Geared: Zahnrad-Puzzle heute gratis laden

Geared für das iPhone wird mal wieder kostenlos angeboten. Dieses Angebot solltet ihr euch nicht entgehen lassen.

Über Geared und den Nachfolger haben wir schon mehrfach berichtet, auch für das iPad. Der erste Teil als iPhone-Version ist jetzt wieder kostenlos zu haben, übrigens erst zum zweiten Mal seit dem Release im Oktober 2009 und zum ersten Mal seit Dezember 2010.

Geared ist ein klassisches Puzzle-Spiel mit 150 Leveln, die zu Beginn sehr einfach zu bewältigen sind, aber schnell zu einer Herausforderung werden. Ziel des Spiels ist es, die Ziel-Zahnräder zum Rotieren zu bringen.

Dazu steht eine Palette aus verschiedenen Zahnrädern zur Auswahl, die man frei auf dem Bildschirm platzieren kann. Ab und an sind ein paar Schwierigkeiten eingebaut und alles muss perfekt stimmen, damit es am Ende passt.

Wir halten Geared für besser als den Nachfolgern, vor allem der irgendwann sehr unlustige Hamster ist dort noch nicht vorhanden. Also schnell zuschlagen, bevor wieder 79 Cent fällig sind.

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Kochen zum Vorteilspreis: Rosins Rezepte reduziert

Vor einiger Zeit haben wir die App Rosins Rezepte auf Herz und Nieren getestet und mit einem Ergebnis mit vier von fünf Sternen kann die App sich durchaus sehen lassen.

Wir freuen uns darüber, dass die Entwickler einen genauen Zeitraum angegeben haben (6. März bis 3. April), wie lange man Rosins Rezepte für 1,59 Euro statt für 2,39 Euro erwerben kann.

Der Fernsehkoch Frank Rosin bietet in seiner App zwar nur 50 Rezepte an, dafür ist jedes Rezept mit hochwertigen Bildern versehen und es gibt ein Schritt-für-Schritt Anleitung sowie Videotutorials.

Die Rezepte sind in Kategorien eingeteilt um einen besseren Überblick zu bekommen. Wer nicht lange nach Rezepten suchen will, kann sich sogar Favoriten anlegen, um beim Nachkochen nicht lange suchen zu müssen.

Wer anstatt des klassischen Kochbuchs lieber das iPhone zur Hand nimmt, könnte über einen Kauf nachdenken. Qualitativ muss sich Frank Rosin auf dem iPhone jedenfalls nicht verstecken.

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90elf: Fußball-Vergnügen mit bezahlter Werbung (Update)

Fußball ist die liebste Sportart der Deutschen, daran besteht kein Zweifel. Live verfolgen kann man es auf dem iPhone zum Beispiel mit 90elf.

Was waren das noch für Zeiten, als wir uns Woche für Woche hinter das Radio geklemmt haben um Manie Breuckmann und Sabine Töpperwien zuzuhören. Mittlerweile gibt es Sky, Premiere oder wie auch immer – und natürlich das iPhone. Mit 90elf gibt es hier eine App, die Live-Radios zu allen Spielen der 1. und 2. Bundesliga, sowie ausgewählte Spiele aus dem DFB-Pokal und den europäischen Bewerben auf das iPhone bringt.

Nach dem Kauf der 1,59 Euro teuren App 90elf Fussball Bundesliga Saison 2010/2011 stellt man leider sofort fest, dass nicht eine Grafik für das Retina-Display optimiert ist und zudem großzügig Werbung eingeblendet wird. Gut, letztlich geht es ja um das Hörvergnügen, aber auch bei jedem Senderwechsel wird kurz Werbung eingespielt – schon irgendwie schade.

Qual der Wahl: Konferenz oder Einzelspiel
Sind Spiele im Gange, hat man die Auswahl zwischen einer Konferenz oder dem Gang in ein einzelnen Stadion. Die Streams funktionieren hierbei problemlos und sind auch über Edge halbwegs vernünftig zu empfangen, wobei man im Optionsmenü die Auswahl zwischen zwei Qualitätsstufen hat.

Natürlich läuft 90elf unter iOS 4.0 auch im Hintergrund, so dass man problemlos andere Dinge erledigen kann, während man gespannt den Fußball-Reportagen lauscht. Ganz nebenbei gibt es noch einen Live-Ticker, der aber nicht ganz perfekt umgesetzt ist: Durch die Begrenzung von zwei Zeilen pro Eintrag wird immer mal wieder etwas abgeschnitten.

Insgesamt macht 90elf optisch keine wirklich gute Figur. Das fehlen der Retina-Unterstützung haben wir schon angesprochen, auch sonst sucht man grafischen Schnickschnack vergeblich. Naja, immerhin: Die App ist so grün wie ein gut gepflegter Rasen.

90elf&Sinalco: Gleiche App, aber kostenlos
Laufen aktuell keine Spiele, hat man Zugriff auf News, Tabellen und Statistiken von 90elf.de – für Fußball-Fans sicher eine nette Sache. Was wir dagegen schade finden: Personalisierbare Konferenzen gibt es bisher nur auf der kostenlosen Webseite, nicht aber in der kostenpflichtigen App.

Der absolute (Latten-)Kracher ist allerdings: Im App Store gibt es eine Version 90elf&Sinalco, die kostenlos geladen werden kann und den gleichen Funktionsumfang bietet. Ob hier eine zeitliche Begrenzung vorliegt und die App vielleicht nur noch bis Saisonende funktioniert, wissen wir leider nicht. Statt 90elf zu kaufen, solltet ihr euch aber auf jeden Fall 90elf&Sinalco laden.

Wir haben lange überlegt, wie wir diese Tatsache in die Testwertung der Bezahl-App 90elf einfließen lassen sollen und haben uns dazu entschieden, einen ganzen Stern abzuziehen. Sollte die 90elf&Sinalco-App wieder aus dem Store verschwinden, werden wir die Wertung natürlich wieder korrigieren. Fraglich ist auch, ob es für die nächste Saison eine neue 90elf-App geben wird.

Update: Mittlerweile wurde bei 90elf&Sinalco ein Fehler behoben. Nun muss ein Code eingeben werden, um die App nutzen zu können. Diesen Code findet man natürlich auf Sinalco-Flaschen. Die Wertung für die Kauf-Version von 90elf erhöhen wir daher wieder um einen Stern.

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Amiga-Klassiker Speedball 2 jetzt nur 79 Cent

Das Spiel Speedball 2 gibt es seit Ende März im App Store und wird erstmals reduziert angeboten.

Das klassische und futuristische Sportspiel kennt der ein oder andere vielleicht noch von früher. Tower Studios, Vivid Games und The Bitmap Brothers haben das ehemalige Amiga-Spiel auf iPhone und iPad portiert.

Speedball 2 bietet zwei verschiedene Steuerungstypen an: Zum einen die Steuerung durch einen Joystick oder die intuitive Tilt-to-Move-Variante. Hier bewegt sich der Spieler durch einen Klick auf den Bildschirm. Insgesamt gibt es 336 Einzelspieler, die sich auf 15 klassische Speedballteams aufteilen. Zudem wurden weitere 12 neue intergalaktische Teams hinzugefügt.

Im Spiel findet man zehn Saison- und Karrieremodi, sowie sechs Arenen auf vier verschiedenen Planeten. Speedball 2 ist eine Universal-App und wurde heute von 2,99 Euro auf 79 Cent reduziert, allerdings können wir nicht sagen, wie lange der Vorteilspreis gilt. Danke an Danny für den Hinweis.

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Gewinnspiel: Zwei Apps – 60 Promocodes

Heute ist schon wieder Sonntag und heute steht ein weiteres Gewinnspiel an.

Nachdem das letzte Gewinnspiel mit ein paar Komplikationen verbunden war, machen wir heute wie gewohnt weiter. Insgesamt gibt es 60 Promocodes zu gewinnen. Im Rennen sind heute die Apps Doodle Squares HD (Universal-App) und der Trink-Wecker Pro. Einen ausführlichen Testbericht zu Doodle Squares HD gibt es hier und der Bericht zum Trink-Wecker kann hier nahgelesen werden.

Doodle Squares ist ein schnell süchtig machendes Spiel, was ein simples aber gutes Spielprinzip verfolgt. Insgesamt verlosen wir an unsere Nutzer 25 Promocodes.

Wir wissen doch alle, dass die Flüssigkeitsaufnahme ziemlich wichtig ist, vernachlässigen sie aber oft, da man einfach nicht daran denkt. Wer sich ans trinken erinnern lassen möchte sollte zum Trink-Wecker Pro greifen. Hier verlosen wir insgesamt 35 Promocodes.

Die Teilnahme ist recht einfach, jedoch lest euch diesen Abschnitt bitte gut durch, damit es zu keinen Missverständnissen kommt. Um einen Promocode für Doodle Squares zu gewinnen, müsst ihr uns eine Frage beantworten, die euch im angehängten Video gestellt wird. Wer die richtige Antwort weiß, schickt diese bitte an contest [at]appgefahren.de. Unter allen richtigen Antworten werden die Gewinner ermittelt. Ein kleiner Tipp: In der Band singt zwar ein Armstrong, aber der war noch nie auf dem Mond, denn da ist es ihm nicht grün genug.

Um einen von 35 Promocodes für die App Trink-Wecker Pro zu gewinnen, müsst ihr Fan unserer Facebook-Seite sein. Ab sofort gibt es dort einen Eintrag zum Gewinnspiel. Alle Personen die auf „Gefällt mir“ klicken nehmen an der Verlosung teil.

Wie immer läuft das Gewinnspiel bis zum kommenden Mittwoch, den 9. März bis 11:00 Uhr. Pro Person ist jeweils eine Teilnahme möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen und Apple ist nicht als Sponsor tätig.

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Auto Bild ab sofort auch als iPhone-App erhältlich

Gestern hat die App Auto Bild Aktuell das Licht des App Stores erblickt.

Schon seit Oktober letzten Jahres kann man die iPad-Version der Auto Bild herunterladen. Die Auto Bild fürs iPad ist grundsätzlich kostenlos, allerdings muss jede Ausgabe via In-App-Kauf für 1,59 Euro gekauft werden. Zudem wollen wir noch kurz anmerken, dass nach dem Update was vor wenigen Tagen erschienen ist, die App nicht mehr funktioniert.

Doch nun zum eigentlichen Artikel zurück: Die iPhone-Version schlägt mit einem Preis von 1,59 Euro zu Buche, allerdings muss man danach keine In-App-Käufe mehr tätigen. Die Artikel sind gut aufgemacht, es gibt Bilderserien und einen Video-Bereich.

Doch was wir nicht verstehen können: Das iPhone 4 und somit auch das Retina-Display ist schon seit Juni 2010 auf dem Markt, doch immer noch werden Apps eingereicht die keine hochauflösende Icons besitzen – ziemlich enttäuschend.

Inhaltlich sind die Texte gut aufgearbeitet und sind in verschiedenen Kategorien eingeteilt. Außerdem gibt es eine Extra-Rubrik für Testberichte. Ein weiteres Feature der App ist, dass man sich die aktuelle Verkehrslage auf deutschen Straßen anzeigen lassen kann. Hier kann man nach Bundesländern, Bundesstraßen oder Autobahnen sortieren.

Das abschließende Urteil nach einem kurzen Test: Der Inhalt ist akzeptabel aber an der Aufmachung muss definitiv weiter gearbeitet werden.

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Im Angebot: Pac-Man fürs iPhone

Die guten alten Zeiten… Pac-Man gehört auf jeden Fall dazu! Natürlich gibt es auch eine entsprechende iPhone-App.

Pac-Man ist ein Klassiker. Das Prinzip des Spieles ist vermutlich jedem klar, doch wer den Namen zum ersten Mal hört, hier eine kurze Beschreibung: Mit Pac-Man muss man versuchen alle kleinen Münzen einzusammeln und dabei den bösen Geistern aus dem Weg gehen. Außerdem ist auf jeder Karte Obst verteilt, das eingesammelt weitere Punkte bringt.

Das Spiel verfügt über drei verschiedene Steuerungsmodi. Im Accelerometer-Modus kann man Pac-Man durch Neigen und Drehen steuern. Außerdem steht ein Joystick zur Verfügung oder man wischt einfach in die Richtung, in die Pac-Man laufen soll.

Wer den Klassiker auf dem iPhpne spielen will kann derzeit etwas Geld sparen. Der Preis der iPhone-Version wurde von 3,99 Euro auf 1,59 Euro gesenkt. Die iPad-Nutzer gucken leider in die Röhre, da der Preis der HD Version weiter bei 3,99 Euro liegt.

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VZ-Netzwerke jetzt auch mit Gutscheinen

Facebook ist in aller Munde. Aber nicht vergessen: Es gibt auch noch die deutschen VZ-Netzwerke.

VZ – das deutsche Facebook, eine Plattform für Schüler, Studenten und alle anderen. Die kostenlose iPhone-App des sozialen Netzwerks hat nun ein Update erhalten, auch hier halten nun persönliche und ortsbezogene Gutscheine Einzug.

Ort, Geschlecht und Alter wollen die Entwickler für die Anzeige der Gutscheine erfahren, natürlich nur für die Personalisierung der Angebote und nicht zur Weitergabe an Dritte. So sollte es natürlich sein.

Zum Start der neuen Funktion ist das Ergebnis allerdings ernüchternd. In einer doch schon größeren Stadt wie Bochum werden gerade einmal zwei Gutscheine gefunden: Sparen kann man 1,70 Euro für Schuhe beim Bowling-Spielen und 10 Euro für die nächste HU/AU bei Pit-Stop. Nicht gerade das Gelbe vom Ei.

Weiterhin vermisst wird eine Möglichkeit Fotos direkt in der App hochzuladen oder aktiv am Buschfunk teilzunehmen. Alles in allem ist die App unserer Meinung nach nur mittelmäßig, dafür aber immerhin kostenlos und besser bedienbar als die Webseite.

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Bildbearbeitung: PhotoForge für 79 Cent

Mit der Kamera des iPhone 4 können wir uns eigentlich zufrieden geben, doch man kann noch mehr aus den Fotos rausholen.

Übers Wochenende kann man PhotoForge für kleines Geld auf iPhone und iPad laden. GhostBird Software hat den Preis der beiden Apps von 2,39 Euro beziehungsweise 2,99 Euro auf jeweils 79 Cent gesenkt.

Entweder man wählt ein schon erstelltes Foto aus und bearbeitet es dann, oder man nimmt direkt ein neues Bild auf (momentan nur iPhone). Um den Fotos den letzten Schliff zu verpassen, stehen viele Optionen zur Verfügung, die sich in vier Kategorien aufsplitten: Anpassung, Tools, Filter und andere Funktionen.

So kann man eines der Bilder mit einem Filter versehen, damit das Bild nachher schwarz/weiß, Sepia, Neon oder Blur ist. Natürlich lassen sich die Bilder auch drehen und beschneiden, um einen bestimmten Ausschnitt in der Vordergrund zu rücken.

PhotoForge ist nicht die beste Bildbearbeitungs-App im Store, doch für 79 Cent bekommt man viele Features geboten. Der Original-Preis ist allerdings, wie wir finden, zu hoch gegriffen.

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Kein Problem: Fernsehen mit iPhone und iPad

Fernsehen auf iPhone oder iPad – ohne Zubehör in Deutschland nicht möglich. Wir zeigen euch die verschiedenen Alternativen.

Elgato Netstream: Der Routinier
Bereits seit längerem auf dem Markt sind die Netstream-Produkte von Elgato – vielen Mac-Nutzern sollte die Software EyeTV ja ein Begriff sein. Der Vorteil der stationären Lösungen liegt auf der Hand: Fernsehsignale können über das heimische Netzwerk auch an Computer verteilt werden, die keinen eigenen TV-Anschluss haben oder an Orten stehen, an denen DVB-T-Empfang nur schlecht möglich ist (zum Beispiel im Keller).

Bei Elgato hat man die Wahl zwischen einem Netzwerk Tuner für DVB-T, an den zwei Antennen angeschlossen werden können – praktisch, wenn zwei Geräte mit unterschiedlichen Signalen versorgt werden sollen. Preislich liegt man mit knapp 170 Euro ein paar Cent unter der Sat-Lösung, die allerdings nur mit einem Tuner daher kommt.

Auch die Umschaltzeiten von unter zwei Sekunden können sich sehen lassen. Damit man das TV-Programm auf sein iPhone oder iPad bekommt, ist eine 3,99 Euro teure Universal-App nötig, die wir euch hier schon vorgestellt haben. Schade: Über das Internet kann das TV-Signal nur mit einem zwischengeschalteten Rechner verteilt werden.

Tizi: Die mobile Lösung
Deutlich mobiler ist man mit der rund 130 Euro teuren Lösung von Equinux. Tizi Mobile ist so klein, dass es problemlos mitgenommen werden kann. Unterwegs baut die kleine schwarze Box ein lokales Netzwerk auf, auf das man problemlos mit iPhone oder iPad zugreifen kann.

Natürlich ist auch hier eine App notwendig, aber auch Aufnahmen sind möglich. Der eingebaute Akku reicht locker aus, um einen Spielfilm zu schauen, falls der Saft ausgehen sollte, kann man auch ein Netzteil anschließen.

Durch die Mobilität muss man allerdings auch auf ein paar Dinge verzichten. So ist zum Beispiel nur ein Tuner eingebaut, es kann sich also auch nur ein Gerät verbinden. Software für Computer gibt es erst gar nicht.

Neuling: Broadcast 2T von PCTV Systems
Eine neue und von uns noch ungetestete Lösung stammt von PCTV Systems, die mit 199 Euro deutlich teurer sein wird als die zuvor vorgestellten Produkte. Ähnlich wie bei der Elgato-Lösung setzt man beim Broadway 2T auf zwei Tuner, praktischerweise kann das Signal auch per WLAN an den Router gesendet werden. Empfangen werden kann das Programm direkt im Browser.

Der Broadway 2T erscheint in den nächsten Tagen auf dem Markt. Wir werden uns Anfang der nächsten Woche erkundigen, ob uns ein Testmuster zur Verfügung gestellt wird, um euch diese Lösung ausführlich vorzustellen.

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Geo-Daten und Scorecard: ProCreative Golf 10

Sind Golf-Spieler unter uns? Für die aktiven Sportler hätten wir ein nettes Sonderangebot.

Wenn nach dem Kauf des iPhones noch etwas Geld übrig bleibt, ist Golfen sicher keine schlechte Sache. Vor Jahren habe ich mich bereits selbst versucht, so unrund lief es damals gar nicht. Als Schüler wurde es dann aber doch irgendwann zu teuer, insbesondere wenn man mal auf die größeren Plätze wollte.

An ein iPhone war damals natürlich noch lange nicht zu denken. Heute gibt es sogar Schnickschnack wie ProCreative Golf 10, das einige gute Ansätze mitbringt. Am Wochenende kann die App zudem für 2,39 Euro heruntergeladen werden, sonst zahlt man 7,99 Euro.

In der App sind Daten zu 15.000 Golfkursen hinterlegt, vornehmlich aus den USA. Schaut man aber vorher nach, wo man am Wochenende spielt, und findet keine Daten, soll der Support schnell reagieren und die Scorekarten nachreichen. Geo-Daten lassen sich mit einem Online-Tool selbst erfassen.

Und das ist richtig praktisch: Mittels der Ortungsdienste weiß man auch auf unbekannten Löchern immer ganz genau, wie weit es noch bis zum Grün ist – die Distanz wird automatisch berechnet.

Im US-Store ist ProCreative Golf 10 mit drei Sternen eher mittelmäßig bewertet, aber für den geringen Preis von 2,39 Euro sicher einen Probelauf wert – vergleichbare Programme kosten deutlich mehr.

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DVD Shelf: Endlich Ordnung für die Mediensammlung

Wer wie ich schon seit geraumer Zeit nicht mehr durchsteigt, wenn es um die eigene DVD- und CD-Sammlung geht, ist mit der App DVD Shelf bestens beraten.

Hier ein paar CDs, da ein Stapel DVDs… und irgendwo muss sie doch sein, die Serienbox, die ich erst letztens gekauft habe… Solche Gedankenspiele können in der Zukunft schnell Geschichte sein, wenn man sich die 0,79 Euro teure und nur 1,6 MB große iPhone- und iPod Touch-App DVD Shelf aus dem Store lädt.

Das Aufnehmen von Medien in die Sammlung erfolgt wahlweise über einen Scan des Barcodes (ähnlich wie zum Beispiel bei barcoo), der sich im Normalfall auf der Rückseite des Covers befinden sollte, oder über die manuelle Eingabe des Codes. Wichtig: für den Direktscan wird ein iPhone 3GS oder 4 benötigt, ältere Modelle können nur über die manuelle Codeeingabe Medien in die Sammlung aufnehmen.

Das Erkennen der DVDs oder CDs geht ähnlich schnell wie bei anderen Barcode-Scannern. Nach dem erfolgreichen Erfassen ertönt ein Piepton, und man wird gefragt, ob man das Medium in die DVD- oder Musiksammlung aufnehmen möchte. Dann werden auch schon die Informationen angezeigt, die vom Nutzer noch erweitert oder bearbeitet werden können.

Wirklich einheitlich scheinen diese jedoch oftmals nicht zu sein, wie man an meinen beiden Wallander-DVDs in meiner Test-DVD-Liste erkennen kann. Auch einige meiner eher unbekannten CD-Künstler waren beim Testscan anscheinend nicht in der Datenbank bekannt, so dass ich sie komplett selbst erfassen hätte müssen. Aus Zeitgründen habe ich diesen Schritt nicht unternommen. Hier besteht auf jeden Fall noch Nachholbedarf.

Etwas mehr Ordnung wäre okay
Weitere kleine Gimmicks der App: es besteht die Möglichkeit, eine eigene Wunschliste anzulegen. So weiß man bei der nächsten Shoppingtour gleich bescheid, welche Scheibchen noch in den Einkaufswagen müssen. Toll auch die Funktion, sich seine Listen per E-Mail zukommen zu lassen. Laut Entwickler lassen sich die Listen dann auch auf dem PC/Mac mit Excel/Numbers öffnen. Und wer sein persönliches Layout braucht, für den stellt die App das Einfügen eigener Wallpaper bereit. In meinen Screenshots ist das ein schwarz-rotes Tartanmuster. Hier könnten die Entwickler ein paar Wallpaper zur Auswahl mitliefern, denn ganz ohne sieht es schon ein wenig öde aus.

Wünschenswert wäre außerdem eine Funktion, seine gesammelten Werke in Ordner oder nach Genres ordnen zu können. Momentan werde sie in einer langen Liste eingereiht, was bei großen Sammlungen natürlich eher kontraproduktiv ist. DVD-Sammlungen aus mehreren Staffeln könnten zum Beispiel einfach zusammengefasst werden. So bleibt einem nur langes Scrollen – oder die integrierte Suche.

Die App hat wirklich großes Potential, endlich einmal Ordnung in die heimische Mediensammlung zu bringen – WENN denn das Erkennen sämtlicher Scheiben auch problemlos funktionieren würde. Wer viele Independent-Filme oder CDs unbekannterer Künstler in seinen Regalen rumfliegen hat, wird wohl genauso schnell eine Liste am PC erstellen können, da eh alle Daten von Hand eingegeben werden müssten.

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iAd: Apple auf der Suche nach Werbekunden

Vor fast einem Jahr hat Apple iAd vorgestellt. Aber was ist aus dem Werbedienst geworden?

Bei der Vorstellung von iAd waren wohl nicht nur die Nutzer begeistert: Endlich einmal sinnvolle, interaktive Werbung und deutlich mehr als nur einfache Banner, die man im Normalfall sowieso gekonnt ignoriert. Große Marken sollten mit iAd werben, spannende Werbekampagnen schalten, sogar kleine Spielen wären möglich gewesen.

Doch nicht nur in den USA lief iAd äußerst schleppend an, sondern auch in Europa. In Deutschland haben wir seit dem Start im Januar erst eine richtige Werbekampagne gesehen, die von Renault stammte. Das ist aber auch schon eine Zeit her.

Der Grund für die schleppenden Buchungen könnte durchaus damit zusammenhängen, dass Apple zu Beginn einen Mindestwert von einer Million US-Dollar für eine Buchung verlange, der später auf immerhin 500.000 US-Dollar reduziert wurde.

Aber auch für diesen Mindestpreis scheint Apple seine vielen Werbeplätze nicht füllen zu können. Anders können wir uns die Tatsache, dass Apple nun sogar kleine Entwickler ganz gezielt und direkt anschreibt und ihnen iAd-Kampagnen anbietet, nicht erklären.

So landete vor einigen Tagen eine E-Mail in unserem Briefkasten, der uns ganz direkt auf die Werbemöglichkeiten mit iAd hinwies. Und immerhin steckt hinter unserem Projekt kein großer Verlag oder eine Firma, sondern lediglich eine Handvoll faszinierter Studenten.

Der Einstiegspreis für eine Entwicklerkampagne liegt übrigens bei schlappen 5.000 US-Dollar. Unter diesem Umständen darf man jedenfalls gespannt sein, wann iAd offiziell als Flop abgestempelt wird… Foto: Apple

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Asphalt Audi RS 3: Schnell fahren & Auto gewinnen

Gameloft hat wieder einmal eine neue App veröffentlicht. Diesmal ist es Asphalt Audi RS 3.

Die kostenlose App kann seit gestern aus dem App Store geladen werden und kommt mit einem Gewinnspiel daher. Wie der Name schon sagt, sitzt man am Steuer des neuen Audi RS 3 Sportsback und versucht die Bestzeit auf den Bahamas rauszufahren.

Am Gewinnspiel darf jeder teilnehmen, der über 18 Jahre alt ist und einen Führerschein besitzt. Gewinnen wird derjenige, der die schnellste 3-Runden-Zeit auf den Bahams hochlädt. Dazu muss man sich vorher einen Account bei Gameloft Live! erstellen, der natürlich kostenlos ist.

Die Gewinnchance ist sehr gering, da fast die ganze Welt an dem Gewinnspiel teilnehmen darf, doch da es eine kostenlose App ist, kann eine kleine Probefahrt sicher nicht schaden. Wer Spaß an Asphalt Audi RS 3 gefunden hat, kann außerdem zur Vollversion Asphalt 6: Adrenaline (3,99 Euro) greifen, die mit 42 verschiedenen Autos einen deutlich größeren Umfang bietet.

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