SoundWaver: Unscheinbare Bluetooth-Box macht jede Oberfläche zum Lautsprecher

Vor ein paar Tagen hat uns Patrick eine Mail geschrieben – herausgekommen ist ein kleiner Test des WHD SoundWaver.

„Ich hätte ein interessantes Produkt, das ihr mal vorstellen könntet. Ich spreche vom WHD Soundwaver. Es ist ein kleiner aber kräftiger Bluetooth-Lautsprecher, der nicht ganz gewöhnlich ist: Der Sound wird erst richtig hörbar, wenn der SoundWaver auf einen Klangkörper gestellt wird. Hierfür kann eine Steinplatte, ein Schrank oder sonst jede beliebige Fläche herhalten, solange diese einigermaßen glatt und waagerecht ist“, hat uns Patrick geschrieben. Gesagt, getan.

Als allererstes hat uns die Größe und das Gewicht des SoundWaver beeindruckt. Der kleine Speaker hat gerade einmal einen Durchmesser von knapp 5,5 Zentimetern und eine Höhe von 6 Zentimetern. Dafür ist sein Gewicht mit rund 338 Gramm enorm. Das benötigt der SoundWaver aber auch, um die Schallwellen auf andere Gegenstände zu übertragen.

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Bardbarian: Das etwas andere Tower-Defense-Game mit jeder Menge Rock- & Metalmusik

Musiker oder Barbar, dass ist die entscheidende Frage in Bardbarian. Aber wieso wählen, wenn man beides sein kann.

Brad ist ein Barbar, wie er im Buche steht. Seine Aufgabe besteht darin sein Dorf und den großen Edelstein zu beschützen. Dazu stehen ihm viele Waffen und Mittel zur Verfügung, um seine Gegner in bester Manier zu zerhacken. Aber eigentlich macht Brad diese Arbeit überhaupt keinen Spaß, da seine wahre Leidenschaft die Musik ist. Da jedoch jemand die Schurken aufhalten muss, wird aus dem Barbar kein Barde, sondern ein Bardbarian (App Store-Link), der mit der Kraft seiner Musik das Böse bekämpft.

Bardbarian kann aktuell für 89 Cent als Universal-App für iPad und iPhone geladen werden. Das Spiel ist eine Mischung aus verschiedenen Genres wie Tower-Defense gepaart mit Arcade- und RPG-Elementen. Der Barbar Brad schwingt seine Waffen nicht mehr selbst, sondern kann auf seiner Axt Rockmusik spielen, die so Kampfeinheiten herbei rufen kann. Diese Einheiten ziehen dann gemeinsam mit Brad in den Kampf, um das Dorf vor den Schurken zu verteidigen.

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appgefahren News-Ticker am 16. Januar (6 News)

Was gibt es neues in der Apple-Welt? In unserem News-Ticker erfahrt ihr es.

+++ 16:20 Uhr – Isaacson: Apple nicht innovativ genug +++
Walter Isaacson kennt ihr alle – immerhin hat er die Biografie von Steve Jobs geschrieben. Der Mann kennt sich aus – und hat nun in einem Interview vermeldet, dass Google innovativer als Apple ist. Tim Cook sollte sich 2014 seiner Meinung nach mehr ins Zeug legen.

+++ 16:15 Uhr – Feed Me Oil 2: Neue Level +++
Das empfehlenswerte Casual-Game Feed Me Oil 2 hat nur zwei Wochen nach der Veröffentlichung 15 neue Level erhalten und lädt so zum erneuten Spielen ein. Einen ausführlichen Bericht haben wir hier für euch.

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iStopMotion: iPad-App für Start-Stopp-Filme heute erstmals kostenlos statt 8,99 Euro

iStopMotion ist eine mehrfach ausgezeichnete App, mit der man Stop-Motion-Animationen und Zeitraffer-Aufnahmen erstellen kann.

Ich finde es doch immer wieder erstaunlich, wie oft man hört, dass das iPad nur ein Gerät zum Konsumieren von Inhalten ist. Diese Aussage musste ich erst vor kurzem wieder hören und kann mich nur wundern. Gerade bei Apps wie iStopMotion kann man sehr gut sehen, wie kreativ man Inhalte mit dem iPad erstellen kann. iStopMotion (App Store-Link) kann erstmals seit Erscheinen kostenlos geladen werden, normalerweise werden zwischen 4,49 und 8,99 Euro fällig.

Beim ersten Start von iStopMotion wird man direkt von einem kleinen Video begrüßt, das veranschaulicht welche Resultate man mit der App erzielen kann und wie man sie zu Anfang bedient. Besonders gelungen ist die Zusatz-Funktion, die das jeweils zuletzt aufgenommene Bild über das Live-Bild der nächsten Aufnahme legt. So kann man die Veränderungen zum vorherigen Bild sehr genau sehen und die Position gegebenenfalls korrigieren.

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Nicht neu, aber reduziert: Kami, Percepto & andere Spiele-Tipps aus dem App Store

Wenn ihr euch keine der Neuerscheinungen im App Store kaufen wollt, könnt ihr heute bei einigen bereits länger erhältlichen Spielen vergünstigt zuschlagen.

Jack in Black – iPhone – kostenlos statt 89 Cent
Jack in Black teilt sich in zwei unterschiedlichen Spiele auf: In einem Spiel muss man möglichst viele Sprünge schaffen, ähnlich dem Spielprinzip von Doodle Jump, allerdings spielt man hier gegen die Zeit. Zum anderen gibt es noch ein Spiel, in dem man so viele Bälle wie möglich zum Platzen bringen muss. Für zwischendurch genau das Richtige.

Percepto – Universal-App – kostenlos statt 89 Cent
Das Spiel ist bereits seit 2011 im App Store zu finden und wurde 2012 zum letzten Mal aktualisiert, ist aufgrund der fehlenden iPhone-5-Unterstützung aber vor allem auf dem iPad eine Empfehlung wert. ie Hauptaufgabe des Spielers ist, sich ständig zwischen 2D und 3D zu orientieren, um in jedem Level den Weg zum Ausgang zu finden. Puzzle-Fans kommen hier auf ihre Kosten.

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Google Play Movies spielt nur Filme & Chrome komprimiert Daten

Heute wollen wir euch gleich mit zwei Neuigkeiten aus dem Google-Lager versorgen – es geht um Play Movies und den Chrome-Browser.

Die neue Universal-App Google Play Movies & TV (App Store-Link) kann kostenlos geladen werden, lohnt sich aber wenn überhaupt für Nutzer, die ein Android-Gerät im Haushalt haben und den Google Play Store bereits häufiger frequentiert haben. Der Gegenspieler zum iTunes Store bietet jetzt auch eine App für iPhone und iPad an, mit der sich gekaufte Inhalte konsumieren lassen.

Filme oder TV-Serien kann man in der App allerdings nicht kaufen. Wenn man sich nach der Installation mit seinem Google-Konto verbindet, zeigt Google Play Movies & TV lediglich die Inhalte an, die man bereits gekauft oder geliehen hat. Verständlich, denn immerhin verlangt Apple eine Abrechnungsmöglichkeit über ihr eigenes System, wenn man Inhalte direkt in einer App verkauft.

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Baldur’s Gate II: Legendäres Rollenspiel erreicht den App Store

Heute ist Feiertag für alle Rollenspieler: Neben Across Age 2 ist auch Baldur’s Gate II im App Store erschienen.

Das ist ein echter Brocken für das iPad: Baldur’s Gate II (App Store-Link) kann für 13,99 Euro auf das Apple-Tablet geladen werden. Die Download-Größe beträgt 1,92 GB, nach der Installation werden sogar 2,0 GB belegt. Die Hardware-Anforderungen sind dagegen eher gering: Laut Angaben der Entwickler wird sogar noch das iPad der ersten Generation unterstützt. Viel Zeit sollte man aber auf jeden Fall mitbringen.

Es handelt sich um eine englischsprachige Umsetzung des Computer-Spiels, das bereits Ende 2000 Rollenspiel-Fans auf der ganzen Welt fasziniert hat. Damals benötige man noch mindestens Windows 95, 32 MB Arbeitsspeicher und einen Pentium II mit 233 MHz – da kann das iPad natürlich locker mithalten. Im Gegensatz zu damals wurde die Grafik – vor allem die Auflösung – aber verbessert und sieht auf dem iPad sehr ansehnlich aus.

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Shadow Blade: Must-Have-Futter für Jump’n’Run-Fans

Es ist mal wieder Spiele-Donnerstag – eine Empfehlung des Tages ist ohne Zweifel das neue Shadow Blade von Crescent Moon Games.

Aufmerksamen iOS-Nutzern dürften die Entwicklerfirma bereits von Spielen wie Paper Monsters, Aralon oder auch Slingshot Racing bekannt sein. Nun gibt es aus meiner Sicht einen nächsten Hit, zumindest wenn man auf Jump’n’Run-Spiele steht: Shadow Blade (App Store-Link) kann seit heute aus dem App Store geladen werden. Die Universal-App kostet lediglich 1,79 Euro und beinhaltet keine In-App-Käufe.

In Shadow Blade spielt man mit Kuro, einem jungen Ninja-Kämpfer, der in insgesamt 40 Leveln noch viel zu lernen hat. In einer zweidimensionalen Welt mit 3D-Grafik springt man über Abgründe, rutscht an Wänden herunter und erledigt Gegner mit dem Schwert. Die eigene Leistung wird nach jedem Level mit drei Sternen bewertet: Man muss Symbole und Stern-Münzen einsammeln sowie unter einer vorgegebenen Zeit bleiben.

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Across Age 2: Nachfolger des preisgekrönten japanischen Action-RPGs im Test

Mit Across Age hat es vor einiger Zeit das erste japanische Retro-Action-RPG in den App Store geschafft – nun ist der Nachfolger erschienen.

Das just im deutschen App Store neu aufgeschlagene Game kann in einer Version für das iPhone und den iPod Touch (App Store-Link) zum Preis von 3,59 Euro sowie in einer iPad- HD-Variante (App Store-Link) für 4,49 Euro heruntergeladen werden. Die Entwickler von FDG Entertainment, die schon in der Vergangenheit Spiele wie Oceanhorn, Cover Orange und Blueprint 3D herausgebracht haben, sind in Zusammenarbeit mit dem japanischen Studio EXE-Create auch für die beiden Across Age-Titel verantwortlich. Der zweite Teil ist bisher nur in englischer Sprache verfügbar und benötigt in der HD-Version für das iPad satte 620 MB – ein Download aus einem WLAN-Netzwerk wird also dringend empfohlen.

Mit dem Vorgänger Across Age gab es, wie eingangs schon erwähnt, das erste japanische Action-RPG im deutschen App Store. Schon damals zeigten sich die Gamer von der spannenden Story, umfassenden Action-Szenen und geheimnisvollen Dungeons sehr begeistert. Mit dem Nachfolger wollen die Developer diese Spielerfahrung noch ausweiten und verbessern. In einer für das Retina-Display optimierten Umgebung fühlt man sich daher gleich wieder in das Zeitalter der 16-Bit-RPGs zurückversetzt – alte Versionen von Zelda auf dem Gameboy oder SNES lassen grüßen.

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Lost Yeti: Neues Schiebe-Puzzle für iPhone & iPad

Schon kurz vor dem Spiele-Donnerstag hat es ein interessantes Spiel in den App Store geschafft: Lost Yeti.

Das neue Lost Yeti (App Store-Link) lässt sich für 99 Cent auf iPhone und iPad installieren, ist 14,7 MB groß und ist an alle Puzzle-Fans zu empfehlen.

Lost Yeti ist ein tolles Puzzle-Game mit einem einfachen Spielprinzip, tollen Zusatz-Elementen und einer intuitiven Steuerung. Zuerst dachte ich, dass es sich wieder einmal um ein klassisches Schiebe-Puzzle handelt, in dem man verschiedene Blöcke verschiebt, um so den Ausgang zu finden. Doch ganz so ist es zum Glück nicht. In Lost Yeti können nämlich nur ganze Reihen verschoben werden. Diese erkennt man an den gelb-blauen Pfeilen.

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GoPro Hero3+: Die Action-Kamera mit iPhone-Anbindung und Wow-Effekt (Update 2)

Anfang des Monats konnte ich die GoPro Hero3+ Action-Kamera ausprobieren. Heute will ich die Gelegenheit nutzen, euch mit einem kleinen Erfahrungsbericht zu versorgen.

Update am 15. Januar: Heute gibt es neben einem Sounddock von JBL die Hero 3 White Edition im Saturn Late Night Shopping. Wer auf Zeitlupen-Aufnahmen verzichten kann, ist mit den 166 Euro (Preisvergleich: 203 Euro) sehr gut bedient. Das Angebot gilt noch bis Donnerstag, 9:00 Uhr.

Artikel vom 25. Dezember: Erfahrungsbericht? Ja, ich verzichte in diesem Fall absichtlich auf einen Testbericht, denn dafür hätte ich mehr als eines der vielen GoPro-Modelle und zumindest auch einen Konkurrenten genauer unter die Lupe nehmen müssen, um einen besseren Vergleich ziehen zu können. In einer Woche auf der Skipiste wollte ich aber auch noch ein wenig dazu kommen, meine Liftkarte auszunutzen. Daher beschränke ich mich im folgenden auf die Eindrücke, die ich mit der GoPro Hero3+ Black Edition (Amazon-Link), dem Spitzenmodell der Marke, gesammelt habe.

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Charts-Check (iPad): Was taugen die Top-10 aus dem App Store? (KW3.14)

Nach dem tollen Feedback auf unseren Check der iPhone-Verkaufscharts im App Store haben wir uns heute die am meisten verkauften iPad-Applikationen angesehen.

Platz 1 – Battle Supremacy: Wer aktuelle Hardware mitbringt und schon immer mal in einem Leopard oder Sherman fahren wollte, sollte sich diesen action-geladenen Kracher ansehen. Besonders viel Spaß macht der Multiplayer-Modus, auch wenn man dort etwas Übung mitbringen sollte. Macht auf dem großen iPad-Bildschirm noch ein wenig mehr Spaß. (4,49 Euro, Universal-App, Testbericht)

Platz 2 – Blek: Im vergangenen Jahr haben wir kaum ein Spiel gesehen, dass so anders ist – und in diesem Fall ist das positiv gemeint. Wer gerne um die Ecke denkt, ist bei Blek genau richtig. Mit dem Finger müssen die richtigen Linien gezeichnet werden – und das kann wirklich spannend sein. (2,69 Euro, Universal-App, Testbericht)

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appgefahren News-Ticker am 15. Januar (9 News)

Unser News-Ticker fasst alle wichtigen Nachrichten aus der Apple-Welt kurz zusammen.

+++ 16:00 Uhr – Steve Jobs: Das besondere Portrait +++
Doug Powell aus den USA hat ein ganz besonderes Portrait von Apple-Gründer Steve Jobs erstellt – aus 5892 Tastaturen. Wie das aussieht, seht ihr hier.

+++ 12:50 Uhr – Zubehör: Halterung für Mac Pro +++
Umberto Barette, ein durchaus bekannter Designer, hat mit der Opro Station eine erste Halterung für den neuen Mac Pro veröffentlicht. Sieht schickt aus und verfügt über eine Kabelführung. Die Halterung eignet sich zum Platzieren auf dem Schreibtisch.

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Xtorm Power Bank 2600: Mobiler Akku mit Lightning-Stecker für iPhone 5 & neuer

Aus dem Hause Xtorm gibt es ein neues Produkt: Der mobile Akku „Xtorm Power Bank 2600“.

Das niederländische Unternehmen Xtorm hat mit der „Xtorm Power Bank 2600“ (Amazon-Link) einen neuen mobilen Akku für das iPhone 5 und andere Apple-Geräte mit Lightning-Anschluss vorgestellt. Das Problem bei den meistens Smartphones ist bekannt: Der Akku. Durch die ständige Internetverbindung, die großen Displays und aufwändigen Spiele wird der Akku schnell leer gesaugt. Doch was, wenn keine Steckdose in der Nähe ist? Die Lösung: Die Xtorm Power Bank liefert auch unterwegs neuen Saft.

Die Xtorm Power Bank mit Lightning-Stecker ist der erste mobile Akku mit Lightning-Anschluss für die neusten Apple Geräte. Der Lightning-Connector ist fest in der Verschlusskappe verbaut, die Kappe wird auf den Tisch gestellt und das iPhone einfach aufgedeckt – optional lässt sich natürlich auch das iPad laden. Der Akku verfügt über eine Kapazität von 2.600 mAh und kann das iPhone 5 einmal komplett neu aufladen. Ebenfalls nett: Am anderen Ende des Gerätes gibt es zusätzlich ein Micro-USB-Anschluss für andere Smartphones und Tablets.

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Für Leseratten: Kindle Paperwhite 3G bei Gravis stark reduziert

Alle Nutzer, die viel im Urlaub sind und auch unterwegs viel lesen wollen, können sich über den Kindle Paperwhite zum Sparpreis freuen.

Bereits in der letzten Woche hat uns Gravis informiert, dass der Kindle Paperwhite 3G aus 2012 zum Sparpreis verkauft werden soll, wenige Minuten später waren aber bereits alle Geräte vergriffen. Nun ist wohl eine neue Lieferung des Auslaufmodells eingetroffen: Der Kindle Paperwhite 3G ist wieder für 129,90 Euro (zum Angebot) verfügbar. Wenn ihr ihn nicht in einer Filiale abholt, kommen noch einmal 3,99 Euro Versandkosten hinzu. Im Preisvergleich liegt der Kindle Paperwhite 3G bei 179 Euro.

Es dürften mindestens drei Fragen aufkommen, die wir kurz klären wollen: 1. Warum sollte man sich als iPad-Besitzer einen Kindle zulegen? 2. Was kann der Kindle Paperwhite 3G besonderes? Was hat sich beim neuen Modell, das Amazon in Kürze veröffentlicht, getan?

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