Archangel: Action-Rollenspiel schon jetzt auf 1,79 Euro reduziert

Erst am letzten Donnerstag veröffentlicht und schon jetzt günstiger zu haben: Archangel sucht nacht Nutzern.

Immer wieder beschweren sich Entwickler, dass man mit Bezahl-Apps im App Store kein Geld verdienen kann. Wenn aber dann – weniger als eine Woche nach der Veröffentlichung – bereits der Preis gesenkt wird, vergrault man auch die letzten treuen Kunden. Warum startet man nicht direkt mit einem Einführungspreis? Das haben wir uns auch bei Archangel (App Store-Link) gefragt, das nach nur wenigen Tagen von 4,49 auf 1,79 Euro reduziert wurde.

Vielleicht liegt es auch an der fehlenden Resonanz der Nutzer? Im stark frequentierten amerikanischen App Store kommt Archangel auf durchschnittliche drei Sterne, in Deutschland gibt es gerade mal eine Rezension. Dabei kann das Spiel in Sachen Umfang, Aufmachung und Grafik durchaus punkten.

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Spotify, Simfy & Juke: Musik-Streaming-Dienste im Vergleich

Der Markt der Musik-Streaming-Dienste erweitert sich stetig – erst kürzlich ist mit Beats ein neues Portal aus dem Boden geschossen. Wir haben Spotify, Simfy, Napster, Rdio, Deezer und Juke gegeneinander antreten lassen.

Auf der einen Seite wirkt die Konkurrenz am Markt sicher belebend für das hart umkämpfte Geschäft, andererseits verlieren potentielle Kunden mehr und mehr die Übersicht über die verschiedenen Anbieter. Wir haben daher einen genaueren Blick auf die Musikdienste gewagt und wollen euch einige Portale mit all ihren Vor- und Nachteilen vorstellen, sowie eine kurze persönliche Empfehlung abgeben.

Der Platzhirsch: Spotify

Spotify (App Store-Link) ist nicht erst seit der Einführung eines Gratis-Dienstes, mit dem sich unbegrenzt Musik auf dem PC, Tablet und Smartphone, nur unterbrochen von kleinen Werbejingles, hören lässt, zu einem der ganz großen Streaming-Anbieter geworden. Ein Angebot von 20 Millionen Songs macht es auch Gratiskunden nach einer Registrierung möglich, so gut wie alle Vorlieben ausfindig zu machen. (zur Webseite)

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Waterlogue: Foto-App mit beeindruckenden Wassermalerei-Effekten

Bereits im Dezember hat Waterlogue das Licht der App Store-Welt entdeckt. Heute wollen wir euch die besondere Fotografie-App vorstellen.

Mit Apps wie Perforator oder Popsicolor, die mit fünf und viereinhalb Sternen bewertet sind, hat sich das Entwickler-Team Tinrocket bereits einen Namen gemacht. Vor einigen Wochen ist mit Waterlogue (App Store-Link) eine weitere App erschienen, mit der man auf iPhone und iPad einen beeindruckenden Foto-Effekt zaubern kann. Dieses Mal steht die Wassermalerei im Mittelpunkt.

Waterlogue wurde am 11. Dezember als Universal-App veröffentlicht und kostete nach dem Start 3,59 Euro. Aktuell ist die Foto-App kurzzeitig im Preis reduziert und für 2,69 Euro zu haben – immerhin. Der Download ist mit 41,9 MB recht groß, was mit den integrierten Beispiel-Fotos zu erklären ist.

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appgefahren News-Ticker am 14. Januar (5 News)

Was passiert heute in der Apple-Welt? In unserem News-Ticker gibt es alle wichtigen Meldungen des Tages.

+++ 17:50 Uhr – Apple: Back to School in Australien & Neuseeland +++
Apple hat in Australien und Neuseeland das „Back to School“-Programm gestartet. Dort gibt es beim Kauf für qualifizierte Produkte eine iTunes-Karte im Wert von 100 US-Dollar für Macs, sowie eine 50 US-Dollar Karte für iPhone oder iPad. Hierzulande wird die Aktion Im Juli/August starten.

+++ 8:00 Uhr – 3,2 Milliarden: Google kauft Nest +++
Ob Apple nicht geboten hat? Google hat die Firma Nest Labs für 3,2 Milliarden US-Dollar gekauft. Es handelt sich um ein Unternehmen, das Computer-gesteuerte Haushaltsgeräte wie Heizungsthermostate im Apple-Stil hergestellt hat. Nur beim Kauf von Motorola hat Google mehr Geld für eine Übernahme ausgegeben.

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Boom Boat 2: Explosiver Physik-Puzzler für iPhone & iPad

Für etwas Spaß zwischendurch könnte das noch recht neue Boom Boat 2 sorgen.

Boom Boat 2 (App Store-Link) hat es am 20. November 2013 in den App Store geschafft und ist verständlicherweise der Nachfolger von Boom Boat. Der Download für iPhone und iPad ist 40,7 MB schwer und 89 Cent teuer.

Das Spielprinzip ist sehr schnell zu verstehen und ist somit auch für die etwas jüngere Generation geeignet. Mit einem Schiff, das natürlich auf der Wasseroberfläche schwimmt, müssen alle unter Wasser befindlichen Gnome ausgeschaltet werden. Dazu kann der Tanker kleine Bomben fallen lassen, zusätzlich gibt es aber auch Gewichte und weitere Extras, mit denen man sich den Weg freischaufeln muss.

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Magnetized: Casual-Game stellt Magneten in den Mittelpunkt

Eine Neuerscheinung vom vergangenen Donnerstag hätten wir noch: Magnetized. Wir wollen euch das Casual-Game für iPhone und iPad vorstellen.

Zugegeben: Die Optik von Magnetized (App Store-Link) hat mich zunächst nicht unbedingt vom Hocker gehauen, zumal sich das Spiel nach der Installation nicht komplett in Retina-optimierten Grafiken zeigte. Trotzdem will ich eine Empfehlung aussprechen, denn der 2,69 Euro teure und 34,6 MB große Download für iPhone und iPad bietet ein wirklich fesselndes und vor allem einfach zu verstehendes Spielprinzip, das dennoch einige Hürden bietet.

In Magnetized geht es darum mit einem kleinen Kästchen vom Eingang zum Ausgang des Levels zu gelangen und dabei drei Blöcke einzusammeln. Steuern kann man das kleine Kästchen dabei nur, indem man Magneten aktiviert und die „Spielfigur“ kurzzeitig anzieht. Das funktioniert mit einem Klick auf den Bildschirm, wobei immer der Magnet mit der geringsten Entfernung aktiviert werden kann.

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Im Video: XtremeMac Microfolio Case für das iPad Air

Ihr sucht noch ein passendes Case für das iPad Air? Dann empfehlen wir das XtremeMac Microfolio Case.

Aus dem Hause XtremeMac möchten wir euch heute das Microfolio Case für das iPad Air vorstellen. Schon seit dem Start des iPad Air ist das Case bei uns im Einsatz, konnte allerdings bisher nicht in Deutschland erworben werden. Schon rund drei Monate ist das Case am iPad Air angebracht, gerne binden wir euch unten ein kurzes Video (YouTube-Link) zum Microfolio ein.

Ähnlich wie das Smart Case von Apple wird auch hier das iPad in eine Plastikschale geklickt. Alle Schalter und Öffnungen sind dabei weiterhin zugänglich. Im aufklappbaren Deckel haben die Entwickler Magnete eingebaut, so dass das iPad Air automatisch aufwacht, wenn man den Deckel öffnet und wieder einschläft, wenn man den Deckel schließt.

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Philips Friends of Hue: LivingColors Bloom jetzt 12 Euro günstiger

Das Farbwechsel-System Philips Hue erfreut sich großer Beliebtheit – nun gibt es die Zusatz-Leuchte LivingColors Bloom ein wenig günstiger.

Als wir die LivingColors Bloom aus der Reihe Philips Friends of Hue im August 2013 vorgestellt haben, war das Zusatz-Model für Philips Hue nur im Apple Store zu haben und hat 89,95 Euro gekostet. Mittlerweile ist die LivingColors Bloom auch bei anderen Händlern erhältlich und kostet dort etwas weniger. Der mStore verlangt nur 78 Euro, Saturn möchte mit 79 Euro ein wenig mehr.

Die LivingColors habt ihr vielleicht schon einmal gesehen, denn die Farblampen gibt es bereits seit einiger Zeit auf dem Markt. Mit viel technischen Fachwissen konnte man sie bereits in das Hue-System einbinden, Philips übernimmt diese Arbeit nun mit den LivingColors Bloom. Mit bis zu 120 Lumen Lichtstrom und der stufenlose Dimmbarkeit sind der Fantasie beim Programmieren keine Grenzen gesetzt.

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iPIN: Funktionaler Passwort-Safe für iOS & Mac reduziert

Wer seine Login-Daten gut aufbewahrt wissen möchte, sollte sich das Angebot von iPIN ansehen.

Im digitalen Zeitalter verlangt jedes Soziales Netzwerk, jeder Webshop und jedes Forum ein Pseudonym und entsprechendes Passwort. Dann kommen natürlich noch PINs für EC- und Kreditkarten hinzu und schnell ist der Überblick verloren. Genau hier hilft iPIN.

Bei der aktuellen Preisreduzierung ist der Fokus auf die Mac-Version (Mac Store-Link) zu legen, da diese seit dem Start im August 2012 erst zum zweiten Mal für nur 1,79 Euro zu haben ist – zu Spitzenzeiten verlangte der Entwickler 9,99 Euro. Doch auch die passende iOS-Version (App Store-Link) wurde abermals im Preis gesenkt und kostet ebenfalls nur noch 1,79 Euro.

Ende letzten Jahres hat der Entwickler iPIN nach langer Wartezeit an iOS 7 angepasst. Natürlich werden alle Daten zwischen Mac und iOS abgeglichen, um so doppelte Arbeit zu sparen. Innerhalb der App werden die Daten alle verschlüsselt gespeichert, auch die Anzeige der Passwörter ist sicher. Denn: Auf dem Display verteilen sich viele verschiedenen Zahlen und Codes, damit man nicht aufgeschmissen ist, wenn jemand über die Schulter blickt. Zugriff auf die App bekommt man natürlich nur, wenn man zuvor das Master-Kennwort eingegeben hat.

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„Actions“ wieder gratis: Computer-Shortcuts auf dem iPad ausführen

Wer das iPad für Shortcuts am Computer nutzen möchte, sollte sich Actions for iPad ansehen.

Update am 14. Januar: Wer die letzte Aktion verpasst hat, kann Actions aktuell wieder kostenlos auf das iPad laden und damit nur 3,59 Euro, sondern auch viel Zeit sparen.

Artikel vom 3. November: Die für das iPad optimierte Applikation Actions for iPad (App Store-Link) steht jetzt erstmals kostenlos zum Download bereit, bisher verlangten die Entwickler zwischen 89 Cent und letztmals sogar 3,59 Euro. Actions for iPad dient zur Zusammenarbeit zwischen iPad und Mac oder Windows-Rechner.

Es handelt sich quasi um ein Touchpad für den Computer, das je nach geöffneter Applikation verschiedene Shortcuts anzeigt – statt auf der Tastatur, drückt man also auf die entsprechend angezeigten Flächen. Natürlich müssen Tablet und Computer miteinander kommunizieren können. Die Installation ist einfach, danach sollte man sich die bereits vorhandenen Voreinstellungen laden. Über das Bearbeiten-Icon und die “Load”-Schaltfläche gelangt man so zum Beispiel an Vorlagen für Mail, iTunes, Safari oder Twitter. Es besteht aber auch die Option, sich Shortcut-Oberflächen für ein Programm seiner Wahl selbst zu erstellen.

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Vorschau: Kommendes „Mega Jump 2“ im Gameplay-Video

Heute möchten wir euch gerne eine kleine Vorschau auf das Spiel Mega Jump 2 bieten, das am kommenden Donnerstag im App Store erscheinen wird.

Mega Jump war ein voller Erfolg für die Entwickler. Am 16. Januar 2014 wird Mega Jump 2 (App Store-Link Neuseeland) im deutschen App Store veröffentlicht. Wir konnten uns das Spiel schon vorab ansehen und möchten euch einen kleinen Eindruck bieten.

Am Spielprinzip hat sich auch in Version 2 nichts geändert. Erneut muss man mit dem kleinen Monster Redford hoch hinaus, indem man auf Diamanten und Münzen springt. Auf dem Weg nach oben trifft man auf diverse Power-Ups, einige Gegen möchten uns aber auch am Aufstieg aufhalten.

Neu in Version 2 ist der „Mega Fever Mode“, in dem man mehret Hundert Meter nach oben geschleudert wird. Zusätzlich wurde eine neue Spiele-Engine verwendet, auch die Grafiken wurde verbessert. Im In-App-Store lassen sich dann mit den gesammelten Münzen und Diamanten Extras freischalten oder Power-Ups verbessern. Da es sich um ein Freemium-Spiel handelt, lassen sich natürlich auch In-App-Käufe für Extra-Gold und -Diamanten tätigen.

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Joe Danger Infinity: Kurz nach dem Start von 2,69 Euro auf 99 Cent reduziert

In diesem Fall können wir die Entwickler leider nicht verstehen: Das hervorragende Spiel Joe Danger Infinity wurde bereits kurz nach dem Start im App Store reduziert.

Erst am vergangenen Donnerstag ist Joe Danger Infinity (App Store-Link) für iPhone und iPad erschienen. Zum Start haben Die Entwickler einen Preis von 2,69 Euro aufgerufen, was viele Nutzer auch bezahlt haben – immerhin hat es die App in die Top-10 der Verkaufscharts geschafft. Gerade diesen Käufern gegenüber ist es mehr als unfair, den Preis nun auf nur noch 99 Cent zu senken. Alle anderen dürfen sich freuen und Apples aktuelles Spiel der Woche zum Sparpreis auf ihr iPhone oder iPad laden.

Ziel ist es mit Joe und mehr als 20 anderen Charakteren auf 17 verschiedenen Fahrzeugen über aberwitzige Strecken zu düsen und mit den verschiedenen Fahrzeugen Wheelies, Sprünge und einige andere Stunts zu absolvieren. Man muss allerdings nicht nur sicher ins Ziel kommen, sondern pro Level auch drei Aufgaben erfüllen. Meistert man alle in einem Lauf, bekommt man einen zusätzlichen Bonus. Sehr lobenswert ist die Tatsache, dass sämtliche Inhalte in der App auf Deutsch verfügbar sind und die Transparenz im Vordergrund steht – so kann man beispielsweise im Menü sehen, wann welche Fahrzeuge freigeschaltet werden.

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Vergessenes Spielzeug: Wunderschönes neues Puzzle-Game in 3D-Optik

Sucht ihr nach einem herausfordernden, aber trotzdem ansehnlich designten Puzzle-Game? Dann haben wir mit Vergessenes Spielzeug einen tollen Titel für euch.

Die App ist seit dem 9. Januar dieses Jahres im deutschen App Store verfügbar und kann dort zum Preis von 3,59 Euro erstanden werden. Vergessenes Spielzeug (App Store-Link) benötigt 94,9 MB eures Speicherplatzes auf iPhone, iPod Touch oder iPad, und kann auf allen Generationen ab dem iPhone 4S, iPad 2 und dem iPod Touch 5G installiert werden, die mindestens über iOS 6.0 verfügen.

Mit Vergessenes Spielzeug haben die Developer vom Barking Mouse Studio ein kleines Design-Meisterwerk geschaffen. In einer eher düster gehaltenen Umgebung in Form eines heruntergekommen wirkenden Raumes befinden sich verschiedene Mobiles, an denen eine Menge alter Holzspielzeuge hängen. Die Aufgabe des Spielers ist es, die falsch zusammengefügten Teile des Spielzeugs, darunter Autos, Flugzeuge oder Tiere, wieder in die richtige Form zu bringen, und damit das Gleichgewicht des jeweiligen Mobiles wieder herzustellen. 

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MyTaxi: Der Preiskampf hinter den Kulissen – Kunden werden versteigert

App öffnen, Taxi rufen, einsteigen und ans Ziel kommen – was für den Kunden so einfach aussieht, ist für die Taxifahrer ein harter Job.

Die in den letzten Jahren immer prominenter gewordenen Taxi-Apps sind eine feine Sache – zumindest für den Nutzer. Hinter den Kulissen ist allerdings eine heiße Diskussion ausgebrochen, nachdem der Platzhirsch MyTaxi (App Store-Link) sein Bezahlmodell für die Taxifahrer grundlegend geändert hat. Taxifahrer und Konkurrenz laufen Sturm, während der Kunde im besten Fall nichts davon mitbekommt.

Bisher war die Sache ganz einfach: MyTaxi hat Nutzer und Taxi zusammen gebracht und dem Taxifahrer dafür eine pauschale Gebühr von 79 Cent berechnet. Bereits bei der Annahme einer Fahrt war für den Taxifahrer klar, wie hoch seine Kosten sind. Gerade bei längeren Fahrten war die Gewinnspanne natürlich entsprechend hoch.

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TP-Link M5350: Mobiler Router ab 18 Uhr im Angebot – Tethering-Alternative

Ab 18:00 Uhr gibt es den mobilen Router TP-Link M5350 in den Amazon-Blitzangeboten – wir haben alle Information zum Produkt für euch gesammelt.

Normalerweise kostet der TP-Link M5350 59,95 Euro (Amazon-Link) – um 18:00 Uhr wird der Preis aber hoffentlich ein wenig fallen. Da Amazon aktuell ohnehin zu den günstigsten Anbietern gehört und vergleichbare Produkte teurer sind, darf man sich auf ein Schnäppchen gefasst machen. Auch qualitativ kann der mobile Router überzeugen: Von 140 Kunden gibt es bisher durchschnittlich viereinhalb Sterne.

Mit dem TP-Link M5350 kann man im Handumdrehen ein eigenes Netzwerk starten und bei eingelegter SIM-Karte sogar eine Internet-Verbindung mit bis zu zehn Geräten teilen. Zwar unterstützt dieses Modell noch kein LTE, die maximalen Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 21,6 Mbps im Download und 5,76 Mbps im Upload können sich aber dennoch sehen lassen. Unterwegs kann man den TP-Link M5350 dank des integrierten Akkus sechs bis sieben Stunden nutzen, bevor man ihn über einen Micro-USB-Anschluss aufladen muss.

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