Der kleine Nick: Die große Fahrradflucht mit bewährten Prinzip

Auch Bulkypix hat an diesem Donnerstag eine neue App veröffentlicht – Der kleine Nick: The Great Escape (App Store-Link).

Der kleine Nick sagt euch was? Gut, denn einige kennen ihn sicher aus Comics, Kinder- oder Hörbüchern. Ab sofort steht die offizielle iOS-Version des Spiels mit dem kleinen Jungen im App Store bereit.

Der Download muss mit 1,79 Euro bezahlt werden und funktioniert auf iPhone und iPad. Nick ist dabei auf der Flucht, da er mal wieder ein paar Dummheiten angestellt hat. Mit seinem Fahrrad fährt er davon und muss auf seinem Weg vielen Gefahren ausweichen, Münzen sammeln, über Objekte und Absperrungen hinwegspringen und vieles mehr.

Das Spielprinzip kommt euch sicher bekannt vor. Es handelt sich dabei um einen Endless-Runner, nur dass man nicht rennt, sondern mit dem Fahrrad fährt. Gesteuert wird der kleine Nick über den Bewegungssensor von iPhone und iPad, mit einem Wisch nach oben wird gesprungen, durch einen Wisch nach unten rutscht man mit seinem Rad über den Boden. Auf dem Weg zur eigenen Bestleistung lassen sich Power-Ups einsammeln, die zum Beispiel einen Geschwindigkeitsboost ausführen.

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Agricola: Premium-Brettspiel debütiert im App Store

Auf den Spuren von Catan und Carcassonne: Mit Agricola ist das nächste hochwertige Brettspiel im App Store erschienen.

Mit einem Kaufpreis von 5,99 Euro und frei von In-App-Käufen oder Werbung ist Agricola (App Store-Link) für iPhone und iPad erhältlich. Der 170 MB große Download orientiert sich am bekannten Brettspiel, das es schon seit einigen Jahren zu kaufen gibt – mit knapp 40 Euro (Amazon-Link) zahlt man aber deutlich mehr und kann mal nicht eben alleine spielen.

Ich muss an dieser Stelle gestehen: Agricola hat mir bisher rein gar nichts gesagt. Es handelt sich um ein rundenbasiertes Aufbauspiel, in dem man eine kleine Bauernfamilie durch das Leben führen muss. Mit immer weiteren Aktionskarten wird das Spiel von Runde zu Runde umfangreicher und wer nach 14 Runden den größten und fortschrittlichsten Hof gebaut hat, gewinnt. Für sein komplexes Spielprinzip hat Agricola 2008 sogar einen Sonderpreis bei der Wahl zum Spiel des Jahres abgeräumt.

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N24 nexT bietet Zugriff auf Live-TV und Mediathek-Inhalte

Mit N24 nexT hat der bekannte Nachrichten-Sender eine neue Applikation veröffentlicht, die die eigenen Inhalte streamt und zusätzlichen Zugriff auf die Mediathek erlaubt.

N24 nexT (App Store-Link) steht natürlich als kostenloser Download für iPhone und iPad bereit und nimmt nur 9,9 MB Speicherplatz ein. Gesteuert wird die App durch einfache Wischgesten: Mit einem Swipe nach rechts öffnet man die Mediathek, ein Fingerwisch nach links öffnet den Livestream. Ein Fingerwisch nach oben zeigt eine Senderübersicht an, in der man zwischen N24 Live, N24 News, N24 Doku und N24 Wissen wechseln kann.

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Splinter Cell Blacklist Spider-Bot: Offizielle Begleit-App zum neuen Ubisoft-Titel

Viele Gamer können aufatmen – für sie gibt es bald neues Splinter Cell-Spielefutter: Auf den iDevices kann mit Splinter Cell Blacklist Spider-Bot schon jetzt gezockt werden.

Mit Tom Clancy‘s Splinter Cell Blacklist, das am 22. August dieses Jahres für die PlayStation 3, die Xbox 360, für die Wii U und auch als PC-Game erscheinen wird (Amazon-Link), gibt es seit dem gestrigen 10. Juni bereits die Möglichkeit, über die offizielle Begleit-App in die neue Welt einzutauchen. Splinter Cell Blacklist Spider-Bot (App Store-Link) ist als Universal-App im deutschen App Store erhältlich, und kann gratis geladen werden. Aufgrund der Download-Größe von etwa 66 MB kann das Game allerdings nicht mehr aus einem Mobilfunknetzwerk geladen werden. Auch Nutzer eines iPod Touch der 4. Generation oder darunter können das Game nicht auf ihrem Gerät spielen, da diese Modelle nicht unterstützt werden.

Bei Splinter Cell Blacklist Spider-Bot handelt es sich um ein typisches Stealth-Game, bei dem man versuchen muss, Räume zu erkunden, dabei von möglichst wenig Gegnern gesehen werden, und schlussendlich zum Ausgang zu finden. In diesem Titel steuert man einen Spider-Bot, ein modernes Spionage-Hilfsmittel im Arsenal des Hauptcharakters Sam Fisher.

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Tower-Attack-Spiel „Anomaly 2“ debütiert im Mac App Store

Mit Anomaly 2 ist jetzt ein Nachfolger des erfolgreichen Anomaly Warzone Earth im Mac App Store erschienen.

Anomaly 2 (Mac Store-Link) kostet 13,99 Euro und benötigt 2,5 GB freien Speicherplatz – es handelt sich quasi um ein verkehrtes Tower-Defense. Vorausgesetzt wird OS X 10.8 oder neuer. Was das neue Anomaly 2 aus dem Hause 11 bit zu bieten hat, verraten wir euch in den folgenden Zeilen.

Am eigentlichen Spielprinzip hat sich nicht viel verändert. Weiterhin muss man als Angreifer durch die Level schreiten und alle gegnerischen Geschütztürme vernichten. In Anomaly 2 sind neue Eigenschaften im Kampagnen-Modus hinzugekommen, wie zum Beispiel eine dynamische Turm-Verteidigung und ein ganz neuer Multiplayer-Modus.

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WWDC: Apple stellt OS X Mavericks vor

Auf der WWDC ist ein Hauptthema das neue OS X Mavericks. Bei uns gibt es alle Neuerungen auf einen Blick.

Die nächste Version von OS X  für den Mac hört auf den Namen Mavericks. Insgesamt gibt es zehn große Neuerungen.

Finder-Tabs: Wie man es schon aus Safari kennt, gibt es ab sofort im Finder Tabs. Hier lassen sich mehrere Fenster in einem Finder verwenden. Dateien können ganz einfach zwischen verschiedenen Tabs hin und her geschoben werden, ganz einfach via Drag&Drop. Außerdem kann der Finder in der neuen Version auch im Fullscreen verwendet werden.

Tags: Jedes Dokument kann beim Speichern mit Tags versehen werden, so dass es später noch schneller und einfacher gefunden werden kann. Die vergebenen Tags findet man im Finder auf der linken Seite, wer möchte kann hier Dokumente auch einfach auf das Tag ziehen, um es sofort mit diesem Tag zu versehen – für einzelne Dokumente können auch mehrere Tags gesetzt werden.

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N-Cube: 3-D Action-Racer mit Retro-Optik von 16-jährigem Entwickler

Manchmal kann man sich nur wundern, was heute schon alles möglich. N-Cube stammt aus der Feder eines 16-Jährigen und erinnert ein wenig an den Film Tron.

N-Cube (App Store-Link) steht als Universal-App für iPhone und iPad zum Download bereit und kostet 89 Cent. Die Downloadgröße beträgt 37,3 MB und es wird mindestens iOS 4.0 oder neuer benötigt. N-Cube erinnert von seiner Optik her ein wenig an den Film Tron. Letztlich geht es darum, durch ein Labyrinth aus Blöcken zu navigieren und alle Cookies einzusammeln, bevor die Zeit abgelaufen ist.

N-Cube hat nicht nur in eine Retro-Optik, sondern auch einen passenden Sound, und lebt von seinen Synthesizer-Klängen. Das Spiel wird aus der Ego-Perspektive gesteuert, wobei man sich automatisch vorwärts bewegt und an Geschwindigkeit zunimmt. Man hat nun die Möglichkeit, sich mit den Pfeiltasten am linken und rechten Bildschirmrand in die gewünschte Richtung zu drehen. Drehungen erfolgen immer im Winkel von 90 Grad.

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Quick Drafts for iPad: Blitzschnelles Erstellen von Notizen

Erfassen, Erstellen und Teilen von Ideen mit Quick Drafts for iPad in einfachster Art und Weise.

Quick Drafts for iPad (App Store-Link) kostet 4,49 Euro und benötigt mindestens iOS 6.0 oder neuer. Die App steht in dieser Version ausschließlich für das iPad mit einer Downloadgröße von 9,1 MB zur Verfügung. Quick Drafts bietet eine auf das nötigste reduzierte Benutzeroberfläche, welche den Fokus voll auf das Verfassen neuer Ideen legt.

Quick Drafts steht allerdings nicht nur für das iPad, sondern bereits seit längerem auch als separate iPhone-App zur Verfügung. Die Version für das iPhone bietet die gleichen Funktionen wie die iPad-App. Wie bereits erwähnt bietet die App eine recht rudimentäre Oberfläche, die den Nutzer voll und ganz auf das Verfassen von Ideen fokussieren lässt. In diesem Fall eine leere Seite und eine Tastatur.

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Dispatch: Der etwas andere E-Mail Client für das iPhone

Wir haben bereits über unterschiedliche E-Mail Clients berichtet, wie unter anderem Mailbox, wobei Dispatch komplett andere Wege einschlägt.

Dispatch (App Store-Link) kostet 2,69 Euro und steht ausschließlich für das iPhone zur Verfügung. Es wird mindestens iOS 6.0 oder neuer benötigt, ältere Geräte scheiden damit leider aus. Eine Optimierung für das iPhone 5 ist bereits vorhanden. Dispatch verfolgt vom Ansatz her einige Funktionen, die man bei anderen Apps noch nicht gesehen hat.

Dispatch ist vom Aufbau her ähnlich wie Mailbox, unterscheidet sich dennoch sehr grundlegend von seiner Zielgruppe und Funktionen. Dispatch ist sicherlich vornehmlich für Benutzer gedacht, die einen E-Mail Account bei Google haben. Laut Hersteller funktionieren aber auch E-Mail Accounts von iCloud, AOL oder Yahoo. Grundsätzlich muss es sich um einen IMAP-Account handeln, um die App damit betreiben zu können. Dispatch speichert keine Daten zwischen, sondern ruft alle E-Mails direkt vom Servern der jeweiligen Betreiber ab.

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Color Zen: Farbenfrohes Puzzle-Spiel mit Suchtfaktor

Manchmal ist es gar nicht so leicht ein Puzzle-Spiel zu erstellen und dabei das Spielprinzip genial einfach zu halten. Color Zen schafft das mühelos.

Color Zen (App Store-Link) kostet 89 Cent und steht für iPad und iPhone als Universal-App zum Download bereit. Die App erfordert iOS 4.3 oder neuer und ist bereits für das iPhone 5 optimiert (Update: Obwohl im App Store als iPhone 5 optimiert angegeben, finden sich dennoch jeweils schwarze Balken am Bildschirmrand). Die Downloadgröße für Color Zen liegt bei 32,9 MB und sollte am besten über WiFi geladen werden. Bei Color Zen stehen vor allem die Farben in Vordergrund, wobei zum Ende immer eine Farbe das komplette Display ausfüllen muss.

Das Spielprinzip von Color Zen ist schnell erklärt. Man bekommt auf dem Display geometrische Formen mit unterschiedlichen Farben präsentiert. Diese kann man mit dem Finger auf dem Display beliebig bewegen. Treffen zwei gleiche Farben aufeinander, füllen diese den gesamten Bereich in dieser Farbe aus. Jedes Level hat eine Umrandung in einer bestimmten Farbe. Ein Level ist immer dann erfolgreich bestanden, wenn der Bildschirm zum Ende die Farbe der Umrandung hat.

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Camera Noir: Enttäuschende App für S/W-Aufnahmen

Ja, manchmal zahlt man auch als langjährige Nutzerin im App Store immer noch Lehrgeld: Camera Noir ist ein gutes Beispiel dafür.

Als ich von meinen Kollegen mit der Aufgabe betraut worden bin, mir Camera Noir (App Store-Link), voller Titel „Camera Noir – B+W Photography“, anzusehen, war ich voller Vorfreude, denn Schwarzweiß-Fotografie finde ich sehr interessant und auf dem iPhone bislang in App-Form noch nicht genug representiert. Für 1,79 Euro kann die nur 2 MB große Camera Noir im deutschen App Store geladen werden.

Die Entwickler von Pacific Helm LLC sprechen großspurig davon, „DIE perfekte Kamera für iPhone und iPod Touch“ an die Nutzerschaft auszuliefern. „Atemberaubende Schwarz-Weiß-Fotos“ sollen mit Camera Noir möglich sein – ich war gespannt. Nachdem mich die zunehmend schlechten Bewertungen der Applikation im App Store mit durchschnittlicher Beurteilung von 2,5 von 5 Sternen schon etwas stutzig machten, habe ich trotzdem einen Versuch gewagt.

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After Earth: Das endlose Spiel zum Film

Seit Donnerstag flimmert After Earth in den deutschen Kinos. Wir haben uns das Spiel zum Film angesehen.

Wer Sophie Okonedo, Will Smith und Jaden Smith auch auf seinem iPhone oder iPad in Aktion sehen will, kann sich seit einigen Tagen After Earth (App Store-Link) für 89 Cent aus dem App Store laden. Wir haben uns den 140 MB großen Download bereits näher angesehen und wollten herausfinden, ob er sich für Fans des Films lohnt.

Worum es in dem mit vier Sternen bewerteten Spiel geht, zeigt sich schnell. After Earth knüpft an das Spielprinzip von bekannten Titeln wie Temple Run oder Subway Surfers an. Eigentlich schade, denn aus der spannenden Geschichte und den Charakteren hätte man deutlich mehr machen können. Aber ein Endless-Runner muss ja nicht immer schlecht sein.

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Vesper: Elegantes iPhone-Tool zum Erfassen und Organisieren von Notizen

Auch wenn Apple schon eine – zugegebenermaßen simpel aufgebaute – Notiz-App mit den iDevices mitliefert, lohnt sich ein Blick auf Vesper.

Bislang ist die App leider nur für das iPhone und den iPod Touch erschienen, iPad-Nutzer schauen daher leider in die Röhre, können aber noch hoffen, dass bald auch eine Tablet-Variante der App im Store erscheint. Schließlich ist Vesper (App Store-Link) erst vor wenigen Tagen im deutschen App Store aufgeschlagen, und muss derzeit mit 4,49 Euro bezahlt werden. Für diesen nicht gerade geringen Anschaffungspreis bekommt der Nutzer eine nur 3 MB große Applikation, die in englischer Sprache vorliegt, aber immerhin schon an das Display des iPhone 5 angepasst worden ist.

Nun fragt man sich, wozu dieser hohe Preis? Und ist die App ihr Geld wert? Diesbezüglich bin ich sehr zwiegespalten, nachdem ich Vesper für eine Zeit lang ausprobiert habe. Das Design der App ist minimalistisch bis elegant, und somit kein Vergleich zur verspielt-bunten Notiz-App von Apple, die automatisch auf jedem Gerät vorinstalliert ist.

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SpongeBob Mein Bikini Bottom: Überteuertes Aufbauspiel mit langen Wartezeiten

Zumindest bei der jüngeren Generation ist SpongeBob, ein gelber, eckiger Schwamm mit merkwürdig kauziger Stimme, sehr angesagt – mit SpongeBob Mein Bikini Bottom kann man jetzt in seine Lebenswelt eintauchen.

Die amerikanische Zeichentrick-Serie wurde 1998 von Stephen Hillenberg geschaffen und verzeichnet bis zum derzeitigen Zeitpunkt knapp 200 Folgen, die in Deutschland vom Privatsender SuperRTL ausgestrahlt werden. Mit SpongeBob Mein Bikini Bottom (App Store-Link) kann der Gamer nun die Heimat des gelben Schwamms, das Bikini Bottom, selbst erbauen. Letzeres ist die Ortschaft auf dem Meeresboden, in der die Figuren der Serie ihr Leben führen.

Doch zunächst einmal gilt es, den etwa 315 MB großen Download von SpongeBob Mein Bikini Bottom hinter sich zu bringen. Derzeit muss die Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad mit 2,69 Euro bezahlt werden. Dafür erhalten die User allerdings auch schon Retina-optimierte Grafiken und eine Anpassung an das Display des iPhone 5, sowie eine komplette deutsche Lokalisierung.

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VSCO Cam: Was taugt Apples iPhone-App der Woche?

Oh nein, mit VSCO Cam gibt es schon wieder eine neue Foto- und Kamera-Applikation im Store. Und dann wird sie von Apple auch gleich als App der Woche betitelt.

Anscheinend besteht trotz gefühlter 500.000 Fotografie-Apps im Store immer noch Bedarf nach neuem Material. So gibt es seit dem 6. Juni dieses Jahres die VSCO Cam (App Store-Link) im Store, die von ihren Entwicklern, dem Unternehmen VSCO, vollmundig als „Der Standard für mobile Fotografie“ angepriesen wird. Der Download der App selbst ist gratis, weitere Optionen können per In-App-Kauf erstanden werden.

VSCO zeichnet sich sonst eher als Anbieter für Plugins für bekannte Bildbearbeitungsprogramme wie Adobe Lightroom, Adobe Camera Raw oder auch Aperture aus. Mit der VSCO Cam bringt man nun seine erste Applikation für iOS, namentlich für das iPhone und den iPod Touch, in den App Store. Zumindest der Download ist mit etwa 31 MB noch im mobilen Datennetzwerk zu realisieren – sofern man die App denn überhaupt herunterladen möchte.

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