Minecraft und diverse Ableger erfreuen sich auf iPhone und iPad größter Beliebtheit. Sehr empfehlenswert ist Junk Jack.
Ich persönlich finde Junk Jack (App Store-Link) sogar etwas besser als die Minecraft Pocket Edition – wohl vor allem, weil ich die einfache 2D-Grafik auf einem mobilen Gerät etwas ansprechender finde. Aber über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten.
Tatsache ist, dass Junk Jack heute ein riesiges Updates erhalten an. Die wohl größte Neuerung ist der iPad-Support, denn das 2,39 Euro teure und 21,3 MB große Spiel ist endlich zur Universal-App geworden. Der Entwickler hat außerdem die Grafik verbessert und eine schnellere Engine eingebaut.
Es dauert nicht mehr lange, bis Gameloft seinen nächsten Action-Kracher veröffentlichen wird. Auf appgefahren.de gibt es bereits das erste Video (YouTube-Link).
Der Ingame-Trailer zu N.O.V.A. 3 zeigt erstmals ausführliche Szenen aus dem Singleplayer-Modus. In einem explosiven Waffengefecht kämpft Hauptdarsteller Kal Warding gegen diverse Gegner. Die Grafik, für die Gameloft einmal mehr seine eigene Engine verwendet hat, kann sich dabei ohne Zweifel sehen lassen – insbesondere auf dem neuen iPad sollte das anstehende Spiel eine echte Pracht werden.
Den Adonit Jot, der wohl beste Stift für das iPad, ist jetzt auch in einer Hosentaschen-Version erhältlich.
Den Adonit Jot Pro haben wir bereits in einem Video ausführlicher unter die Lupe genommen. Wer keine 30 Euro investieren will, findet im Internet mittlerweile abgespeckte Versionen, die in blau bereits für unter 20 Euro erhältlich sind und damit rund ein Drittel weniger kosten. Im Vergleich zu anderen Eingabestiften überzeugen die Modelle von Adonit vor allem durch ihre Spitze, die besonders feine Eingaben ermöglicht.
Im Februar konnte man Galaxy on Fire 2 HD erstmals für 3,99 Euro laden, wer die Aktion verpasst hat, kann nun erneut zuschlagen.
Fishlabs ist für seine Premium-Spiele bekannte, das Aushängeschild ist ohne Zweifel Galaxy on Fire 2. Die für das iPad 2/3 und iPhone 4S optimierte HD-Version (App Store-Link) ist jetzt zum zweiten Mal reduziert zu haben. Zu Anfang lag der Preis bei 7,99 Euro, die für das Spiel auch gerechtfertigt sind, aber wer etwas Geld sparen möchte, greift jetzt zu.
Die Grafik kann sich ja schon in der normalen und leider nicht reduzierten Fassung für ältere Geräte sehen lassen, die HD-Variante setzt aber noch einmal einen oben drauf. Gameplay und Story sind aber natürlich unberührt geblieben – und das ist eigentlich auch gut so.
Das aus dem Hause Electronic Arts stammende Mass Effect Infiltrator (App Store-Link) wird weiter im Preis gesenkt.
Am 5. März wurde die Universal-App veröffentlicht, am 4. April zahlte man statt 5,49 Euro nur 3,99 Euro und wer jetzt zuschlägt, muss nur noch 2,39 Euro auf den Tisch legen.
Die aktuelle Version, die sogar schon Retina-Grafiken für das neue iPad bietet, kommt im App Store auf eine Bewertung von vier Sternen. Während ein Teil der Nutzer die Steuerung absolut klasse findet, ist der andere Teil etwas enttäuscht. Gerade für Touchscreen-Geräte fand ich die Steuerung aber sehr gelungen, mit zwei Joysticks zum Zielen, Schiessen und Laufen konnte ich mich persönlich aber nie wirklich anfreunden.
Um ehrlich zu sein wollte mir der Sinn der App Shair nicht sofort einleuchten. Es gibt aber durchaus sehr interessante Ansätze.
Am ehesten könnte man die neue iPhone-App Shair (App Store-Link) wohl als Shazam für Fernsehen bezeichnen. Das werbefinanzierte Angebot der Telekom erkennt innerhalb von wenigen Sekunden das laufende TV-Programm – am Ton.
Wir haben das ganze natürlich sofort ausprobiert. Im Großen und Ganzen funktioniert die Erkennung sehr gut, in Sekundenschnelle wird der richtige Sender und die passende Sendung angezeigt. Problematisch wurde es nur bei einer Snooker-Übertragung mit langer Stille und einem Song auf VIVA, letzterer Sender wurde aber im zweiten Versuch korrekt erkannt.
Am Wochenende soll es ja zumindest im Süden Deutschlands ziemlich warm werden. Vielleicht steht schon der erste Ausflug zum See an? Natürlich mit iPhone oder iPad!
Wenn es um eine wasserdichte Hülle für iPhone oder iPad geht, haben wir euch bisher das Aquapac empfohlen, das wir auch selbst auf seine Praxistauglichkeit hin überprüft haben. Wer nicht ganz so viel Geld ausgeben möchte, kann einen Blick auf die Produkte von „thejoyfactory“ werfen.
Das BubbleShield bekommt man in zwei Ausführungen für iPhone oder iPad, es ist jeweils für alle Geräte-Generationen passend und kostet deutlich weniger als das angesprochene Aquapac. Auf der Hersteller-Seite lässt sich leider keine genaue Information dazu finden, bis zu welcher Tiefe die Hüllen wasserdicht sind, für den Ausflug zum Badesee (wo ja auch noch jede Menge Sand auf das Gerät lauern kann) oder die Badewanne sollte es aber völlig ausreichen.
Vielleicht habt ihr es schon gesehen, andernfalls lohnt sich ein Blick: Die appgefahren-Homepage erstrahlt in neuem Glanz.
Wer mit dem Desktop-Browser oder dem iPad appgefahren.de aufruft, wird ab sofort von einem neuen Design begrüßt. Nach über zwei Jahren war eine Generalüberholung dringend erforderlich, nun sind wir auf euer Feedback gespannt.
Mit dem neuen Design wollen wir das Surfen auf appgefahren.de wieder vereinfachen. Auf der Startseite findet man neben fünf aktuell besonders interessanten Themen direkt eine Liste der letzten Artikel und kann die ersten Absätze sofort lesen. Über die Navigationsleiste kann man zudem schnell und einfach auswählen, für welche Plattform (iPhone, iPad oder Mac) man sich interessiert.
Ein paar Kleinigkeiten müssen wir zwar noch richten, wir sind aber schon jetzt auf euer Feedback gespannt. In den Kommentaren habt ihr genug Platz, um nach Lust und Laune zu diskutieren. Fragen und Hinweise sind natürlich jederzeit gerne gesehen.
Am Donnerstag schickt Marvel seine Helden ja wieder ins Kino. Wer nicht auf The Avengers warten kann, findet im App Store eine überaus nette Alternative.
Mit SoulCalibur ist ja kürzlich erst ein tolles Kampfspiel in den App Store bekommen, viele Nutzer fanden das aber deutlich zu teuer. Günstiger geht es mit Marvel vs. Capcom 2 – die Neuerscheinung des Tages kostet zur Einführung nur 2,39 statt 3,99 Euro (App Store-Link).
Sind wir mal ganz, ganz ehrlich – was will man eigentlich mehr, als die Capcom-Kämpfer gegen die Marvel-Superhelden gegeneinander antreten zu lassen? Auf der einen Seite Ryu & Chun-Li, auf der anderen Seite Spider-Man und Mega-Man. Das ist kult. Insgesamt gibt es übrigens 56 Charaktere zu entdecken.
Kann man sagen Firefox ist einer der meistbenutzten Browser? Man sollte den Internet Explorer natürlich nicht vergessen.
Doch wir widmen uns heute den neuen Funktionen von Firefox 12 (Download-Link), welcher seit heute zum Download bereitsteht. Optisch bekommt der Nutzer kaum von dem Update etwas mit, da eigentlich nur im Hintergrund gewerkelt wurde.
Natürlich wird immer an der Performance geschraubt, der Browser soll jetzt noch schneller und komfortabler sein. Eines der wohl wichtigsten Neuerungen ist, dass Firefox sich ab sofort automatisch im Hintergund aktualisiert, sobald eine neue Version vorhanden ist – das nervige Update-Fenster entfällt. Wer möchte, kann die Option in den Einstellungen deaktivieren.
Falls ihr in unserem appMagazin die Berichte zum Thema Technik gelesen habt, konntet ihr einen ersten Blick auf die Programmierung einer App werfen.
Normalerweise steht das Programm XCode zur Verfügung, das schon sehr viele hilfreiche und nützliche Funktionen sowie vorgefertigte Module anbietet. Die Entwickler von Two Lives Left haben es gewagt, eine Applikation für das iPad auch nur auf dem iPad zu entwickeln – dafür wurde die App Codea (App Store-Link) benutzt.
Daraus entstanden ist das iPad-Spiel Corgo-Bot (App Store-Link), das kostenlos heruntergeladen werden kann. In den derzeit 36 Leveln muss man mit einem Greifarm Boxen von A nach B transportieren, indem man den Kran selbst programmiert.
Dabei zeigt das obere Bild an, wie die Kisten am Ende gestapelt werden müssen. Im unteren Bereich kann man seinen Kran programmieren, indem man Befehle wie rechts, links, hoch oder runter in den entsprechenden Programmabschnitt zieht. Wenn man sich sicher ist, dass der Kran genau das macht, was er machen soll, kann man den Strom anschalten. Um die meisten Sterne zu sammeln, sollte man natürlich den kürzesten Weg wählen.
Insgesamt ist Cargo-Bot für ein kostenloses Angebot wirklich gelungen und bringt Retina-Support mit. Der folgende Trailer (YouTube-Link) zeigt das Spielprinzip in Form eines Videos.
Die ADAC Motorwelt lese ich regelmäßig mit großem Interesse. Nun gibt es auch eine mobile App für das iPhone.
ADAC-Mitglied dürften im appgefahren-Kreis zahlreich vorhanden sein, aber auch ohne direkte Verbindung zum Automobilclub lohnt sich ein Blick auf die Neuerscheinung ADAC Motorwelt (App Store-Link). Die iPhone-Applikation ist heute erschienen und gerade einmal 1,8 MB groß.
Über die App bekommt man Zugriff auf das Nachrichten- und Video-Archiv des ADAC, die Inhalte sind natürlich entsprechend für das kleine Display optimiert. Die Benutzerführung ist wirklich gelungen, die einzelnen Artikel lassen sich sehr gut lesen – und auf Wunsch auch offline speichern. Das geht sogar automatisch, damit man unterwegs noch schneller oder überhaupt an die News gelangt.
Vor einiger Zeit haben wir euch das Kogeto Dot kurz vorgestellt. Jetzt durften wir es selbst ausprobieren.
Das Kogeto Tot ist ein Kamera-Aufsatz für das iPhone 4 oder iPhone 4S, das spektakuläre 360-Grad-Aufnahmen ermöglicht. Der Nutzer bekommt davon später aber nur einen kleinen Ausschnitt angezeigt, in dem er sich selbst umsehen kann.
Die Installation des Aufsatzes ist denkbar einfach. Man steckt den Kogeto Dot einfach auf sein iPhone und lädt sich die kostenlose Looker-App (App Store-Link) auf das Gerät. Nach einer kurzen Kalibrierung kann man auch schon das erste Video aufnehmen. Praktisch: Eine kleine Tasche für den Aufsatz wird gleich mitgeliefert.
Jetzt wo es endlich wieder wärmer wird, verabredet man sich gerne mit Freunden. Die neue iPhone-App Invy ist dabei behilflich.
Egal ob zum Grillen, Schwimmen oder einfach nur für eine kleine Party: Bis man alle Freunde angesprochen und einen passenden Termin gefunden hat, können Tage vergehen. Schneller geht es mit Invy (App Store-Link) einer neuen und 1,59 Euro teuren iPhone-Applikation.
Nach der Installation muss man kurz seine E-Mail-Adresse bestätigen und kann dann direkt eine Veranstaltung planen. Man gibt Titel und Ort ein, danach kann man mehrere Termine eintragen (Datum und Uhrzeit), aus denen die Freunde später wählen können. Praktisch: Nutzer der App können die Daten direkt innerhalb der App einsehen, wer kein iPhone oder kein Invy hat, bekommt eine E-Mail zum Webportal.