini ein trockenes Geschichtsquiz zum Abfragen von Jahreszahlen in den App Store gebracht, täuscht sich.

Anno Domini (App Store-Link) ist eine Universal-App, die auf eure iPhones, iPod Touch und iPads geladen werden kann, und kann im deutschen App Store für 1,99 Euro erstanden werden. Beachtet werden sollte vor dem Klick auf den Kaufen-Button, dass das iPhone 3GS und andere schwächere iDevices nicht unterstützt werden: Auch wenn es in der Liste der kompatiblen Geräte auftaucht, weisen die Entwickler ausdrücklich darauf hin, dass das Spiel auf dem iPhone 3GS nicht lauffähig ist. Verfügt ihr über ein unterstütztes Gerät, könnt ihr den etwa 36 MB großen Download dann aber auch sogar noch aus dem mobilen Datennetzwerk tätigen.

Die App ist eine iOS-Adaption des gleichnamigen Kartenspiels von Urs Hostettler, bei dem es vornehmlich darum geht, historische Ereignisse in zeitliche Reihenfolgen, sogenannte Ketten, zu bringen. Angesichts der eher wenig geläufigeren Ereignisse vertraut der Spieler dabei vor allem dem eigenen Gefühl und Halbwissen. Selbst Geschichtskenner werden in diesem Game keinen großen Vorteil haben – oder wisst ihr ohne Zurhilfenahme von Google und Co., in welchem Jahr Kuba den Weihnachtsfeiertag offiziell abgeschafft hat, oder der Groschenroman „Buffalo Bill“ zum ersten Mal in Deutschland erschienen ist?

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Conni Lernspaß: Rechnen lernen kinderleicht gemacht

Schon bald steht für viele Kids der erste Schultag an – bereits zuvor kann „Conni Lernspaß, Mathe 1. Klasse“ genau die passende Vorbereitung sein.

Alle Eltern haben wahrscheinlich schon einmal von Conni gehört. Conni ist ein Mädchen, das man auf seinem Weg vom Kleinkind bis zur Jugendlichenin Form von Büchern, Spielen, Liedern und auch Apps begleiten kann. Die App Conni Lernspaß, Mathe 1. Klasse (App Store-Link) soll sich besonders dafür eignen, Kindern, die in die 1.Klasse kommen oder es noch werden, den Einstieg ins Land der Zahlen einfacher zu gestalten.

Conni Lernspaß ist zum Schulanfang reduziert erhältlich und kostet nur 2,69 Euro, wobei der reguläre Preis später bei 4,49 Euro liegen wird. Die Downloadgröße liegt bei unter 50 MB und es handelt sich um eine Universal-App für iPad und iPhone.

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Cloud Spin: Fliegender Hase mit toller Grafik & hoher Schwierigkeit

Die neue iPad-Applikation Cloud Spin sieht einfach aus, hat es aber faustdick hinter den (Hasen-)Ohren.

Seit gestern kann man Cloud Spin (App Store-Link) auf das iPad laden. Die Neuerscheinung kostet 1,79 Euro und bietet ein interessantes Spielprinzip, das selbst bei geübten Spielern sehr gut angekommen dürfte. Grafik und Aufmachung des Titels zwar auch bei Kids sehr gut angekommen, für sie ist der Schwierigkeitsgrad dann aber vielleicht doch eine Ecke zu hoch. Denn gerade wenn man in allen Leveln die Goldmedaille erreichen will, muss man alles richtig machen.

Cloud Spin unterteilt sich in zwei Spielmodi. Zu Beginn kann man lediglich den Tournament-Modus freischalten, für den „Freien Flug“ muss man zunächst einige Erfolge sammeln – die man sich übrigens nicht mit In-App-Käufen verschaffen kann. Der kleine Hase, mit dem man in Cloud Spin durch die Gegend fliegt, hat also eine weiße Weste.

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SquiggleFish: Kinder bauen sich ein eigenes Aquarium

Mit SquiggleFish können Eltern ihren Kindern den Wunsch vom eigenen Aquarium erfüllen, ohne gleich ein echtes dafür kaufen zu müssen.

Kinder haben manchmal, je nach Alter, die wildesten Wünsche. Mal soll es ein Hund sein, dann doch eine Katze oder gar ein Hamster. Vielleicht hat das Kind auch „Findet Nemo“ gesehen und wünscht sich nun ein eigenes Aquarium. Mit SquiggleFish (App Store-Link) kann man Kindern den Wunsch eines kleines Aquariums in virtueller Art und Weise schon einmal erfüllen. Die App kann für 1,79 Euro geladen werden und steht ausschließlich für das iPad zur Verfügung. Die Downloadgröße beträgt rund 85 MB und es wird iOS 5.0 oder neuer benötigt. Da zwingend eine Kamera gebraucht wird, ist die App nicht mit dem iPad 1 kompatibel.

SquiggleFish funktioniert eigentlich ganz einfach, benötigt aber ein bisschen Vorbereitung durch das Kind selbst. Man muss nämlich ganz klassisch ein weißes Blatt Papier und Malstifte haben, um die Fische, die ins virtuelle Aquarium sollen, zu malen. Die Umrisse der Fische sollten mit einem dicken schwarzen Filzstift gemalt werden, damit die App die Fische später gut erkennen kann. Dann wird der Fisch nach Wunsch ausgemalt, wobei man darauf achten sollte sehr kräftige Farben zu verwenden, Buntstifte eignen sich dabei nicht so gut. Außerdem sollten die Fische nicht zu groß geraten, da es sonst schwer wird diese über die Kamera des iPad zu erfassen.

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Solar Flux HD: Sonnen retten in einem Weltraum-Puzzle-Spiel

In Solar Flux HD müssen Sonnen vor dem Ende gerettet werden, indem sie mit Plasma aufgefüllt werden.

Solar Flux HD (App Store-Link) ist nicht nur ein reines Puzzle-Spiel, sondern es benötigt auch Geschicklichkeit und ein gutes Denkvermögen, um die Level mit möglichst hoher Punktzahl abzuschliessen. Solar Flux HD kostet 3,59 Euro und steht ausschließlich für das iPad zur Verfügung. Die Mindestanforderungen liegt bei iOS 5.1 oder neuer, um die Galaxie ein weiteres Mal vor dem Untergang zu bewahren. Für den Download sollte man mit rund 234 MB rechnen und sich besser in einem WiFi befinden.

Insgesamt bietet Solar Flux HD rund 80 Missionen, die es zu erfüllen gilt. Die Missionen bauen aufeinander auf und müssen jeweils freigespielt werden. Je weiter man kommt, desto kniffeliger werden die Missionen. Die ersten fünf Mission dienen als Tutorial, um sich mit der Steuerung und den Gegebenheiten vertraut zu machen.

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foodQuest: Passende Restaurants für jeden Anlass finden

Man ist in einer fremden Stadt unterwegs oder sucht in der Heimatstadt nach einer neuen Gelegenheit zum Essen, dann hilft foodQuest das Passende zu finden.

Manchmal hat man einen bestimmte Anlass für ein Essen und würde gerne in das passende Restaurant gehen. Oder aber man möchte eine bestimmte Art von Essen genießen und sucht das Richtige. foodQuest (App Store-Link) ist eine kostenlose iPhone-App, die mindestens iOS 5.0 oder neuer benötigt und im Download auf rund 22 MB kommt. Mit dieser App soll man immer die richtigen Vorschläge bekommen, ob das immer so klappt schauen wir uns genauer an.

Die Installation ist schnell erledigt und schon kann die Suche losgehen. Idealerweise erlaubt man der App den aktuellen Standort zu nutzen, um sich gleich in der Nähe ein schöne Gelegenheit zum Essen anzeigen zu lassen. Insgesamt kann man sich Vorschläge für 16 verschiedene Anlässe machen lassen. Beispielsweise gibt es die Rubrik Lunch mit Freunden oder Business-Lunch. Man wählt einfach das Passende für seinen Anlass aus und sollte nun dementsprechende Vorschläge erhalten. Im meinen Tests hat das Ganze leider nicht geklappt, da die App mir sagt, ich müsste eine Verbindung zum Internet haben, die ich definitiv habe.

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(Update) Pirate Legends TD: Tower-Defense-Spiel auf den sieben Weltmeeren

In Pirate Legends TD kann man mal wieder richtig Pirat sein und seine Beute in der Karibik verteidigen.

Update am 21. August: Nur sechs Tage nach der Veröffentlichung wird Pirate Legends TD erstmals reduziert angeboten. Statt den sonst veranschlagten 3,59 Euro werden für kurze Zeit nur 89 Cent fällig. Alle weiteren Infos folgen im weiter unten.

Artikel vom 15. August: Tower-Defense-Spiele bieten meistens einen langanhaltenden Spielspaß, so auch Pirate Legends TD (App Store-Link). Die Neuerscheinung entführt uns in die Welt der Piraten, in der man seine Schätze vor der britische Marine, hungrigen Kannibalen und Scharen von ruhelosen Untoten schützen muss. Die App steht als Universal-App für iPad und iPhone bereit und kostet 3,59 Euro. Die 325 MB sind nicht ganz so schnell geladen und benötigen zwingend eine WiFi Verbindung.

Pirate Legends TD entführt mit seiner Grafik und seinem piratentypischen Sound in die Heimat der Piraten, die Karibik. Hier wollen sich einige Gegner dem Piratenschiff bemächtigen, was es mit Hilfe diverser Hilfsmittel zu verhindern gilt. Insgesamt muss man in zwölf Schlachten, die in der Schwierigkeit immer weiter ansteigen, gegen 28 unterschiedliche Feinde und 4 Boss-Gegner antreten. Glücklicherweise stehen rund 20 Türme mit zalreichen Funktionen zur Verfügung, um seinen Feinden den Garaus zu machen.

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Phlo: Ein Suchbegriff, viele Ergebnisse

Wer gerne im Internet sucht und bei Google nicht immer auf die gewünschten Resultate trifft, sollte sich Phlo ansehen.

Phlo (App Store-Link) ist nicht nur für iPhone und iPad verfügbar. Neben der Universal-App findet man die Phlo auch im Mac App Store, dort kostet sie statt 2,69 Euro allerdings 3,59 Euro. Mit einem eigens erstellten Account kann man sämtliche Daten zwischen iOS und Mac synchronisieren.

Die Funktionsweise von Phlo ist eigentlich schnell erklärt: Man gibt einen Suchbegriff ein und bekommt sofort die besten Ergebnisse der beiden populären Suchmaschinen Google und Bing angezeigt. Über einen kleinen Button am Bildschirmrand kann man ohne Umwege auf 30 voreingestellte Seiten zurückgreifen und dort nach dem bereits eingegebenen Begriff suchen.

Dabei hat man jederzeit die Möglichkeit, neue Webseiten einzutragen. Die einzige Bedingung ist, dass die Seite eine eindeutige Such-URL anbietet – bei uns wäre das zum Beispiel „https://www.appgefahren.de/?s=SUCHBEGRIFF„. So kann man etwa nicht nur auf Google oder YouTube nach einer App suchen, sondern auch direkt in unserem Archiv – und das, ohne den Suchbegriff mehrmals eingeben zu müssen. Möglich ist das allerdings nur auf Seiten, bei denen man die Suche so unkompliziert erreichen kann – bei Blogs ist das aber meistens der Fall.

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Blocks Buddies: Wer kann die meisten Objekte stapeln?

Das Puzzle-Spiel Blocks Buddies ist vor wenigen Tagen erschienen und lässt sich kostenlos installieren.

Blocks Buddies (App Store-Link) ist 40,7 MB groß und für den Download auf iPhone und iPad optimiert. Nach der kostenlose Installation lassen sich die ersten 15 Level gratis spielen, um das Spiel einfach mal testen zu können. Danach stehen weitere Welten als In-App-Kauf für je 89 Cent zum Kauf bereit – das ist ein faires Verkaufsmodell.

In Blocks Buddies müssen verschiedene geometrische Figuren gestapelt werden. Dazu stehen am unteren Displayrand Blöcke zur Verfügung, aus der oberen Menüleiste müssen alle Objekte nacheinander gestapelt werden. Schnell kommen einige Extras und Herausforderungen hinzu, so dass bestimmte Objekte an den dafür vorgesehenen Ort platziert werden müssen, um das Level abzuschließen.

Insgesamt stehen neben den 15 Gratis-Leveln 90 weitere zum Kauf bereit. Aufgeteilt in drei Welten, für je 89 Cent, können alle Puzzles bestritten werden. Wer alle Puzzles im Einzelspieler absolviert hat, kann auch Freunde oder Spieler aus der ganzen Welt zum Duell auffordern. Ein Spieler stapelt alle Objekte um eine bestmögliche Punktzahl zu erreichen, danach ist der Gegenspieler an der Reihe und muss diese überbieten.

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Häfft-App: Der neue Schulplaner überzeugt mit vielen Funktionen

In einigen Bundesländern hat die Schule bereits wieder begonnen, woanders darf noch etwas entspannt werden – genau dabei soll die Häfft-App helfen.

Die Häfft-App (App Store-Link) ist ein neuer Schulplaner für das iPhone (und natürlich den iPod touch). Egal ob Stundenplan, Hausaufgaben oder Noten, hier hat man immer alles im Blick. Der Kaufpreis der App beträgt 1,79 Euro, zusätzlich kann man pro Schuljahr faire 89 Cent investieren, um sich Ferien, Feiertage und Comics freizuschalten. Somit haben die Entwickler die Möglichkeit, auch später laufende Kosten zu decken.

Zunächst einmal wollen wir auf das Design der App eingehen. Es ist ohne Zweifel gewöhnungsbedürftig und ausgefallen, orientiert sich aber am Stil des Verlags. Es gibt nämlich nicht nur die Häfft-App, sondern auch das Häfft (Amazon-Link) als gedruckte Version. Allerdings: Eine automatische Synchronisation zwischen den beiden Medien ist natürlich nicht möglich.

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Little Galaxy: Galaktisches Abenteuer mit simpler One-Touch-Steuerung

Mit Little Galaxy gibt es nicht nur ein neues Spiel im App Store, sondern auch einen neuen Entwickler, der seine erste App veröffentlicht hat.

Little Galaxy (App Store-Link) ist als Universal-App im Store vertreten und lässt sich mit 89 Cent bezahlen. Der Download der 30 MB ist schnell erledigt, danach hilft man einen kleinen Jungen seinen Traum zu erfüllen: Er möchte wieder nach Hause.

Das Spielprinzip von Little Galaxy ist nicht neu, im App Store gibt es bereits ähnliche Spiele. Mit dem kleinen Freund muss man pro Level drei Aufgaben meistern, um so das nächste Level bestreiten zu können. Dabei springt man von Planet zu Planet und sollte dabei wertvolle Sterne einsammeln. Weitere Aufgaben wie „Besuche mindestens 50 Planeten“ oder „Sammle 2000 Punkte ohne zu sterben“ sind nur einige Beispiele.

Das eigentliche Prinzip und Gameplay ist sehr simpel, so dass sich an dem Spiel auch die etwas kleineren Nutzer erfreuen könnten. In den späteren Leveln kommen dann zum Beispiel noch Sonnen und weitere Gefahren hinzu, die man natürlich umgehen sollte, da ansonsten das Level sofort beendet ist. Eine genaue Anzahl gibt es nicht, allerdings wird jedes Level mit neuen Aufgaben stets neu generiert.

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Shadowgun DeadZone: Action-Shooter jetzt auch für den Mac

Shadowgun DeadZone ist schon seit einiger Zeit auf iPhone und iPad spielbar, jetzt haben die Entwickler eine entsprechende Mac-Version veröffentlicht.

Auch die Mac-Version von Shadowgun DeadZone (Mac Store-Link) lässt sich kostenlos installieren, dazu benötigt ihr 228 MB freien Speicherplatz. Bei dem Titel handelt es sich um einen Online-Multiplayer-Shooter, der eine vorherige Registrierung erfordert.

Zur Verfügung stehen zwei Spielmodi: Deathmatch und Zone Control. Im erst genannten Modus spielt jeder gegen jeden und in Zone Control treffen zwei Mannschaften aufeinander. Die Steuerung erfolgt hier natürlich über Maus und Tastatur.

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Smart Office Plus: Umfangreiche Office-Suite & Basisversion gratis laden

Schon gestern haben wir euch von einer Alternative zu Pages berichtet – mit Smart Office Plus kann man gleich die ganze iWork-Palette ersetzen.

Während der kleine Bruder Smart Office 2 (App Store-Link) gerade kostenlos im App Store abzustauben ist, haben die Entwickler von Picsel auch gleichzeitig eine neue, noch umfangreichere Office-Suite in den Store gebracht, Smart Office Plus (App Store-Link). Mit ihren 23,8 MB kann man die 26,99 Euro teure Universal-App auch noch aus dem mobilen Netzwerk laden.

Smart Office Plus richtet sich laut Beschreibung der Developer an „Business- und Power-User“, und kommt dank deutscher Lokalisation auch in gewohnter und leicht verständlicher Umgebung daher. Wie die kleine Suite Smart Office 2 lassen sich auch mit der Plus-Version Microsoft Word, Excel und PowerPoint sowie Adobe PDF-Dokumente ansehen, editieren, teilen und ausdrucken. 

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Centona: Neue Banking-App für Mac und iOS ist nicht sicher

Die deutschen Entwickler von Synium haben in dieser Woche mit Centona eine neue Banking-App für Mac, iPhone und iPad veröffentlicht.

Mit einem Preis von 1,99 Euro ist Centona für iOS (App Store-Link) für eine Banking-App angenehm günstig. Auch die Mac-Version ist mit 7,99 Euro nicht so teuer wie Konkurrenzprodukte und bietet die wichtigsten Funktionen, die man für das Online-Banking benötigt. Die ganze Sache hat aber einen Haken – sie ist nicht wirklich sicher.

Wie appgefahren-Leser Dieter herausgefunden hat, werden Umsätze und Kontobewegungen unverschlüsselt auf der Festplatte des Macs gespeichert und können mit einfachen Datenbank-Programmen ausgelesen werden. Als Nutzer muss man in den Optionen von Centona zunächst ein Datenbankpasswort setzen, damit eine verschlüsselte Datenbank erstellt wird.

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