Parrot AR.Drone: Erste Generation im Sonderangebot

Der Vatertag ist zwar bereits vorbei, aber wie wäre es mit ein wenig Spielzeug für die erwachsenen Kinder unter uns – wie etwa der Parrot AR.Drone?

Bei iBood gibt es heute die Parrot AR.Drone, einen ferngesteuerten Quadrocopter für iPhone und iPad, als Angebot des Tages. Inklusive Versand, der Ende des Monats erfolgen soll, zahlt man lediglich 175,90 Euro (zum Shop, dann unten rechts die Drone anklicken). Abgesehen von einem Amazon-Marketplace-Händler aus Italien (182 Euro) gibt es die Drone aktuell nicht unter 240 Euro.

Ein wichtiger Hinweis: Es handelt sich um die Parrot AR.Drone der ersten Generation, mittlerweile ist der Nachfolger erschienen. Unter anderem gibt es dort eine HD-Kamera und zur besseren Messung der Flugposition und Flughöhe ist sogar ein Messinstrument für den Luftdruck verbaut worden. für diesen Spaß zahlt man dann aber auch mal eben über 100 Euro mehr.

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mSecure: Günstige 1Password-Alternative bekommt iCloud-Sync

Ein Passwort hier, ein Passwort da: Zur Verwaltung können wir euch mSecure ans Herz legen.

Eigentlich sollte man ja für jeden Web-Dienst ein eigenes Passwort wählen, aber sind wir mal ehrlich: Fast jeder von uns wird doch einige Standard-Passwörter im Kopf haben, die für mehrere Accounts genutzt werden. Wer dem den Kampf ansagen möchte, findet mit mSecure (Universal-App/Mac) eine mit viereinhalb Sternen bewertete App, die das Leben erleichtert.

Eigentlich gibt es doch genau dafür auch 1Password? Das ist korrekt, aber dort zahlt man alleine für die Mac-Applikation schon sehr teure 44,99 Euro. Wer es günstiger mag und mit einer nicht ganz so hübschen Oberfläche vorlieb nehmen kann, sollte sich eben mSecure ansehen. Die Version für iPhone und iPad kostet lediglich 4,49 Euro, auf dem Mac werden 8,99 Euro fällig – das ist deutlich weniger als bei der Konkurrenz.

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Münster Stadtgeschichten: Magazin-App mit tollen Inhalten und schlechter Auflösung

Münster – die Stadt von Boerne und Thiel, gefühlten 3,5 Fahrrädern pro Einwohner und des Westfälischen Friedens.

Der Aschendorff-Verlag, der sich auch für eine der großen beiden Tageszeitungen Münsters verantwortlich zeigt, hat vor kurzem ein informatives Stadtmagazin für das iPad herausgegeben. Zum Preis von 1,79 Euro kann Münster Stadtgeschichten (App Store-Link) auf euer iPad geladen werden. Mit etwa 220 MB an Speicherplatzbedarf solltet ihr euch allerdings in einem leistungsfähigen WLAN-Netzwerk befinden, damit der Download nicht zu viel Zeit in Anspruch nimmt.

Das Volumen von Münster Stadtgeschichten ist unter anderem nötig, weil sich in der App neben einigen verschriftlichten Artikeln auch zwei Videobeiträge und eine Menge Fotos finden. Insgesamt stehen in diesem Magazin zwölf Beiträge rund um die Stadt Münster und einige ihrer bekannten, bisweilen skurrilen Einwohnern bereit. So gibt es unter anderem ein Porträt über den Aufsichtsratsvorsitzenden des Fußball-Drittligisten SC Preußen Münster, Thomas Bäumer, oder einen Bericht über den Intendanten und Regisseur des Münsteraner Borchert-Theaters, Meinhard Zanger.

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Pudding Monsters: Apples empfehlenswerte Gratis-App der Woche

Apples aktuelle Gratis-App der Woche ist ein echter Tipp für alle Casual-Fans: Pudding Monsters.

Pudding Monsters (iPhone/iPad) könnte schon einige iPhones und iPads in der appgefahren-Leserschaft geentert haben. Immerhin handelt es sich bei dem Casual-Spiel um eine App aus der Entwicklerschmiede, die sich auch für das erfolgreiche Cut the Rope verantwortlich zeigt. Normalerweise muss man für das Spiel mindestens 89 Cent bezahlen, aktuell kann man Pudding Monsters kostenlos aus dem App Store laden.

Seile verschneiden oder grüne Männchen mit Süßigkeiten füttern muss man in diesem Spiel aber zum Glück nicht. Ziel des Spiels ist es dagegen, verschiedene Pudding Monster durch verschieben auf dem Bildschirm wieder zusammen zu bringen. Die Monster haben dabei ganz unterschiedliche Eigenschaften, die Einfluss auf den Spielverlauf haben: Die grünen Monster ziehen beispielsweise eine Schleimspur hinter sich her, auf der andere Monster stehenbleiben. Die lila Freunde bewegen sich dagegen immer synchron, manche Schlafmützen muss man sogar zuerst aufwecken. Eines haben aber alle Monster gemeinsam: Sie kommen erst zum Stehen, wenn sie vor ein Hindernis stoßen und sollten tunlichst nicht vom Tisch fallen.

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Wieder da: Tizi Beat Bag für 49,99 Euro

Das nennen wir mal ein Angebot: Der Tizi Beat Bag ist mit einem zusätzlichen Akku 40 Euro günstiger zu haben.

Update am 17. Mai: Ich habe den Artikel noch einmal mit einem Push nach oben geholt. Aktuell bekommt man den Tizi Beat Bag für nur 49,99 Euro – das sind 30 Euro weniger als gehabt. Bei diesem Angebot müsst ihr zwar auf den zusätzlichen Akku verzichten, zahlt aber auch etwas weniger. Einfach den Tizi Beat Bag bei Amazon in den Warenkorb legen und an der Kasse den Gutscheincode RHRD6RWM eingeben. Wir gehen davon aus, dass es nun so schnell keine weiteren Aktionen mehr geben wird.

Update am 7. Mai: Das Angebot scheint richtig gut anzukommen, es hat sogar schon ein Nutzer bei uns angerufen und gefragt, wie er an den Preis kommt. Ganz einfach: Die vier Schritte aus dem Artikel befolgen. Als kleine Erinnerung habe ich den Text noch einmal nach oben geholt, dann der Preis gilt nur noch bis morgen.

Artikel vom 4. Mai: Den Tizi Beat Bag haben wir euch bereits vor einigen Monaten vorgestellt, als es draußen noch kalt und nass war. Mittlerweile ist der wechselhafte April vorbei, es wird langsam wärmer und die ersten Grill-Partys am See stehen an. Für die musikalische Begleitung können wir euch den Tizi Beat Bag ans Herz legen, vor allem mit dem aktuellen Angebot. Die Verbindung mit iPhone oder iPad wird einfach per Bluetooth hergestellt, auch ein AUX-Eingang ist vorhanden.

Direkt über Amazon gibt es den kleinen Bluetooth-Lautsprecher mit Tragegriff jetzt zum Sparpreis. Statt 79,99 Euro zahlt man derzeit nur 59,98 Euro, bekommt zeitgleich aber noch den sonst 19,99 Euro teuren Zusatz-Akku obendrauf. Der Akku kann einfach gewechselt werden und erhöht die Laufzeit der Musik-Wiedergabe um weitere 10 Stunden – das sollte ausreichen. Der Akku lässt sich übrigens auch mit dem DVB-T Empfänger Tizi nutzen.

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appgefahren News-Ticker am 17. Mai (6 News)

In unserem News-Ticker gibt es heute wieder alle wichtigen Nachrichten kurz und kompakt.

+++ 14:20 Uhr – Apple Store in Düsseldorf +++
Schenkt man den Worten von Oberbürgermeister Dirk Elbers Glauben, bekommt Düsseldorf einen eigenen Apple Store. Wie im Radio auf Antenne Düsseldorf berichtet wurde, ist der Kö-Bogen als Standort vorgesehen.

+++ 11:00 Uhr – Zubehör: Sound-Kugel mit Bluetooth +++
Bei MeinPaket bekommt ihr heute die SOUNDS-Bluetooth-Lautsprecher für nur 19,99 Euro, wenn ihr an der Kasse den Gutscheincode OHA1SOUNDSTOGO eingebt. Es handelt sich um kleine Lautsprecher mit integriertem Akku. Die Besonderheit: Es sind Bluetooth und ein Mikrofon integriert – perfekt für kabellosen Musik-Genuss und sogar Telefonate. Man sollte keine Wunder, für den Preis bekommt man sonst aber selten etwas mit Akku und Bluetooth.

+++ 8:45 Uhr – eBay: Apps in neuem Design +++
Die eBay-Apps (iPhone/iPad) liegen seit gestern Abend in Version 3.0 vor und erstrahlen in einem neuen Look. Findet ihr das neue Design gelungen? Teilt uns eure Meinungen in den Kommentaren mit.

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Der Piratenschatz: Tolles Abenteuer für Kinder und Playmobil-Fans

Willkommen in der Playmobil Piraten-Welt, wo man sich auf die Suche nach einem sagenhaften Goldschatz begibt. Der Piratenschatz bietet alles, was man von einer App für Kinder erwartet.

„Playmobil Der Piratenschatz“ (App Store-Link) kostet 1,79 Euro und steht ausschließlich für das iPad  mit einer Downloadgröße von 128 MB bereit. Die App setzt mindestens iOS 3.2 oder höher voraus und sollte somit ohne Probleme auf jedem iPad laufen. Man schlüpft in die Rolle des jungen Piraten Peter Flint, der sich mit seiner Crew auf die Suche nach einem sagenumworbenen Goldschatz begibt.

Zu Begin ist direkt positiv zu erwähnen, dass es keinerlei In-App-Käufe gibt und es sich somit um einen einmaligen Kaufpreis handelt. Also schon ein großer Pluspunkt für dieses Spiel. Aber es gibt noch viel mehr positive Dinge, als nur das „Fehlen“ von In-App-Käufen.

So kann man direkt nach dem Start loslegen, man muss sich lediglich für einen Schwierigkeitsgrad entschieden. Man kann eine leichte oder schwierige Variante spielen. Der Unterschied: Bei der leichten Variante gibt es kein Zeitlimit, während man in der schwierigen Variante auch gegen die Zeit spielt.

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OddPlanet: Limbo-Klon für iPhone & iPad

Auf dem Mac ist Limbo ein echter Erfolg. Wer eine Alternative für mobile Geräte sucht, wird in OddPlanet fündig.

OddPlanet (App Store-Link) kann bereits seit Ende April auf iPhone und iPad geladen werden, ist aber erst seit wenigen Tagen für das iPhone 5 optimiert. Es handelt sich um ein Adventure in einer schwarzen Welt, wie man es schon aus Limbo kennt. Der Entwickler hat sich auf jeden Fall ein wenig inspirieren lassen, aber das ist ja nicht schlecht – schließlich kommt Limbo im Mac App Store auf volle fünf Sterne.

In OddPlanet macht man sich mit einem kleinen Mädchen auf die Reise und erlebt eine kleine Geschichte, die vollständig in deutscher Sprache erzählt wird (zwar nicht perfekt, man kann aber auch eine englische Fassung wählen). Die Steuerung ist einfach, mit zwei Buttons bewegt man sich nach links und rechts, mit zwei weiteren Buttons kann man schleichen und springen.

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(Update) Paper Titans: Papierfiguren falten, zum Leben erwecken & Puzzles lösen

Paper Titans ist eine 2,69 Euro teure und neue Universal-App für iPhone und iPad.

Update am 17. Mai um 11:30 Uhr: Der Preis des Spiels wurde reduziert, man zahlt jetzt nur noch 89 Cent. Ein Blick lohnt sich auf jeden Fall, die Bewertung der Nutzer liegt bei viereinhalb Sternen.

Artikel vom 2. Mai: Paper Titans (App Store-Link) stammt von den Entwicklern, die auch schon das verrückte Kumo Lumo in den App Store gebracht haben. Umso gespannter waren wir auf Paper Titans, das ebenfalls verrückt, farbenfroh und wirklich spaßig ist.

Die kleinen Papiermonster müssen natürlich vorher zusammengebastelt werden. Hier kann man einfach die entsprechenden Ecken knicken, wer möchte kann den Vorgang auch automatisieren und beschleunigen. Jedes Monster verfügt dabei über verschiedene Fertigkeiten und Eigenschaften. Zu Anfang gibt es den Sammler, der Sterne liebt, zusätzlich kann man den Werfer über das Display steuern, der andere Monster nach oben katapultieren kann.

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Tunetrace: Mit Papier und Stift Musik zaubern

Wie man aus Zeichnungen ohne musikalisches Können Musik zaubern kann, zeigt Tunetrace auf magische Weise.

Tunetrace (App Store-Link) wird kostenlos als Universal-App für iPad und iPhone bei einer Downloadgröße von 24,4 MB angeboten. Was macht Tunerace nun genau? Man schießt ein Foto von einer beliebigen Zeichnung und genau dort sucht Tunetrace nach Linien auf der Zeichnung. Auf den erkannten Linien werden dann automatisch kleine funkelnde Punkte gepackt. Die Punkte bewegen sich entlang der Linien und erzeugen elektronische Musik.

Je nachdem, wie die Linien auf der Zeichnung verlaufen und wie viele Linien gefunden wurden, hört sich jede Zeichnung anders an. Man kann so mit etwas Glück und Kreativität sogar endlose Loops erstellen. Die erstellte Musik lässt sich mit Hilfe von einigen Button steuern: So ist es möglich die Musik zu pausieren, schneller laufen zu lassen oder sogar in slow-motion abzuspielen. Es ist also ein bisschen Ausprobieren gefragt, um zu sehen welche Zeichnungen die beste Musik erstellen.

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CastleMine: Tower-Defense mal komplett anders

Zu den Neuerscheinungen des Spiele-Donnerstags zählt auch CastleMine. Wir haben uns das Spiel für iPhone und iPad genauer angesehen.

Wenn kleine Entwickler etwas auf eigene Faust versuchen, finden wir das bemerkenswert. So geschehen auch bei CastleMine (App Store-Link), das seit gestern für 89 Cent als Universal-App geladen werden kann. Vorweg eine wichtige Information: Von der eher wenig spektakulären Grafiken solltet ihr euch nicht abschrecken lassen, das Gameplay ist wirklich klasse.

Das beweist ein Blick auf die zuvor erschienene Version für Windows Phone, wo es von über 200 Nutzern viereinhalb Sterne gibt. CastleMine wurde für iPhone und iPad komplett überarbeitet und bietet insgesamt 50 Level, in denen man seine eigene Burg verteidigen muss. Das Gameplay ist aber etwas anders, als bei normalen Tower-Defense-Spielen.

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Das Dschungelbuch: Interaktives Kinderbuch als App

„Das Dschungelbuch“ ist jetzt auch aus der Schmiede von Storytoys für iPhone und iPad im App Store verfügbar.

Mittlerweile dürften die Entwickler von Storytoys ja hinlänglich bekannt sein – nicht zuletzt durch unser Interview über Kinder-Apps oder die Sale-Aktion zum Tag des Buches. Seit gestern lässt sich ein neues interaktives Aufklappbuch als Universal-App laden: Das Dschungelbuch (App Store-Link). Der Preis für iPhone und iPad beträgt 4,49 Euro.

Die Geschichte dürfte eigentlich bekannt sein. Die Hauptrolle in „Das Dschungelbuch“ spielt natürlich der kleine Mogli, zudem trifft man auf viele bekannte Tiere aus dem Dschungel. Neben den Text-Seiten gibt es natürlich auch in dieser App zahlreiche interaktive Szenen, in denen man ein wenig spielen kann.

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i-FlashDrive HD: Speichererweiterung für iPhone und iPad

Mit dem i-FlashDrive HD von PhotoFast kann man nicht nur seinen Speicher erweitern, sondern auch Daten kinderleicht übertragen – sogar an eine Computer.

Das i-FlashDrive HD ist ein kleines Speichermedium, mit einem 30-Pin-Anschluss für iOS-Geräte und einem USB-Anschluss für Computer. Wer das FlashDrive auch mit iPhone 5 oder iPad mini nutzen möchte, kann es mit dem entsprechenden Adapter kompatibel machen.

Das i-FlashDrive wird einfach an den Dock-Connector angeschlossen. Zur Benutzung muss eine kostenlose Applikation installiert werden, mit der man Dateien auf das Speichermedium transferieren kann. Die Aufmachung der Gratis-App ist sehr simpel, aber ausreichend. In der App können neue Ordner angelegt und Dateien abgelegt werden. Natürlich können auch Fotos aus der Bibliothek importiert werden, außerdem werden Audio- und Videodateien unterstützt, auch PDF und Office-Dokumente stellen kein Problem dar.

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Can Knockdown 3 im Test: Dosenwerfen!

Jeder von uns hat es wohl schon einmal auf der Kirmes gemacht: Dosenwerfen. Can Knockdown 3 ist weitaus spektakulärer.

Eigentlich könnte ich den Testbericht mit dem Wort „Dosenwerfen“ wieder beenden. Was sollte man schließlich zu einem Spiel kümmern, das genau dieses Kirmes-Spiel simuliert? Schnell ist aber klar: Can Knockdown 3 (App Store-Link) bietet richtig viel Abwechslung. Zunächst kommen wir aber zu den harten Fakten: Die 72 MB große Universal-App für iPhone und iPad ist am heutigen Donnerstag erschienen und wird zunächst zum Einführungspreis von nur 89 Cent verkauft.

Ein großer Pluspunkt von Can Knockdown 3: Die Steuerung ist wirklich einfach, aber trotzdem nicht zu leicht. Klar, die eigenen Bälle werden einfach mit dem Finger über das Display „gewischt“, um sie zu werfen. Bis man genau dort hin trifft, wohin man auch wirklich werfen will, ist aber etwas Übung erforderlich. Es sind sogar besonders kräftige Würfe möglich, wenn man schnell genug wischt.

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Manuganu: Tolles 3D-Jump‘N‘Run verzichtet auf In-App-Käufe

Juchu, es ist wieder Spiele-Donnerstag – und mit ihm sind wieder einige vielversprechende Neulinge im App Store aufgeschlagen. Eines davon ist Manuganu.

Die Universal-App (App Store-Link) kann derzeit zu einem kleinen Preis von nur 89 Cent aus dem deutschen Store geladen werden, und nimmt mit seinen etwa 64 MB auch nicht allzu viel Speicherplatz auf eurem iPhone, iPod Touch oder iPad in Anspruch. Zwar lässt sich Manuganu nur in englischer oder türkischer Sprache spielen, aber das sollte auch Spieler ohne große Fremdsprachenkenntnisse nicht vom Download abhalten.

Eines sollte man gleich vorweg erwähnen: Der Entwickler Alper Sarikaya hat darauf verzichtet, In-App-Käufe in das Spiel mit einzubeziehen – eine Seltenheit bei der aktuellen Preispolitik im App Store, insbesondere bei dieser Art von Games. Bei Manuganu handelt es sich nämlich um einen klassischen 3D- Sidescroller – oder Jump‘N‘Run, wie man es auch bezeichnen möchte – mit insgesamt 30 verschiedenen Leveln. 

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